@rahmspinat Ich verbitte mir diese Verleumdungen, das ist ein Affront.
Aber gut...
:)rahmspinat schrieb:Fändest du es moralisch vertretbar, jemandem, der von der Pike an rationell erzogen wurde und damit erfolgreich lebte, das bis dato unbekannte Sujet der Magie als Alternative zu seinem bisher guten Leben anzubieten, auch wenn er dadurch weiteres Glück verfehlen würde?
Ich bitte Dich, zeig mir diesen Übermenschen, wo solle er sein?
Niemand kann durch und durch rational sein, das wäre gleichsam sein Todesurteil.
Die Wahrheit von der Du redest ist die, das niemand sich von Magie freisprechen kann, was auch immer er glaubt rational zu sein. Das Unterbewusste ist der Kapitän. Und der Hort der überbordenden sprudelnden wahren Quelle des Lebens, der Magie.
Nimm einen unbefangenen mit dem Westen nicht vertrauten Aborginie und erzähle Ihm Deine Sicht auf die Welt. Im besten Falle wirst Du Ihm ein wunderbares lachen bescheren und er wird Dich für komplett übergeschnappt und Irre halten.
Es würde Monate dauern Ihm überhaupt zu vermitteln, wie Deine Sicht der Welt überhaupt funktioniert.
Umgedreht ist es genauso, es wird wohl noch einige Zeit Ihn Anspruch nehmen, bis Du dieses Thema und jetzt kommt es, -rational- überhaupt erfassen kannst!
Sicher wirst Du dies nicht verstehen, aber das ist ok.
Nur ein in Ich und Nicht-Ich gespaltenes Bewusstsein kann zu einem solchen Schluss wie dem Deinen kommen.
Und Du weisst es!
Auch bei der ungünstigsten Ausgangslage gebe ich die Hoffnung nicht auf, da Du auch ohne es zu bemerken längst den mittleren Pfad des magischen Aspiranten bewanderst, Magie Teil Deines Lebens IST. Imerhin wurdest Du willkommen geheissen.
Das ist Magie...
Das magst Du leugnen wie Du willst, aber irgendwann wird sich diese unumstößliche Wahrheit in Deine oberbewussten Gehirnrinden fressen, wie gesagt, nicht Du bist der Kapitän, sondern Dein wahres Inneres. Das Monarch Programm ist eingeleitet....
Du weisst es!
Wie lautet also Deine alles entscheidene Gretchenfrage? Lasse es heraus, werde zum Mensch.
«Laß den Wind vorüber wehen.
Stell ihm keine Fragen.
Sein Sinn ist nur
Der Wind zu sein, der weht ...»