Bunkern

Na dann...

@StUffz
du vernichtest hier auch jedes argument der gegenseite :)

@StUffz

Glaubst du denn wirklich, das so eine Situation auftreten könnte? Wie würdest du da dieses Problem beheben? Und du hast doch sicher auch eine Methode in petto, wie man für Wärmebildkameras/Nachtsichtgeräte unsichtbar wird.

@Bran.
Nein, davor kann man nicht weglaufen. Feuerkraft wäre für mich die entscheidene Alternative, gepaart mit entsprechender Technik und (Körper)Panzerung.

Ich denke nicht, dass eine Situation eintreten wird (oder auch nur könnte) in der man Bunkern müsste, sich Lager einrichten (5m Dornen wachsen nicht in drei Monaten) oder sich bewaffnen müsste.
Aber ich denke, dass meine militärische Ausbildung und täglicher Sport mir in dem Fall sehr nützen würden

@Bran.
Hui... Ziemlich große Liste... Da scheinst du wirklich vom worst-case-scenario auszugehen!
Was mich persönlich etwas stört sind Lampen mit Akkus. Sicher erst mal gut gemeint, aber du brauchst auch eine Stromquelle um die aufzuladen. Und zum einlagern noch schlechter. Auch da müsstest du diese regelmässig laden/entladen um immer optimal gewappnet und einsatzbereit zu sein. Ich persönliche finde (aus eigener Erfahrung) diverse Taclites ganz gut. Sind für den robusten Einsatz gedacht, halten eine Menge aus und haben ordentliche Leuchtkraft. Und mittlerweile auch viel Zubehör und auch sowas wie Sparschaltungen etc. Nachteil und Vorteil zugleich dabei sind jedoch die Batterien, meist ausnahmslos 2-3 CR 123A Lithiumzellen. Sind halt teuer die Dinger, aber absolute Hochleistungsteile und sehr lange haltbar/lagerbar.
Wenn du ein solches Lager anlegen willst, bleibt das aber sicher nicht lange verborgen. Auf eventuelle Probleme mit Authoritäten wäre dann nur zu warten.
Auf jeden Fall wird es so oder so ein sehr teurer Spaß.

@StUffz
Stimmt, wohin soll man weglaufen? Letztendlich dürfte man gewisse Probleme überall haben können. Und irgendwann müsste es normal weitergehen. Wenn nicht, ist es ohnehin nur eine Frage der Zeit, bis sich dann alles erledigt hätte. Da nützen auch 5-Jahresvorräte nichts.


Wie gesagt, meine Meinung, bissl von allem zu Haus ist nie verkehrt, mal für schlechte Zeiten etc. kein Geld usw.

Ansonsten möchte ich noch mal loswerden, gibt es ja auch durchaus Vorkehrungen vom Staat.
Wir haben die nationale Ölreserve, mit der Treibstoffe, Öl etc als Vorrat für 90 Tage vorhanden sind. Hat übrigens jedes größere Land auch. Genauso gibt es Vorsorge für Grundnahrungsmittel, damit im Notfall die Versorgung der Bevölkerung mit einer Mahlzeit pro Tag sichergestellt werden könnte. Ich denk mal, diese dürfte auch für 90 Tage gelten.
Gibt es es also Probleme, sollte man diese in einem Vierteljahr regeln können, damit es geordnet weitergeht. Sollte man dazu nicht in der Lage sein, dürfte es ohnehin egal sein und wahrscheinlich auch fraglich ob es überhaupt ein weiteres Vierteljahr gäbe...

Damit finde ich meine Meinung bestätigt, von einem normalen Haus bzw Wohnungsvorrat zwischen 1-3 Monate. Reicht zur Selbstversorgung bzw Aufpeppung der Staatlichen Notrationen.
Wenn es danach eh den Bach runtergeht, ist der Rest eh unwahrscheinlich.

mfg
Eye

eingedeckt mit nahrung wie auf der liste

http://www.oberhelfenschwil.ch/RZSO/Dokumente/HH_Vorrat.pdf

aufgeführt, auf ein jahr hochgerechnet nat, würd ich mich in einer der festungen in meiner umgebung verkriechen.

ich denke mal A6224 oder A6325 wäre da die ideale lösung obwohl ich auch A7810-A7814 in betracht ziehe, sofern ich genug zeit habe um dort hin zu gelangen.

viel spass beim suchen. :)

@Yakumo
Genau, die Schweiz lässt dich in ihren Bunker....

dann fahr doch nach Dänemark, da stehen noch genug Überreste vom Westwall.
Der Küstenbunker am Bulbjerg wäre dazu empfehlen o0

@PrivateEye

Hättest du dir die Liste genauer durchgelesen, hättest du die hier bemerkt.



Und die angegebenen Lampen sind u.a. eine Taschenlampe, die man problemlos an ein Gewehr anbringen kann. Für eine Raumbeleuchtung gibt es andere Möglichkeiten. Und das die Liste eine Stange Geld kostet, ist mir bewußt. Wenn ich da nur an das Nighthunter extreme denke, ein Nachtsichtfernglas, was um die 1000 Euro kostet. Aber dafür gibt es ja die Gruppe von ca. 12 Mann (die ich leider noch nicht habe). Und ich möchte mich eben nicht nur auf die Regierung verlassen. Bestes Beispiel New Orleans. Und einfach sagen, Scheiße, wenn nicht, dann nicht, passt nicht in meine Persönlichkeit. Ich will überleben.

Und es gibt für alles eine Lösung.


:D

@StUffz

öhm, wiso den nicht? ich war schon mal in einem der bunker wärend der UOS.
ausserdem weiss ich wo die schlüssel zu den anlagen zu finden sind.
manch ein bunker ist heute sogar zum kauf freigegeben, also wer genug finanzielle mittel besizt kann sich so ein bunker (entmilitärisiert nat) kaufen.
z.b. wurde ein K-bunker zu nem hotel umgebaut und ein anderer K-bunker ist jetzt ein tresor.

und wiso sollte ich nach dänemark wenn diese anlagen grad vor meiner haustüre stehn?

Ich finde, Milch gehört auch in einen Vorrat. Normale Milch hält aber nur ein halbes Jahr. Wie sieht es mit Milchpulver aus? Hat es noch die selben Bestandteile? Und wie lange ist das lagerfähig? Habe nix bei Google gefunden und bei Wiki wird drauf hingewiesen, das der Artikel nicht korrekt ist und demnächst ausgebessert oder ganz gelöscht wird. Da heißt es, Milchpulver hält ein halbes Jahr. ???

Kennt sich jemand aus? Kann man das mit Milchpulver für Babys vergleichen?

@Bran.
Nein kann man nicht.
Milchpulver für Babies hat andere Inhaltsstoffe, anderen Eiweisgehalt und einen ziemlich hohen Zuckergehalt.
Schmeckt auch scheiße.

@Bran.
Wofür willst Du Milch haben? Die ist wirklich nicht überlebensnotwendig.

Davon abgesehen, da Du Dir ja anscheinend einen ganzen Bauernhof da anlegen willst, warum holst Du Dir dann nicht einfach eine Kuh oder eine Ziege?

@Pan_narrans
Die geben auch nicht so einfach mal eben Milch...
Im Übrigen hast du Recht, Milch ist nicht Lebensnotwendig.

@StUffz
Natürlich nicht. Die müssen schon mal geworfen haben und durften dann nicht abgestillt haben.
Außerdem muss man melken können.
Aber wenn man sich eine Art befestigten Bauernhof anlegt, wird man das wohl auch noch hin bekommen.
@Bran. will sich ein Feld anlegen. Da muss er auch zuerst einmal lernen, wie das geht. Ist ja schon etwas anderes als zwei Quadratmeter Gemüsegarten mit Rhabarber und Tomaten.

@Pan_narrans
Selbst dann gehts nur drei Monate lang^^

@StUffz
Soweit ich weiß geht das deutlich länger. Die Milchproduktion wird erst eingestellt, wenn der Reiz nicht mehr vorhanden ist.
Aus diesem Grund können z.B. sehr verwirrte Mütter ihre 5 Jährigen (und auch älteren) Kinder noch Stillen.

Menschen und Tiere sind da doch etwas unterschiedlich

@StUffz
Ne, wenn man in die rein schaut sieht man zwischen den verschiedenen Spezies wenig Unterschied ;) Anpassungen an andere Nahrung sind da, aber der grundlegende Bauplan ist der gleiche.

Ganz ehrlich, warum sollte das bei Menschen anders sein, als bei anderen Plazentatieren?

Davon abgesehen wäre die Milchwirtschaft auch ein wenig unrentable, wenn man seine Kühe alle 3 Monate neu decken lassen müsste, oder?

Ich war mal in der Tierwirtschaft tätig. Melken könnt ich also durchaus. Und was die Feldarbeit angeht, habe ich mir bereits das Buch DAS NEUE BUCH VOM LEBEN AUF DEM LANDE gekauft. Eine Fortsetzung von SELBSTVERSORGUNG AUS DEM GARTEN-WIE MAN SEINEN GARTEN NATÜRLICH BESTELLT. Da steht verdammt nochmal alles drin. :) U.a. wie man schlachtet. Ich weiß das es damit nicht getan ist. Ich steh aber auch nicht ratlos da. Und ihr dürft euch nicht vorstellen das es Felder in dem Ausmaß sind, wie man sie sonst kennt.