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Yes we can = Thank you Satan?!

115 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Obama, Slogan ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Yes we can = Thank you Satan?!

27.01.2010 um 15:33
@Saniel

eine maga verarsche,,das könnte man mit vielen sätzen so machen,,smile


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Yes we can = Thank you Satan?!

27.01.2010 um 15:35
nee das ist kein Zufall...
informiere dich mal nach dem Bohemian Club...
das ist ne satanistische Sekte der alle mächtigen (Politiker) dieser Welt angehören...
Bush... Westerwelle... (hatte da mal eine Liste gefunden mit Mitgliedern ich war echt geschockt, die Welt wird regiert von diesen dreckigen Wahnsinnigen) Viele Politiker gehören denen an.. die machen rituale an einem felsen irgendwo in der Pampa (tief in den Wälder) und dort werden Kinder geopfert (habe ich bei Youtu gesehn, beweisen kann ich nix)... das ist n Satanischer Verein.... und Obama gehört da zu...die Bush-Schweine seit Generationen... und und und...

DEFINITIV KEIN ZUFALL


Youtube: 1981 News report about Bohemian grove
1981 News report about Bohemian grove
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https://www.youtube.com/watch?v=P_PAqT2JZOw


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Yes we can = Thank you Satan?!

27.01.2010 um 15:36
thahaha :D "thank you satan - and hear from grandma" :D

wunderbar!


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Yes we can = Thank you Satan?!

27.01.2010 um 15:37
,,Yes We Can" hört sich rückwärts für mich ,,Nac Ew Sey" an, nicht wie ,,Thank You Satan".

Selbst wenn man mit den Buchstaben herumspielt, kann sich kein einziges dieser ,,versteckten" Worte bilden, weil die wichtigsten Buchstaben fehlen.

Und selbst geheime Botschaften, die rückwärts gespielt werden, MÜSSEN die passenden Buchstaben für ihre Worte enthalten ;).


So ein Unsinn aber auch... :P


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Yes we can = Thank you Satan?!

27.01.2010 um 15:37
@sandy4483

Eben....

Ist aber nicht neu. Ich erinnere mich noch wie mir eine gläubie Mitschülerin damals ein Buch gegeben hat in dem bei X Schallplatten Teufelsanbetungen zu hören seien wenn man sie rückwärts abspielt....
Aber die hatte sie eh nicht alle, wer schon Frauke heisst... ;)


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Yes we can = Thank you Satan?!

27.01.2010 um 15:37
Wie schon gesagt, alles eine Frage der fantasie.
Man kann da vieles reininterpretieren, aber ich verstehe wirklich nur "Yes we can" rückwärts.
Klingt für mich in keinster Weise wie "Thank you Satan"
Tut mir leid.


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Yes we can = Thank you Satan?!

27.01.2010 um 15:38
Zitat von Elaine_25Elaine_25 schrieb:das ist ne satanistische Sekte der alle mächtigen (Politiker) dieser Welt angehören...
Bush... Westerwelle..
@Elaine_25

you made my day :D

denk mal drüber nach... warum soll denn westerwelle so einer satanischen sekte angehören? :D... was soll er denn anrichten? ^^

---------

btw

FAIL :D


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Yes we can = Thank you Satan?!

27.01.2010 um 15:43
@Saniel

smile,,hab ich auch schon davon gehört :)


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Yes we can = Thank you Satan?!

27.01.2010 um 15:45
Erinnert mich auch irgendwie stark an "Holt ihn unter das dach"

Na wer erinnert sich? :D


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Yes we can = Thank you Satan?!

27.01.2010 um 15:45
Das is doch immer dasselbe..

Erst wenn man weiß, das es so klingen soll, hört man es auch raus ;)


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Yes we can = Thank you Satan?!

27.01.2010 um 15:45
@BlackPearl
Da denk ich IMMER dran, wenn ich das Lied höre ;)


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Ilvi ehemaliges Mitglied

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Yes we can = Thank you Satan?!

27.01.2010 um 15:50
Ihre Sorgen möchten wir haben.


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Yes we can = Thank you Satan?!

27.01.2010 um 15:51
Zitat von Elaine_25Elaine_25 schrieb:Westerwelle... (hatte da mal eine Liste gefunden mit Mitgliedern ich war echt geschockt, die Welt wird regiert von diesen dreckigen Wahnsinnigen) Viele Politiker gehören denen an.. die machen rituale an einem felsen irgendwo in der Pampa (tief in den Wälder) und dort werden Kinder geopfert
XD Westerwelle im tiefen Wald beim Kinder opfern, na klar!


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Yes we can = Thank you Satan?!

27.01.2010 um 15:52
@Dr.Trax

Und selbst wenn er wirklich "Satan" gesagt hätte - was wäre daran schlimm? :D

;)


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Yes we can = Thank you Satan?!

27.01.2010 um 15:53
a) Bohemian Grove Die ‚Bohemian Grove' gilt vielen als der ungewöhnlichste Geheimclub des amerikanischen Ultrareichtums. (Domhoff 2001) Einmal im Jahr, Ende Juli, trifft sich das amerikanische Establishment für zweieinhalb Wochen in einer Art Camp, 75 Meilen nördlich von San Francisco. Die upper class trifft auf Topmanager, Berühmtheiten, Regierungsmitglieder. Sie will Entspannung und Unterhaltung. Zu den eigentlichen Mitgliedern des 'Bohemian Club', den es seit 1870 gibt, stoßen dann mehrere hundert sogenannte assoziierte Mitglieder, die geringere Mitgliedsbeiträge bezahlen und dafür Theaterstücke, Sketche, Kunstwerke und andere Formen der Unterhaltung produzieren; auch 50 bis 100 Professoren sind dabei, die meisten von der Stanford University und der University of California. Diese ganze Ansammlung von ungefähr 1500 bis 2500 Menschen in einem 2700 Acre großen wunderschönen Waldareal ist ein Mikrokosmos jener Welt, in welcher privater Reichtum und Konzerne, unterstützt von Dienstklassen, bei der Gestaltung des US-Imperiums zusammenwirken.

In den auf das Areal verteilten rund 120 Gästehäusern, Camps und sogar Zeltlagern (mit Namen wie Cave Man, Mandalay, Owl's Nest, Hill Billies) treffen sich Gruppen von zehn bis dreißig Mitgliedern, haben Spaß und veranstalten wohl auch das eine oder andere Gelage. Das wichtigste Ereignis ist eine ausladende rituelle Zeremonie am ersten Samstagabend, die sogenannte ‚Cremation of Care' (Einäscherung der Sorge). Geschäftliches und Politisches wird allenfalls in ganz kleinen Gruppen diskutiert.

Zugleich aber ist es völlig klar, dass sich hier den ‚Bohemians' Möglichkeiten bieten, ihre Freunde mit Politikern bekannt zu machen und die Ansichten politischer Kandidaten kennenzulernen. Das geschieht bei den sogenannten ‚Lake Side Talks'. Jeder republikanische Präsident des 20. Jahrhunderts ist Mitglied oder Gast der ‚Bohemian Grove' gewesen. 1995 beispielsweise hielten sowohl der damalige Sprecher des Abgeordnetenhauses Newt Gingrich als auch Präsident Bush-Senior eine ‚Lake Side'-Rede. Bemerkenswert ist, dass in den Neunzigern kein einziger führender Vertreter der Demokratischen Partei zu Worte kam. Das war zu Zeiten Kennedys oder Johnsons anders, auch wenn nie ein demokratischer Präsident Mitglied des Clubs gewesen ist. Gründliche soziologische Auswertungen der Mitglieder und Gäste ergaben, dass über 30 Prozent der größten amerikanischen Konzerne zumindest mit einem ihrer Manager oder Direktoren der ‚Bohemian Grove' angehörten.

Solche Clubs haben für die Oberschicht die gleiche Funktion, die in Stammesgesellschaften dem Klan zukam. (Brinton) Mit ihrer restriktiven Mitgliederpolitik, ihren Initiationsriten, privaten Zeremonien und der großen Betonung von Tradition ähneln diese Clubs den Geheimbünden, die es in vielen Primitivgesellschaften gibt. Sie verschaffen ihren Mitgliedern das Gefühl einer exklusiven Brüderlichkeit. Dieses ‚bonding' innerhalb der Oberschicht erfüllt wichtige, wenn auch informelle Herrschafts- und Machtfunktionen. Es ist allerdings unwahrscheinlich, dass an Orten wie der ‚Bohemian Grove', wie manche behaupten, tatsächlich ‚vast plutocratic conspiracies' ausgeheckt werden.

b) Skull&Bones

Jüngst fand das 35. Jahrestreffen des Yale-Abschlussjahrgangs von 1968 statt. Zu ihm hatte George W. Bush seine damaligen Klassenkameraden - 600 an der Zahl - ins Weiße Haus eingeladen. Dabei wurde auch seiner Aufnahme in den Yale-Geheimbund ‚Skull&Bones' gedacht, wo, wie der Spiegel schreibt, "sich die Mitglieder nicht nur am offenen Sarg ihr Sexleben offenbaren, sondern auch die lukrativsten Jobs für die Zukunft zuschachern."

Die 1832 an der Yale University gegründete Bruderschaft ‚Skull&Bones' ist in der Tat ein hochinteressantes informelles, verschwörerisches Mikro-Netzwerk im Milieu der amerikanischen Oberschicht. Die Kernmitgliedschaft wurde stets von den reichen Familien des Neuengland-Adels gebildet, Alumni von ‚Skull&Bones' nehmen seit Jahrzehnten zentrale Positionen in der US-Außen- und Finanzpolitik sowie in den Geheimdiensten ein. Das Buch des britischen Historikers Antony Sutton über diesen Bund gehört zu den seriösen Klassikern der verschwörungstheoretischen Literatur. Der Professor an der Stanford University hat sich mit seinem Werk viel Ärger eingehandelt, vor allem, als er nachweisen konnte, dass ‚Skull&Bones'-Leute sowohl die Nazis in Deutschland als auch die russischen Kommunisten finanziell aufgebaut haben.

Auch George W.'s Vater und seine Großväter und Großonkel waren ‚Bonesmen'. Großvater Prescott Bush, schon 1917 initiiert als Bonesman, war als Geschäftsführer der ‚Union Banking Corp.' und der Hamburg-Amerika-Linie zusammen mit seinem Freund Averell Harriman, initiiert 1913, einer der wichtigsten Finanziers und Unterstützer der Nazis. Ist es ein Zufall, dass die deutsche SS die Symbole von ‚Skull&Bones', Totenkopf und Knochenkreuz, in ihr Ordenssymbol übernahm? Wie real das alles war - in einer Zeit, in welcher F. D. Roosevelt mit dem 'New Deal' die Macht der Millionäre einzudämmen versuchte - steht in einem Interview, das der damalige US-Botschafter in Deutschland 1937 der ‚New York Times' gab. Zitat: "Eine Clique von US-Industriellen ist versessen darauf, unsere demokratische Regierung durch einen faschistischen Staat zu ersetzen. Sie arbeiten eng mit den faschistischen Regimes in Deutschland und Italien zusammen. Von meinem Berliner Posten aus kann ich gut beobachten, wie nahe einige der führenden amerikanischen Familien dem Nazi-Regime sind."

Die ursprüngliche Ideologie von ‚Skull&Bones' postulierte nicht nur die Überlegenheit der weißen Rasse, sondern sprach den Bonesmen auch das Recht zu, gleichsam als elitäre Ritter dieser Rasse die Geschicke der Menschheit zu kontrollieren. Ihre Philosophie entsprach dem hegelschen Dialektik-Schema: Man konstruiere sowohl die These als auch die Antithese und mache sich in diesem ‚konstruktiven Chaos' durch Synthese zum Herrn der Situation. (Bröckers) Insofern machte dann auch die parallele Finanzierung von Stalin und Hitler Sinn, denn sie führte zur ‚großen Synthese' des Zweiten Weltkriegs, an deren Ende die Weltdominanz der USA stand. "Auch wenn Georg W. seine ‚Skull & Bones'-Mitgliedschaft stets heruntergespielt hat", schreibt Mathias Bröckers, "und sich gegen die elitären Ostküsten-Snobs als echter Cowboy zu gerieren versucht, so griff er stets, wenn's drauf ankam, auf die Verbindungen und das Geld dieser Elite-Mafia zurück." Bröckers fährt fort: "Und jetzt ziehen die Knochenmänner wieder in den Krieg und Papa Bushs alte Garde sitzt an den Schalthebeln."


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Dr.Trax Diskussionsleiter
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Yes we can = Thank you Satan?!

27.01.2010 um 15:53
Ob Westerwelle Mitglied des Bohemian Clubs ist, wage ich auch zu bezweifeln, Aber es gibt diesen Club, hier ne Filmaufnahme:
https://www.youtube.com/watch?v=IDWG4-cTjms


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27.01.2010 um 15:54
Guckt dir Videos...


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27.01.2010 um 15:55
@BlackPearl
Und wenn man die Beatles rückwärts hört, erfährt man doch, dass der Paul schon tot ist ;)


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Dr.Trax Diskussionsleiter
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27.01.2010 um 15:56
@Mr.Dextar
Das wäre schlimm, denn die Politiker denen wir unser Schicksal anvertrauen würden das Böse unterstützen


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Yes we can = Thank you Satan?!

27.01.2010 um 15:56
sorry die videos... ich habe mich auch gefragt warum der aber z.b. helmut schmidt war auch ein mitgleid???
Welche organisation kann nur aus obermacker existieren wenn es keine laufburschen gibt?


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