Unser Aufstieg in die 5. Dimension
12.10.2011 um 12:55tenet schrieb:ist es nicht schön zu wissen welches wir eigentlich tot sind, wir aber darum wissen.Ja. ( 'welches'....? ) ^^
In anderen Worten. Ist es nicht schön zu wissen dass wir eigentlich tot (Tod) sind, und wir das schon wissen?
Das ist es, was uns so lebendig macht. hihi :D @tenet
@Elai
Elai schrieb:Da siehst Du mal, wie paradox das alles doch ist.Ja . DAS Paradox. es ist jener gordische Knoten den man zerschlagen muss, um die "Verstickungen" zu lösen.
Elai schrieb:"Oben" ist der Raum noch klar und deutlich erkennbar. Und je weiter ich nach unten "gehe", desto undeutlicher und unklarer wird der Raum, weil es so viele "Verstrickungen/Beziehungen" gibt/gab.Oben ist was Aussen ist und unten ist was innen ist. Im Menschen.
Oben/ Aussen sind die WĂŒnsche Hoffnungen die Zukunft, das Ideal, Unten , also im Inneren der Seele ist die Tatsache die Wirklichkeit das gefĂŒhl der Unzufriedenheit, das dies nicht mit dem Aussen ĂŒbereinstimmt. :)
Doch ist das, was Oben/Aussen ist, nicht auch eine Vorstellung aus dem Unteren/Inneren? Welche "hinaus" - nach "Oben/Aussen" - projeziert wird, und damit abgespalten von dem Inneren? Von sich selbst, Obwohl es aus dem Inneren entstanden ist, als Ideal, als Wunsch.... welches so lösgelöst eine quÀlende Instanz werden kann.
Elai schrieb:Und in diese Verstrickungen, in diesen "trĂŒben Raum", wurden wir alle hineingeboren. Ob Mensch, Alien oder Lichtwesen .... wir alle!Ich sehe das andersherum in gleicher Weise.
Der Mensch als manifestiertes Bewusstsein gebiert eine Welt mit seiner Geburt.
Diese ist rein und die Leere. Mit seinen ersten Schreien nach Liebe, nach WĂ€rme nach Nahrung beginnt er seine Welt zu weben, und zu erfĂŒllen mit dem WAHR-nehmen seiner Umwelt. Mit dem Wort, kann er sie dann benennen.
Und es ein Paradox und es gilt beides, er erschafft damit seine Welt, und diese war gleichzeitig auch schon da. Getragen und weitergegeben von den gedanken und Worten seiner Ahnen.
Aus irdischer Sichtweise erscheint dies immer als Paradox, da es immer einen Beobachter und was beobachtetes voraussetzt, wobei dies aber das Gleiche ist.
Alle Liebe an euch