So überleben Sie die WM: Tipps vom Auswärtigen Amt
11.03.2010 um 10:01
Man sollte im Falle eines Überfalls daher unbedingt auf Gegenwehr verzichten!
Das ist genau das Richtige für Hooligans. ;)
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11.03.2010 um 10:06
Ich stelle mir gerade vor, wie deutsche Hooligans durch ein Township marschieren und "Nigger raus" grölen.
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So überleben Sie die WM: Tipps vom Auswärtigen Amt
11.03.2010 um 14:00
Zum glück mag ich kein Fussball..
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11.03.2010 um 14:26
falls da ueberhaupt deutsche hools auftauchen werden, die meisten werden sich taeglich auf ihrem oertlichen polizeirevier melden muessen.
und eine sichere moeglichkeit, nicht ueberfallen zu werden ist auch fan der irischen mannschaft zu sein, weil sie sich nicht qualifiziert hat :D
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So überleben Sie die WM: Tipps vom Auswärtigen Amt
11.03.2010 um 15:31
als ob deutsche Hools nach Südafrika reisen, dafür ist es zu weit und die Gegner zu uninteressant (abgesehen von Serbien).
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So überleben Sie die WM: Tipps vom Auswärtigen Amt
11.03.2010 um 15:35
Und zu den Überlebens Tipps, klar ist das übertrieben aber das war 2006 vor der WM doch genauso, von den üblichen Verdächtigen..."No-Go Areas für Schwarze" und sonstiger Schwachsinn.
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So überleben Sie die WM: Tipps vom Auswärtigen Amt
12.03.2010 um 14:07
das 'public viewing' ist mittlerweile echt eine tradition fuer den freunde der 3. halbzeit. das war bei der wm in den usa schon so, und es wird auch dieses mal aehnlich verlaufen :D
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So überleben Sie die WM: Tipps vom Auswärtigen Amt
12.03.2010 um 14:48
Wenn Deutschland gegen Australien spielt und hoffentlich auch noch gewinnt, haben wir die Südafrikaner eh auf unserer Seite.
Australier sind in SüdAfrika nämlich nicht besonders beliebt, wie ich mir sagen lassen habe.
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So überleben Sie die WM: Tipps vom Auswärtigen Amt
12.03.2010 um 14:59
Da man hier zu faul zu sein scheint, zur Seite des Auswärtigen Amtes weiterzuklicken, weil man sich von einer meinungsmachenden, privatwirtschaftlichen Webseite brainfucken lässt, hier mal die Zeilen, die das Auswärtige Amt schreibt.
Kann ja jeder glauben, dass die einem nur das Reisen vermiesen wollen aber dann soll keiner heulen, wenn er innem Township wirklich mal abgezogen wird, die Kriminalitätsziffern denken die sich bestimmt nicht aus um deutsche Urlauber zu verschrecken.
Kriminalität
Südafrika verzeichnet im Vergleich zu Deutschland hohe Kriminalitätsraten, vor allem in den Großstädten und deren Randgebieten. Dies schließt auch Straftaten unter Anwendung von körperlicher Gewalt ein Auch wenn der überwiegende Teil der Gewaltkriminalität in Gegenden und unter Umständen erfolgt, von denen üblicherweise deutsche Urlaubs- oder Geschäftsreisende nicht betroffen sind, ist es nicht ausgeschlossen, dass deutsche Reisende Ziel und Opfer von Diebstählen, Einbrüchen und Raub und ähnlicher Delikte werden.
Durch gute Vorbereitung und vernünftiges, Risiko minimierendes Verhalten lässt sich die Wahrscheinlichkeit, Opfer einer Straftat in Südafrika zu werden, reduzieren.
Daher werden folgende Vorsichtsmaßnahmen empfohlen:
* Die Innenstädte von Johannesburg, Pretoria, Durban und Kapstadt und anderer großer Städte sollten nach Geschäftsschluss gemieden werden; an Sonn- und Feiertagen sollte man nur in Gruppen in die Innenstädte gehen. Ebenso wird tagsüber zu erhöhter Vorsicht geraten. Bei Besuchen in Townships ist erhöhte Aufmerksamkeit und Vorsicht angeraten. Sowohl Stadtbesichtigungen als auch Township-Besuche sollten in organisierter Form und nur mit ortskundiger Führung stattfinden.
* Bei Ausflügen in öffentlich zugängliche Naturflächen und Nationalparks ( z. B. am Tafelberg in Kapstadt) und zu bekannten Sehenswürdigkeiten Südafrikas ( z.B. Rhodes Memorial, Kapstadt ) sollte man keine einsam gelegenen Wanderwege benutzen und unbelebte Gegenden meiden. Für Einzelreisende empfiehlt es sich, generell Anschluss bei den meist vor Ort vorhandenen größeren Reisegruppen zu suchen.
* Abgeraten wird vom Benutzen der Vorortzüge in Johannesburg, Pretoria, Durban und z.T. in Kapstadt. Falls die Züge gleichwohl genutzt werden, empfiehlt es sich, in der 1. Klasse und nur zu Hauptverkehrszeiten am Tage zu reisen.
* Taxis sollte man möglichst bei zuverlässigen, bekannten Unternehmen reservieren. In der Regel sind bei der Reservierung Hotels und Gasthäuser behilflich. Rucksacktouristen sollten auf sichere Unterkünfte und sicheren Transport achten. Einschlägige Reiseführer geben Empfehlungen für Backpacker Hostels ab; trotzdem ist Vorsicht geboten.
* Von Fahrten per Anhalter und mit sog. Minibus-Taxis wird dringend abgeraten. Von Fremden angebotene Getränke in Bars oder Restaurants sollte man nicht annehmen. Fälle, in denen „K.O.-Tropfen“ beigemischt werden, werden auch in Südafrika berichtet.
* Wegen der Gefahr von Fahrzeugentführungen (das so genannte „car-jackiing“) und so genannter „smash-and-grab“-Überfälle sollten die Autofenster immer geschlossen und die Türen stets von innen verriegelt sein. Handtaschen, Photoapparate usw. sollten nicht sichtbar im Auto liegen. Bei Wartezeiten an großen Kreuzungen in den größeren Städten sollte man aufmerksam sein und seine Umgebung beobachten. Es empfiehlt sich, beim Anhalten hinreichend Abstand zu anderen Fahrzeugen zu halten, um ggf. wegfahren zu können.
* Angesichts des schlechten Zustands vieler Nebenstraßen im ganzen Land, besonders in zentralen ländlichen Teilen der Provinz Kwazulu-Natal und durch die sog. Transkei in der Provinz Eastern Cape wird empfohlen, möglichst Hauptverkehrsstraßen zu nutzen. Dort wie in den übrigen Landesteilen sollten Überlandfahrten nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr unternommen werden, da Autopannen, schlechte Straßen mit Schlaglöchern, nicht hinreichend ausgeschilderte und gesicherte Baustellen sowie Tiere auf der Fahrbahn nach Einbruch der Dunkelheit ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellen.
* Es wird davon abgeraten, an Aussichtspunkten oder Rastplätzen Halt zu machen, wenn dort keine anderen Touristen in Sichtweite sind.
* An Geldautomaten ist erhöhte Vorsicht geboten. Neben einfachem Raub und Trickdiebstahl nehmen Manipulationen der Geldautomaten und Missbrauch der Kartendaten zu. Es wird empfohlen, Kreditkarten bei anstehenden Zahlungen nicht aus dem Auge zu verlieren. In vielen Restaurants ist es üblich, portable Kreditkarten-Lesegeräte zu nutzen. Gibt es das nicht, so sollte die Kreditkarte zum Zahlungssystem begleitet werden.
Aus Sicherheitsgründen wird empfohlen, für die Dauer des Aufenthaltes ein Mobiltelefon mitzuführen. Deutsche Mobiltelefone mit Roaming-Funktion können landesweit verwendet werden.
Aber das gravierendste ist wohl:
Nacktbaden ist strafbar.
:D
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12.03.2010 um 15:03
Wahrscheinlich sind da Hunderttausende Nacktbader für die hohe Kriminalitätsrate verantwortlich :D
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