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»Schwarze Magie« und »Todesfluch«
Schon Mutter Katherine Jackson sah ihren Sohn als Erleuchteten. Dem machte Jackson auch alle Ehre: er kaufte sich eine Kopie der Gruft von Tutanchamun mit einem goldenen Sarkophag. Jacksons Motto, das auch seine 50-Millionen-Dollar-Neverland-Ranch zierte, war »Gott und mein Recht«. Wohlbemerkt sein Recht! Zudem ging er nicht gerade zimperlich mit seinen Feinden um – er verhexte und verfluchte sie mehrmals, denn offensichtlich glaubte er an Schwarze Magie! 2003 drang an die Öffentlichkeit, dass er für 150.000 Dollar einen Voodoo-Priester angeheuert hatte, der 25 seiner persönlichen Feinde mit einem Todesfluch belegen sollte! Bei diesem Voodoo-Ritual wurden 42 Kühe geschlachtet und Jackson selbst soll dabei in Tierblut gebadet haben. Mit dem Opferblut soll der Priester dann den Voodoo-Fluch gesprochen haben.
Einer von Jacksons prominentesten Feinden war der Kult-Regisseur Steven Spielberg, der ihn in seinem Film »Hook« nicht den Peter Pan spielen ließ, für dessen Verkörperung sich Jackson hielt. Seine offensichtliche gestörte Psyche ging sogar so weit, dass er über Krankenhausflure in Santa Monica schlich, um sich neugeborene Babys anzusehen. Er glaubte in ihre »Seelen schauen« zu können…
http://info.kopp-verlag.de/news/schwarze-magie-und-kindesmissbrauch-die-wahre-michael-jackson-story.html