Michael Jackson - wird es zur Verurteilung kommen
12.01.2010 um 19:55 Demnach hatte Jackson vom 24. auf den 25. Juni eine schlaflose Nacht. Gegen 1.30 Uhr morgens soll er nach einem starken Schlafmittel verlangt haben. Aus Angst vor einer Abhängigkeit seines Patienten habe Murray jedoch zunächst nicht das starke Narkosemittel Propofol verabreicht, sondern eine Dosis Valium. Als Jackson gegen 2 Uhr immer noch nicht schlafen konnte, bekam er von Murray zwei Milligramm des Beruhigungsmittels Lorazepam intravenös verabreicht. Doch der Sänger schlief nicht ein. Dann, es war bereits 3 Uhr morgens, folgte eine Injektion von zwei Milligramm Midazolam, ebenfalls ein Beruhigungsmittel. Jackson blieb wach. Um 5 Uhr ein erneuter Versuch mit zwei Milligramm Lorazepam und gegen 7.30 Uhr noch einmal die gleiche Prozedur, dieses Mal wieder mit Midazolam.
Gegen 10.40 Uhr morgens lag Jackson noch immer wach in seinem Bett. Nach Aussagen Murrays habe gefleht, ihm Propofol zu verabreichen, seine "Milch", wie er das starke Narkosemittel laut Murray genannt haben soll. Dieses Mal kommt Murray, nach über neun Stunden erfolgloser Versuche, Jackson zum Schlafen zu bringen, dem Betteln des Popstars nach, verabreicht ihm 25 Milligramm Propofol. Ein folgenreicher Fehler.
Nach der Injektion sei Jackson sofort eingeschlafen. Er habe seinen Puls und dessen Sauerstoffsättigung mit einem Oxymeter überwacht, gab Murray zu Protokoll. Alles schien in bester Ordnung. Zehn Minuten nachdem Jackson eingeschlafen war, habe er dann das Zimmer verlassen, um die Toilette aufzusuchen - nicht länger als zwei Minuten, wie Murray beteuert. Doch als er wieder zurück kommt, atmet Jackson nicht mehr.
http://www.mjfc-jam.com/228.0.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=1015&cHash=368914e7f91e7e1fd593d1cbad570590
Tja der gute Jackson wurde halt zu nervig. Ich wette es hätte auch Ärzte gegeben die ihn viel früher seine "Milch" gegeben hätten.
@Sunshine74
Gegen 10.40 Uhr morgens lag Jackson noch immer wach in seinem Bett. Nach Aussagen Murrays habe gefleht, ihm Propofol zu verabreichen, seine "Milch", wie er das starke Narkosemittel laut Murray genannt haben soll. Dieses Mal kommt Murray, nach über neun Stunden erfolgloser Versuche, Jackson zum Schlafen zu bringen, dem Betteln des Popstars nach, verabreicht ihm 25 Milligramm Propofol. Ein folgenreicher Fehler.
Nach der Injektion sei Jackson sofort eingeschlafen. Er habe seinen Puls und dessen Sauerstoffsättigung mit einem Oxymeter überwacht, gab Murray zu Protokoll. Alles schien in bester Ordnung. Zehn Minuten nachdem Jackson eingeschlafen war, habe er dann das Zimmer verlassen, um die Toilette aufzusuchen - nicht länger als zwei Minuten, wie Murray beteuert. Doch als er wieder zurück kommt, atmet Jackson nicht mehr.
Tja der gute Jackson wurde halt zu nervig. Ich wette es hätte auch Ärzte gegeben die ihn viel früher seine "Milch" gegeben hätten.
@Sunshine74