Warum Ausländer nicht für Deutschland sind
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Deutschland, England, WM ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Warum Ausländer nicht für Deutschland sind
07.07.2014 um 20:01@zett
http://dtj-online.de/patriotismus-fussball-wm-2014-30919
Der Artikel spricht mir aus der Seele. Deine Meinung?
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Warum Ausländer nicht für Deutschland sind
07.07.2014 um 22:30@HH_H_BI
Das trifft es auf den Punkt. Man hat das Gefühl, für viele Deutsche ist Fußball wie eine Art Ersatzkrieg. Das krasseste, was ich in der Hinsicht je gehört habe ist, dass ein Bruder seiner Schwester verboten hat, mit ihm und anderen Bekannten Fußball zu gucken, weil sie Italienfan war und dafür, dass Italien gegen Deutschland gewinnt. Sie wurde richtig fertig gemacht und und als Landesverrätering beschimpft. Das Ganze geht also teilweise sogar soweit, dass man eigene Familienmitglieder verstößt. Ich kann das null nachvollziehen. Soll doch meine Schwester sein für wen sie will, ich würde sie und keinen anderen jemals aus so einem Grund ausstoßen. Für mich ist das unbegreiflich und diese Radikalität macht mir ehrlich gesagt auch ein bischen Angst. Dazu passt auch, dass die Polizei in der Fanmeile 2006 einen Ring um uns bilden musste, als Deutschland gegen Italien verloren hat, weil sonst welche auf uns losgegagen wären. Das hat aber leider nicht verhindert, dass Flaschen in unsere Richtung geworfen wurden. Ich kann nicht beurteilen, ob das in anderen Ländern auch passiert wäre, ich kann nur beurteilen, dass dieses Verhalten mehr als asozial war. Und es ist kein Wunder, wenn aufgrund solcher Ereignisse ein mangelndes Bild von deutschem Sportgeist bleibt.
Das trifft es auf den Punkt. Man hat das Gefühl, für viele Deutsche ist Fußball wie eine Art Ersatzkrieg. Das krasseste, was ich in der Hinsicht je gehört habe ist, dass ein Bruder seiner Schwester verboten hat, mit ihm und anderen Bekannten Fußball zu gucken, weil sie Italienfan war und dafür, dass Italien gegen Deutschland gewinnt. Sie wurde richtig fertig gemacht und und als Landesverrätering beschimpft. Das Ganze geht also teilweise sogar soweit, dass man eigene Familienmitglieder verstößt. Ich kann das null nachvollziehen. Soll doch meine Schwester sein für wen sie will, ich würde sie und keinen anderen jemals aus so einem Grund ausstoßen. Für mich ist das unbegreiflich und diese Radikalität macht mir ehrlich gesagt auch ein bischen Angst. Dazu passt auch, dass die Polizei in der Fanmeile 2006 einen Ring um uns bilden musste, als Deutschland gegen Italien verloren hat, weil sonst welche auf uns losgegagen wären. Das hat aber leider nicht verhindert, dass Flaschen in unsere Richtung geworfen wurden. Ich kann nicht beurteilen, ob das in anderen Ländern auch passiert wäre, ich kann nur beurteilen, dass dieses Verhalten mehr als asozial war. Und es ist kein Wunder, wenn aufgrund solcher Ereignisse ein mangelndes Bild von deutschem Sportgeist bleibt.
Warum Ausländer nicht für Deutschland sind
08.07.2014 um 13:38@HH_H_BI
wer immer Du auch warst ;)
schade, Du bist jetzt weg, habe mir den Artikel durchgelesen, zum Glück kann ich behaupten, dass in meinem Umfeld dieser Artikel in dem Ausmaß nicht zu trifft, evtl. auf ganz wenige, einzelne Personen, mit denen ich aber so gut wie nichts zu tun habe.
wer immer Du auch warst ;)
schade, Du bist jetzt weg, habe mir den Artikel durchgelesen, zum Glück kann ich behaupten, dass in meinem Umfeld dieser Artikel in dem Ausmaß nicht zu trifft, evtl. auf ganz wenige, einzelne Personen, mit denen ich aber so gut wie nichts zu tun habe.
Warum Ausländer nicht für Deutschland sind
10.07.2014 um 14:29Warum sollen Ausländer denn für die deutsche Mannschaft sein? Auch wenn sie in Deutschland leben? Ist ja umgekehrt auch nicht so. Oder meint ihr vielleicht, dass Deutsche, die in Brasilien/Argentinien/Spanien etc. leben, vorrangig der dortigen Nationalmannschaft die Daumen gedrückt haben? Ganz bestimmt... :-D
An erster Stelle kommt doch in der Regel immer die eigene Mannschaft, also die aus dem Geburts- bzw. Abstammungsland, egal wo man gerade lebt. Das ist doch total normal und nicht im geringsten verwerflich - weder, wenn es um die Ausländer in Deutschland geht, die hoffen, dass ihre Mannschaften gewinnt, noch wenn es um Deutsche im Ausland geht, die Müller & Co die Daumen drücken. Und die, die sich beiden Ländern zugehörig fühlen, halten eben beiden die Daumen - so what? Da muss man doch nicht gleich so ein politisch-patriotisch-problematisches Ding draus machen...
An erster Stelle kommt doch in der Regel immer die eigene Mannschaft, also die aus dem Geburts- bzw. Abstammungsland, egal wo man gerade lebt. Das ist doch total normal und nicht im geringsten verwerflich - weder, wenn es um die Ausländer in Deutschland geht, die hoffen, dass ihre Mannschaften gewinnt, noch wenn es um Deutsche im Ausland geht, die Müller & Co die Daumen drücken. Und die, die sich beiden Ländern zugehörig fühlen, halten eben beiden die Daumen - so what? Da muss man doch nicht gleich so ein politisch-patriotisch-problematisches Ding draus machen...
Warum Ausländer nicht für Deutschland sind
10.07.2014 um 14:34Ich bin Ausländer und bin für Deutschand, weil ich Geld aus sie gewettet habe und Khedira mitspielt.
Warum Ausländer nicht für Deutschland sind
10.07.2014 um 16:528 Milliarden Ausländer feuern die deutsche Mannschaft nicht an, welch ein Schmach
Warum Ausländer nicht für Deutschland sind
11.07.2014 um 03:02Leute, Sticheleien zwischen den Fans von Mannschaften gehören zum Fussball, egal ob auf Vereinsebene oder auf Länderebene. Das sollte man nicht so ernst nehmen, das ist Folklore und das bei allen Mannschaften und nicht nur bei den Deutschen, wenn man sieht wie die brasilianer gegen Argentinien sticheln. Und die Deutschen eben oft gegen Holland, am Ende ist es aber eine hassliebe...
Warum Ausländer nicht für Deutschland sind
05.08.2014 um 02:42@nero3
Ich weiß nicht wie du darauf kommst der Three erstellen sei deiner Meinung
Der Artikel ist Murks
@zett
Ich muss Christian Roger großen Respekt zollen dass er so einen Artikel anfertigt
Ich weiß nicht wie du darauf kommst der Three erstellen sei deiner Meinung
Der Artikel ist Murks
@zett
Ich muss Christian Roger großen Respekt zollen dass er so einen Artikel anfertigt
Warum Ausländer nicht für Deutschland sind
06.08.2014 um 22:36@nero3
Und warum sollte ich das?
Der Artikel ist vollkommener Nonsens
Deutschland ist nicht überheblich
Jedenfalls nicht überheblicher als andere Länder. Würde soweit gehen zu sagen noch weniger
Und warum sollte ich das?
Der Artikel ist vollkommener Nonsens
Deutschland ist nicht überheblich
Jedenfalls nicht überheblicher als andere Länder. Würde soweit gehen zu sagen noch weniger
Warum Ausländer nicht für Deutschland sind
07.08.2014 um 02:30Zweifellos gibt es Beispiele, in denen die hoch kochenden Emotionen und Nationalgefühle selbst dazu beigetragen hatten, dass das Klima zwischen einzelnen Ländern vergiftet war: So etwa 1958 nach dem Halbfinale im Ullevi-Stadion in Göteborg, wo Deutschland unter höchst zweifelhaften Begleitumständen gegen Gastgeber Schweden 1:3 verlor und sich daraufhin der nicht zuletzt auch von den Medien angestachelte Volkszorn in aufgestochenen Autoreifen an schwedischen Autos und Boykotten gegenüber schwedischen Touristen Luft machte. (...) Allerdings sind destruktive Begleiterscheinungen der nationalen Aufwallungen rund um bedeutende Fußballspiele kein deutsches Spezifikum. Deutschland ist oft genug auch selbst die Zielscheibe chauvinistischer Stimmungsmache - von den Beschwörungen der Kämpfe gegen die „Hunnen“ und Anspielungen auf den Zweiten Weltkrieg in der englischen Boulevardpresse, dem „Anti-Piefke“-Automatismus in Österreich, wo es als politisch korrekt gilt, bei Spielen der deutschen Elf immer zur jeweils anderen zu halten, der hasserfüllten Berichterstattung in Frankreich, wo antideutsche Journalisten beispielsweise der „Libération“ noch in den 80er-Jahren auf unterstem Niveau publizierten bis hin zu Provokationen aus den Niederlanden, wie im Zusammenhang mit Rijkaards Spuckattacken beim Achtelfinalspiel zur WM 1990. Dass politische Ressentiments sich in den Sport fortpflanzen und dieser als Verstärker oder Katalysator wirkt, zeigte sich auch im Jahre 2005, als die Schweiz sich im Rückspiel der Relegationsrunde in Istanbul das WM-Ticket sicherte und es nach dem Spiel zu massiven Ausschreitungen im Kabinenbereich gekommen sein soll. Im Vorfeld hatte das Verhältnis zwischen der Schweiz und der Türkei einen Tiefpunkt erreicht, nachdem das Waadtländer Kantonsparlament, später auch Genf und der Nationalrat in der Armenierfrage die Ereignisse von 1915 als „Genozid“ qualifiziert und die Türkei daraufhin mehrere Staatsbesuche von Schweizer Ministern abgesagt hatte.
Allerdings war es auch hier nicht der Sport und auch nicht der Patriotismus, sondern Politik und Medien, die zu den negativen Begleiterscheinungen beitrugen. Und es ist zweifelhaft, ob gerade sie eine Lösung darstellen.
Gerade dass nicht wenige Sozialwissenschaftler, Politiker und Journalisten sich in der Rolle des Spielverderbers gefallen, die selbst angesichts des temporär eng beschränkten Party-Patriotismus in Deutschland zu WM-Zeiten das Gespenst des Nationalismus im Lande umgehen sehen, könnte jedoch selbst entscheidend dazu beitragen, dass sich die Begeisterung für die eigene Nationalmannschaft im Wege der Reaktanz zu Chauvinismus auflädt, der dann das Zusammenleben stört. Nicht nur autochthone Deutsche, auch Einwanderer reagieren nicht selten genervt auf die immer wiederkehrenden Mahnungen und Belehrungen seitens meist linksgerichteter Politiker oder der GEW, die regelmäßig im Umfeld von großen Fußball-Turnieren an den damit verbundenen patriotischen Aufwallungen Anstoß nehmen. Nicht selten sind es auch Einwanderer wie der türkische Kioskbesitzer in Berlin-Kreuzberg, der seiner Begeisterung für die DFB-Elf und seiner Verbundenheit mit dem Land durch das Hissen einer großen Deutschlandfahne Ausdruck geben wollte und prompt Probleme mit dem Ordnungsamt bekam. Darüber hinaus klagten viele türkische und arabische Familien in Berlin während der WM 2010 darüber, dass autonome Linksextremisten ihre Fahnen auf Autos und Häusern zerstörten. In diesem Zusammenhang stellt sich zudem die Frage, warum, wenn Patriotismus im Umfeld von Sportveranstaltungen so gefährlich sein soll, dann beispielsweise in den USA, wo Patriotismus täglich allgegenwärtig ist und die Nationalfahne alleine schon dadurch täglich in jedem Haus präsent ist, dass sie alltägliche Dinge wie Verpackungen für Frühstückscerealien schmückt, keinerlei negative Auswirkungen auf das Zusammenleben innerhalb der bunt gemischten Bevölkerung zu verzeichnen sind. Vielleicht liegt es ja weniger am Patriotismus selbst, dass Ereignisse wie die Fußball-WM Ressentiments laut werden lassen, die auch schon vorher da gewesen sein müssen. Es könnte auch daran liegen, dass europäische Politiker und Journalisten diese – auch abseits des Sports und abseits der Turniere – permanent am Kochen halten oder anfachen.http://dtj-online.de/patriotismus-fussball-wm-2014-30919 (Archiv-Version vom 06.08.2014)
Wer könnte diesen Aussagen widersprechen?
Warum Ausländer nicht für Deutschland sind
07.08.2014 um 15:06Also ganz ehrlich... mich interessiert WM und EM eigentlich nur peripher und es ist mir doch relativ egal, wer das gewinnt und wer nicht.
Soll heißen, dass ich weder für, noch gegen Deutschland bin.
Aber!
Ein Kumpel hat mir ein Trikot einer anderen Nationalmannschaft geschenkt, die auch an der WM teilgenommen hat. Mir gefällt das Teil auch und ich hab es beispielsweise in Stuttgart angezogen (nein, diese Mannschaft hat NICHT gegen Deutschland gespielt und war zu dem Zeitpunkt auch bereits ausgeschieden)... und da wurde ich von mehreren! ohne Grund angepöbelt und auf unterstem Schubladenniveau beleidigt....
Was der Scheiß soll erschließt sich mir rein gar nicht.
Wenn die das nicht nur bei mir so machen, sondern bei anderen auch, dann brauchen die sich nicht wundern, wenn es gezielte Abneigung von den Leuten gibt!
Soll heißen, dass ich weder für, noch gegen Deutschland bin.
Aber!
Ein Kumpel hat mir ein Trikot einer anderen Nationalmannschaft geschenkt, die auch an der WM teilgenommen hat. Mir gefällt das Teil auch und ich hab es beispielsweise in Stuttgart angezogen (nein, diese Mannschaft hat NICHT gegen Deutschland gespielt und war zu dem Zeitpunkt auch bereits ausgeschieden)... und da wurde ich von mehreren! ohne Grund angepöbelt und auf unterstem Schubladenniveau beleidigt....
Was der Scheiß soll erschließt sich mir rein gar nicht.
Wenn die das nicht nur bei mir so machen, sondern bei anderen auch, dann brauchen die sich nicht wundern, wenn es gezielte Abneigung von den Leuten gibt!
Warum Ausländer nicht für Deutschland sind
07.08.2014 um 15:12Da die Zeit fürs Editieren abgelaufen ist ....
Ich hab das besagte Trikot auch nach der WM angezogen, als Deutschland bereits den Titel gewonnen hat - und wurde dennoch beleidigt und verschmäht...
Und nein, ich verstehe es nicht, wie man auf so einen Schwachsinn kommt.
Ich hab das besagte Trikot auch nach der WM angezogen, als Deutschland bereits den Titel gewonnen hat - und wurde dennoch beleidigt und verschmäht...
Und nein, ich verstehe es nicht, wie man auf so einen Schwachsinn kommt.
Warum Ausländer nicht für Deutschland sind
29.03.2017 um 14:42Warum Ausländer nicht für Deutschland sind
29.03.2017 um 15:14selbst wenn man für die Nation ist die Deutschland besiegt hat, na und? Man darf sein für wenn man will, das heißt ja ned, dass man Deutschland nicht mag oder sich nicht integrir will oder Ähnliches.
Warum Ausländer nicht für Deutschland sind
05.04.2017 um 00:18Warum Ausländer nicht für Deutschland sind
06.04.2017 um 20:50Ich persönlich bin Deutsch-Sri-Lankaner und für mich kommt es nicht in Frage gegen Deutschland zu sein. Deutschland ist meine Heimat und anderswo würde man es nicht tolerieren, wenn man im Sport gegen das Land ist, in dass man lebt.
Warum Ausländer nicht für Deutschland sind
06.04.2017 um 21:56Als wenn es so etwas im Ausland nicht gibt. Kann mich noch erinnern, als Engländer bei der WM in Deutschland ihre Weltkriegssongs gesungen haben.
Oder die argentinische Fans die während der WM 2014 Neymars Verletzung bejubelt und gegen Brasilien gehetzt haben.
http://mobil.krone.at/phone/kmm__1/story_id__411158/sendung_id__113/story.phtml
Und vom Ausland selber kommen gegen die deutsche Nationalmannschaft Sprüche wie "Spielen ja eh nur Ausländer im Team" , "Germanistan" etc.
Und nicht zu vergessen die ganzen Hashtags gegen Deutschland, während der WM 2014, wenn sie dt. Nationalmannschaft ein Tor geschossen hat.
http://www.huffingtonpost.de/2014/07/14/wm2014-nazi-vergleiche-twitter_n_5583855.html (Archiv-Version vom 05.09.2017)
Achja und dann gabs ja noch das
http://gorgonski.bplaced.net/framehpgrafiken/gazeta.jpg
http://www.abendzeitung-muenchen.de/media.facebook.4595bef6-5dd6-4c59-9559-4199079d9cfa.normalized.jpg
Und noch was zu "Respektlos dem Gegner über"
https://www.flickr.com/photos/dullhunk/4714590924
Es ist also kein deutsches Problem ;)
Oder die argentinische Fans die während der WM 2014 Neymars Verletzung bejubelt und gegen Brasilien gehetzt haben.
http://mobil.krone.at/phone/kmm__1/story_id__411158/sendung_id__113/story.phtml
Und vom Ausland selber kommen gegen die deutsche Nationalmannschaft Sprüche wie "Spielen ja eh nur Ausländer im Team" , "Germanistan" etc.
Und nicht zu vergessen die ganzen Hashtags gegen Deutschland, während der WM 2014, wenn sie dt. Nationalmannschaft ein Tor geschossen hat.
http://www.huffingtonpost.de/2014/07/14/wm2014-nazi-vergleiche-twitter_n_5583855.html (Archiv-Version vom 05.09.2017)
Achja und dann gabs ja noch das
http://gorgonski.bplaced.net/framehpgrafiken/gazeta.jpg
Und noch was zu "Respektlos dem Gegner über"
https://www.flickr.com/photos/dullhunk/4714590924
Es ist also kein deutsches Problem ;)
Warum Ausländer nicht für Deutschland sind
06.04.2017 um 22:34@Mr.Christian
Auf Facebook lese ich häufig von ausländischen Mitbürgern dass in der deutschen Nationalmannschaft "eh nur Ausländer spielen" würden
Auf Facebook lese ich häufig von ausländischen Mitbürgern dass in der deutschen Nationalmannschaft "eh nur Ausländer spielen" würden
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