Schleppantenne, wenn der Verolger zu nahe kommt, verfängt er sich mit dem Propeller darin, das war die ultimative Verteidigungsstrategie als die FW190 aufkamen, weil die Inselafen da eh immer vorne flogen :D
Lach' nicht, aber im 1. WK hat man tatsächlich mit Schleppdrähten experimentiert. Im 2. gab es bei der Luftwaffe Ju 88 und He 111 mit Flammenwerfern am Heck. Das taugte aber nichts, war hingegen wegen des relativ ungeschützten Flammöls ein Zusatzrisiko.
Na diese komischen Schwebeballons hatten doch das selbe Ziel....zack über nem Invasionsabschnitt aufsteigen lassen mit Drähten mit dem Erdboden verbunden und schon wars wie ein Spinnennetz für Tiefflieger.
Die He111 Z gab es tatsächlich in geringer Stückzahl als Schlepper für die Me 321 Lastensegler, die Bf 109 Z nur als Versuch -allerdings nicht in der dargestellten Form, die mit der dargestellten Bewaffnung" 2 x 3 cm Flakvierling", ganz abgesehen davon, dass es nur einen 2cm-Flakvierling gab, niemals auch nur ansatzweise von irgendwo abgehoben hätte.
Auch die Ju 390 Z (oder auch Ju 690) war und blieb nur Hirngespinst von Schreibtischtätern.