@allMir ist gerade ein wenig langweilig und ich bin auch leicht in Rage, warum auch immer. Ich werde nun ein bestimmtes Pony aus den Mane 6 nehmen und beschreiben wie ich es foltern würde (Pinky Pie mag ich am wenigsten also soll sie es seien). Jeder, der es nicht lesen möchte klicke lieber nicht auf den Spoiler.
@El_Gato dir ist es nicht gerade empfohlen.
Ich muss mich abreagieren und brauche ein Ventil, somit viel Spaß beim lesen.
SpoilerFangen wir mal:
Zu aller erst würde ich sie zu einer Feier, welche sie doch so liebt zu mir in das Haus locken, mit allen Freunden usw. Da sie ja immer gerne mit bis zum Schluss feiert, wird sie auch dem entsprechend die letzte seien die nach Hause gehen möchte. An diesem Abend viel nicht nur Gelächter und Spaß aus, sondern es lief auch der Alkohol in rauen Mengen. Natürlich ist PP auch dementsprechend angetrunken und voller tatendrang. Es wurde nun auch mit der Zeit sehr spät und selbst PP möchte nun nach Hause gehen. Ich versuche sie noch umzustimmen und davon zu überzeugen doch noch ein wenig zu verweilen, jedoch stoße ich da auf ein taubes Ohr und sie weist mich höflich ab und begiebt sich mit leicht schlenderndem Schritt gen Haustür. Ich stelle mich mit einer bestimmten Entschlossenheit ihr entgegen und gehe ganz nah an sie heran und sage mit einer leicht verspielten und angsteinflösenden Stimme: "Aber warum willst du denn schon gewehen? Hier ist doch noch so viel Spaß und ich bin mir sicher wir können auch eine Beschäftigung nur für zwei finden", "Nein danke (ich sage hier jetzt nicht meinen richtigen Namen auch wenn es vollkommen sinnlos ist) DaVinca ich muss jetzt wirklich gehen und ich glaube, dass ich gleich einschlafe." Ich komme auf einen weiteren Schritt näher an sie heran und sage ihr direkt ins Gesicht: "Gut, da finde ich eben eine Beschäftigung nur für mich." und drücke ihr ein Tuch mit Chlorophorm ins Gesicht.
PP findet sich in einem monoton grauen und gefließten keller wieder. Die einzige Beleuchtung besteht aus einer leicht flackernden Lampe, die in einem unbestimmten Tack hin und her zu schwingen scheint. Erst jetzt bemerkt sie, dass sie an eine Platte gekettet ist und sie weder ihren Kopf noch ihre Beine bewegen kann. Ihr Kopf ist mit einem Lederriemen an diese Platte gefesselt, sowie ihr Oberkörper mit ihren Armen und ihre Beine. Sie hängt dort in der Luft und versucht sich gegn die Fesseln zu währen, jedoch stechen die Nadeln, welche an der Innenseite der Bänder angebracht sind in ihr wehrloses Fleisch. Schnell begreift sie, dieser Wiederstand wird sie nicht weit bringen. In dieser Lage verbringt sie 3 Tage, aber es kommen ihr vor wie mindestens 7, da sie weder ein Zeitgefühl noch eine bestimmte Wahrnehmung entwickeln kann. Exakt nach 72 Stunden begebe ich mich in ihr neues kleines Eigenheim und bringe eine 1000er Packung Lufballong mit. Ich verpasse ihr eine Kiefersperre und stecke jeden einzelnen Ballong mit Gewalt in ihren Hals und vergewissere mich, dass sie nicht erstickt, denn es währe ja sehr schade darum sie jetzt schon zu töten. Nachdem sie die Dinger mehr oder weniger bereitwillig verspeist hat, gebe ich ihr noch eine komplette Flasche Sprühsahne in ihren Mund und lasse sie so wieder allein. Mittlerweile ist sie nach ihrer Ohnmächtigkeit wieder aufgewacht und sieht mich mit einem breiten Lächeln vor sich sitzen. Sie reist ihre Augen weit auf und weint. Ich sitze weiterhin vor ihr und lächle sie an, bis sie endlich versteht warum ich sie anlächle. Ich habe kommplett blutverschmierte Hände in denen sich ein blutrotes Messer befindet. Sie schaut langsam an sich herunter und sieht wir aus ihrem Darm ein lustiger Smiley gelgt wurde. Die Schmerzmittel haben langsam nachgelassen und sie schreit ihre Qualen hinaus, aber niemand hört sie abgesehen natürlich von mir. Ich begebe mich langsam zu ihr mit einem immer breiter werdendem Lächeln. Ich Nehme mein Messer in die eine Hand, hole mit der anderen die Zunge aus ihrem Mund und hacke sie ab. Langsam füllt sich ihr Mund mit Blut und ich ergreife meine Chance bevor sie erstickt. Ich gebe ihr eine Spritze mit schnellwirkendem Schmerzmittel. Ich hebe meine Hand, ramme sie ihr in den Brustkorb, nehme das sehr schnell schlagende Herz heraus und beiße vor ihren augen in es. Ich schlucke den Bissen runter, werfe das restliche weg, nehme mir eine Machete und Ramme sie mit einer brachialen wucht in ihren Hals.
Nun bleibt mir nur noch eines übrig, nicht etwa, dass ich die ganze Sauerei weg mache, nein, ich hole mir einen Benzinkanister, kippe es überall im Raum aus und zünde sowohl mich als auch PP an, damit ich in der Hölle damit fortfahren kann.
Okay herzlichen Glückwunsch, du hast es geschafft und ich muss sagen, es ist nicht schlimmer als Cupkakes.