Eine neue Physik!
07.07.2013 um 12:11Ein wurmloch stellt quasi gesehen nur eine elektrischen leiter dar.
Bei der Überlagerung der Streifenmuster auf einem Beobachtungsschirm löschen sich die Streifen an manchen Orten gegenseitig aus oder verstärken sich gegenseitig (partielle Kohärenz)Wikipedia: Kohärenz (Physik)
Christopher101 schrieb am 23.07.2013:So beim malen ist mir aufgefallen das die Wasser Moleküle doch wie Blumen aussehen welche auch einem bestimmten aufbau folgen(Fibonacci Zahlen).Naja, die sehen wie Blumen aus, weil Du sie wie Blumen gemalt hast. Hast Du irgendeinen Grund anzunehmen, dass sie auch in Wirklichkeit, wie Blumen aussehen?
Lichtgeschwindigkeit und theoretische ZeitreiseAntwort
Wenn ein Reisender (mal angenommen wir bekämen das hin) mit Lichtgeschwindigkeit fliegt, bleibt die Zeit ja stehen. Zumindest nach bestehenden Theorien. So sagt man, könne man in die Zukunft reisen...weil die Zeit auf der Erde inzwischen ja weiterläuft. Jetzt die Frage:
Wenn der Reisende also Lichtgeschwindigkeit erreicht und auf seine Uhr schaut, oder eine Sekunde abschätzt, weil seine Uhr ja stehen blieb, wieviel Jahre wären dann genau auf der Erde vergangen? Unendlich viele? Kann der Astronaut überhaupt auf die Uhr schauen? Nach dem Zeitgefühl der Menschen auf der Erde würde die eine Sekunde des Astronauten ja nie vergehen. Er wäre auf ewig starr weil seine Zeit ja steht. Und das würde dann bedeuten, dass er sich so lange nicht bewegt, bis das Universum vergeht. Er wäre also praktisch sofort tot, wenn er Lichtgeschwindigkeit erreicht. Und die Menschen der Erde würden ihn in der Zukunft nie mehr wiedersehen. Was denkt ihr?
das verhätnis zwischen den zeiten erde-astronaut ist gamma = 1/ Sqrt (1 - v² / c² )
da kannst du jetzt für v beliebige werte einsetzen, für v = c geht der ausdruck gegen unendlich, daher machen auch nur geschwindigkeiten v<c in diesem beispiel einen sinn, auch wenn v beliebig nahe an c gewählt werden kann.
die uhr des astronauten bleibt für ihn natürlich nicht stehen, er ist ja in ruhe und die erde bewegt sich von ihm weg. dementsprechend sieht er die zeit auf der erde langsamer vergehen. solange er sich mit gleichförmiger geschwindigkeit bewegt ist die situation völlig symmetrisch, d.h er sieht die zeit auf der erde um den faktor gamma langsamer, die auf der erde sehen seine zeit um den faktor gamma langsamer laufen. erst dadurch, dass der astronaut beschleunigen und wieder umdrehen muss, will er irgendwann wieder zur erde zurück um die uhren zu vergleichen, geht die symmetrie verloren und er wird derjenige sein, für den weniger zeit vergangen ist.
Also die Zeit vergeht im Raum schon mal unterschiedlich. Die Lichtgeschwindigkeit ist nicht gleich die Zeit. Der Zeitfluss ist schneller als die Lichtgeschwindigkeit. Selbst für die Lichtgeschwindigkeit vergeht Zeit sonst könnte sie sich gar nicht fortbewegen. Der Unterschied ist aber das durch die Lichtgeschwindigkeit die Zeit verlangsamt wird und man nun nicht so schnell altern würde als auf einem Planeten, wo die Zeit ja normal ,aber schneller abläuft. Auch Uhren würden im Raumschiff das mit Licht geschw. fliegt natürlich langsamer gehen. Der Reisende würde die Zeitdehnung nicht bemerken ,für ihn scheint alles normal zu sein ,obwohl er vllt. ein Lichtjahr unterwegs wäre ,würde auf dem Planeten vllt. 80Jahre oder auch 800 Jahre vergehen ,weil z.B. 1/2 Jahr weg und 1/2 Jahr zurück.