Uservorstellung
18.09.2014 um 20:52
Namd!
Ich bin die Neue und ich denke, ich komm jetzt öfter.
Ich bin ÜFÜ, steh mit beiden Beinen im Leben und freu mich auf eine rege Diskussion. ;-)
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Uservorstellung
05.11.2014 um 14:39
Hallo zusammen,
Ich bin der Peter, 37 Jahre alt und komme aus Emden.
Ich habe mich hier im Forum angemeldet, weil ich mich für
die dunklen und unerklärlichen Aspekte des Lebens interessiere:
Ganz besonders beschäftige ich mich Okkultismus, Mythologie,
Religion und Dämonologie.
In meiner Freizeit lese ich sehr viel zu den oben genannten
Themen und habe mir über die Jahre hinweg bereits eine
grosse Buchsammlung zu eigen machen können.
Abgesehen von Büchern habe ich noch andere Hobbies, wie
Kampfkunst, Musik komponieren, Piano spielen, Filme schauen und
sammeln, auf Konzerte gehen und meine beiden Katzen.
Wer mehr über mich wissen möchte, darf mich gerne anschreiben!
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Uservorstellung
21.12.2014 um 13:27
Hi,
Andy, 34 aus Husum an der " Mordsee"
Bestatter von beruf.......
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Uservorstellung
21.12.2014 um 13:32
Ich bin die Kisa...für Allmy bleibe ich immer 12 Jahre alt :D
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Uservorstellung
23.12.2014 um 01:12
Ich bin der Klaus, bin 58 Jahre alt, etwas pummlig um die Mitte rum und suche eine Frau für ......
Nein, natürlich nicht.
Ich bin 25 Jahre alt und komme aus einem kleinen Dorf namens Österreich (das ist östlich vom Fürstentum Liechtenstein). Von Beruf bin ich Gemeindearbeiter, Ausbildung habe ich allerdings im Verkauf und Lager gemacht (falls es wen interessiert, wenn nicht: Pech). Lebe mit Frau und Kind zusammen. Meine größten Interessen sind Fußball (passiv), Gaming und Internet (trete auch immer wieder als Webmaster bei diversen Projekten in Erscheinung).
Hier angemeldet habe ich mich in erster Linie da ich mich sehr für Kriminalfälle interessiere, schaue mir zu diesem Thema auch regelmäßig Dokumentationen an und lese Bücher.
Meine Positiven Seiten sind, dass ich ein sehr ehrlicher und direkter Mensch bin, man kann mir blind vertrauen und für die Menschen die mir wichtig sind, setze ich mich bedingungslos ein. Meine negativen Seiten sind, dass ich zuweilen sehr kindisch bin, extrem fixiert - und ich habe einen extrem tiefen Humor.
Das Kind im Mann, welches ich mir über all die Jahre gut aufbewahrt habe, bestimmt zuweilen mein Leben. Mit den Menschen die gut damit zurecht kommen, habe ich extrem viel Spaß - bei anderen habe ich es für gewöhnlich auch schwer, ernst genommen zu werden da Leute die mich nicht gut kennen, oft der Meinung sind dass ich unerwachsen bin, keine Ernsthaftigkeit habe und man mit mir nicht vernünftig reden kann. Dem ist aber nicht so, ich passe mein Verhalten der Situation an.
Ich bin eigentlich schon seit letztem Jahr angemeldet, aber erst seit kurzem auch wirklich aktiv hier, hatte schon die ein oder andere sehr nette Unterhaltung hier und auch tolle Diskussionen zu Kriminalfällen. Hoffe dass von beidem noch viele weitere folgen werden.
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Uservorstellung
23.12.2014 um 02:17
Fangen wir mal an, damit ihr auch eine Story zum verhassten König bekommt.
Mein Name ist Pika, ich bin 18 Jahre alt und wohne irgendwo in einem nazi-versieften Ort in NRW.
Geboren wurde ich in der Pfalz, vor etwa 18 Jahren. Wer hätte das gedacht?
Ich wurde als Baby von zwei reichen, aber nicht mit Moral bestückten Menschen adoptiert. Das und der mangelhafte Kontakt zu meinen restlichen Blutsverwandten erklären auch meine Nichtkultur und meine Fähigkeit, auf eine Kultur zu scheißen. Weil ich hier geboren und deutsch aufgewachsen wurde.
Seitdem ich geboren bin, habe ich es viel mit Menschen verschiedenster Ethnien zutun gehabt. Von russischen Türken bis zu Deutschen, die besser türkisch konnten, als manch ein Türke.
Ich bin in einem versieften Kindergarten aufgewachsen, dessen einziges pädagogisches Konzept beeinhaltete, die Kinder bis zur Grundschule am Leben zu erhalten.
Hier habe ich viele Kindheitsfreunde kennengelernt, die ich noch Jahre später behielt. Manche sind weggezogen, Andere sind in frühen Jahren zu Junkies mutiert. Trotz meines Umfeldes und meiner, in starker Relation noblen "Familie" bin ich trotzdem ordentlich geworden und habe einen guten Schulabschluss absolviert.
Nachdem ich den Kindergarten, besser gesagt Asylantenheim überlebt habe, bin ich in eine recht gute Grundschule gekommen. Dort war ich bis zur vierten Klasse stets der Klassenbeste gewesen und bin mit meiner frechen und trotz wissbegierigen Art aufgefallen.
Später, ein Sommer nach dem Ende des vierten Schuljahres bin ich dann auf eine recht gute Realschule gewechselt. Von meinen Kindergartenfreunden ist zwar nur einer übrig geblieben, doch habe ich schnell neue Freunde für mich gewinnen können.
Ungefähr mit 13 habe ich dann den Alkohol und die anderen soften Drogen kennengelernt.
Anmerken habe ich mir aber nichts, ich bin bis zu meinem fünfzehnten Alter gut in der Schule gewesen und habe ein intaktes Familienleben gehabt.
Ende 2009 ging ich dann endlich den Bach runter. Mit dem Tod meiner Mutter habe ich angefangen, die Schule massiv zu vernachlässigen und Zuhause hat es auch nur Probleme gehagelt. Ohne groß auszufahren, es hat damit geendet, dass ich bei einem guten Bekannten untergekommen bin und Zugriff auf das Internet bekommen habe - Allmystery.
Ironischerweise ist der Bekannte auch ein Drogenabhängiger gewesen, wie ich es jedoch zur damaligen Zeit nicht gewesen bin. Die Monate vergingen und wir haben uns immer mehr an uns gewöhnt, obwohl wir uns täglich gezofft haben.
Nach einer Weile wurde er dann in U-Haft gesteckt und ich musste mich mit 14 Jahren selbstständig machen.
Geld scheffeln, mich selbst versorgen, zur Schule gehen und versuchen, die oberflächliche heile Welt nicht kaputt zu machen.
Nachdem mein Ziehvater nach zehn Monaten Pika-Babysitting endgültig in den Knast gesteckt wurde, bin ich zurück zu meinem Vater gezogen.
Doch er ist auch nicht mehr das, was er war. Aufgrund seiner Vergangenheit hat er zwar reichlich Kohle zur Seite gelegt und hat dementsprechend keine finanziellen Probleme, seitdem er nicht mehr arbeitsfähig ist, nachdem meine Mutter gegangen ist, jedoch hat man es ihm täglich angesehen, dass er psychisch labil geworden ist. Gemerkt haben wir davon aber nie was. Naja, solange wir seine Aufgaben erfüllt haben und seinen Schrank in Ruhe ließen.
Klingt wie ein schlechter Dramafilm, ist es aber nicht. Für mich jedenfalls.
Ich habe häufig bei Freunden gepennt und Anfang 2011 bin ich dann auch für mehrere Monate zu einem gezogen. Die Eltern sind sehr liebevoll gewesen und mein Freund war auch wahrhaftig das, was man als Freund bezeichnen könnte.
Wir haben viel scheiße gebaut, und haben dann auch mal übertrieben.
Einmal wurden wir erwischt und sie sind dann weggezogen - ohne mich.
Ende 2011 bin ich dann zurück zu meinem Vater gezogen und ich habe mit meinen Geschwistern in Koexistenz mit ihnen gelebt. Wohlgemerkt, mehr als eine Koexistenz, als wäre es eine schlechte WG mit Erpressungen und Bestechungen ist es nie gewesen.
Ende 2013 bin ich dann endlich weggezogen und lebe nun selbstständig und abgeschottet von jeder Art von Familie für mich hin, um von den ganzen Problemen und Sorgen, wegzukommen.
Hier und da gibt es tolle Geschichten, aber wir haben zwei Uhr morgens und ich habe keine Lust.
Amen, Mashallah und so weiter.
Fragen könnt ihr, aber der Text war persönlich genug und eigentlich geht es euch auch nichts an. :wein: :D
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