@ghost777 Rebbi macht es wirklich spannend...die neugier steigt ins unermäßliche
;)!!!
@FaIrIeFlOwErhab diesen Userbeitrag gefunden:
Propofol darf vom Arzt verabreicht werden
User-Kommentar von blueskyIII
Prinzipiuell darf ja ein Arzt jedes zugelassene Medikament verabreichen, wenn er es für sinnvoll erachtet und sich für kompetent genug erachtet. Er ist auch nicht daran gebunden, es nur dort anzuwenden, wofür es zugelassen ist. Ein Arzt darf immer auch eine individuelle Therapie vorschlagen. Letztlich trifft der mündige Patient die Wahl, ob er dem Vorschlag zustimmt oder nicht. Im Beispiel mag das vielleich ttödliche Narkosemittel ja zum Einschlafen bei MJ auch oft gewirkt haben und war vielleicht schon jahrelang bis dahin erfolgreich verwendet worden. Vielleicht hat es auch erst im Zusammenhang mit anderen Drogen so tragisch gewirkt. Interessanterweise hat er wohl trotz intensiven Bemühungen in ganz L.A. sonst keinen Arzt gefunden, der für 150.000 das machen wollte
http://www.focus.de/panorama/boulevard/propofol-darf-vom-arzt-verabreicht-werden-narkosemittel-kommentar_1988068.htmlDas was Fett geschrieben ist intressiert mich,ob das so der Wahrheit entspricht!
Du warst doch mal auf dieser einen Internetseite wo sich Ärzte in Forum aufhalten und die du auch schon mal etwas gefragt hast (weiß leider die Seite nicht mehr,hab keinen Link dazu),wärst du so lieb und würdest da mal nachfragen ob das so stimmt???
:)Denn wenn,würde das zumindest bedeuten,das Dr.Murray mit dem verabreichen von Propfol nix unrechtes getan hat,(abgesehen von der Überdosis),weil wir hier doch immer davon ausgegangen sind das man dieses Propofol nur im Krankenhaus verwenden darf???
Oder es wurde hier schon mal geschrieben und ich's hab net mit bekommen???Dann schon mal sorry für den Fall
:)