Kleine Alltagsärgernisse
19.06.2011 um 20:32@LuciaFackel
Das verstehe ich alles. Es geht mir da auch manches mal so, dass ich erst einmal einen gepfefferten Brief schreibe, in dem ich mir den ganzen Frust von der Seele schreibe. Das alleine hilft meist schon um den Frust raus zulassen.
(Du glaubst gar nicht, wieviele Beiträge ich schon hier verfasst aber nie abgeschickt habe...)
Die Frage, die du für dich klären musst ist: kannst du aus einer Position der Stärke heraus das einfach ignorieren oder musst du um eine Position kämpfen?
In letzterem Falle würde ich mich wohl an deinen Bruder wenden mit der Frage ob sie eigentlich fürs Briefe schreiben oder fürs Sauber machen bezahlt würde...
Es ist seine Angelegenheit seine Angestellten zu disziplinieren und nicht deine Aufgabe einen Kleinkrieg anzufangen.
Mir ist schon klar, dass du das eigentlich gar nicht willst, weil es so ein bisschen nach petzen und großen Bruder holen aussieht, auf der anderen Seite, rein arbeitsrechtlich ist er nun mal dafür zuständig. Alternativ kannst du ihr natürlich auch freundlich erklären, dass du nicht wirklich wüsstest, was sie von dir wolle, sie sich aber gerne beim Chef beschweren könne, dann könne er die Angelegenheit ja regeln, sei schließlich sein Laden. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie das nicht tun wird...
Das verstehe ich alles. Es geht mir da auch manches mal so, dass ich erst einmal einen gepfefferten Brief schreibe, in dem ich mir den ganzen Frust von der Seele schreibe. Das alleine hilft meist schon um den Frust raus zulassen.
(Du glaubst gar nicht, wieviele Beiträge ich schon hier verfasst aber nie abgeschickt habe...)
Die Frage, die du für dich klären musst ist: kannst du aus einer Position der Stärke heraus das einfach ignorieren oder musst du um eine Position kämpfen?
In letzterem Falle würde ich mich wohl an deinen Bruder wenden mit der Frage ob sie eigentlich fürs Briefe schreiben oder fürs Sauber machen bezahlt würde...
Es ist seine Angelegenheit seine Angestellten zu disziplinieren und nicht deine Aufgabe einen Kleinkrieg anzufangen.
Mir ist schon klar, dass du das eigentlich gar nicht willst, weil es so ein bisschen nach petzen und großen Bruder holen aussieht, auf der anderen Seite, rein arbeitsrechtlich ist er nun mal dafür zuständig. Alternativ kannst du ihr natürlich auch freundlich erklären, dass du nicht wirklich wüsstest, was sie von dir wolle, sie sich aber gerne beim Chef beschweren könne, dann könne er die Angelegenheit ja regeln, sei schließlich sein Laden. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie das nicht tun wird...