Wie verhalten wir uns gegenüber Außerirdischen?
07.05.2010 um 01:36@Taln.Reich
Es wird noch eine ganze Weile dauern, bis die Menschheit ein bemanntes interstellares Schiff starten kann, bis dahin werden sich noch so einige Krisen abspielen, die nur global gelöst werden können. Die Lösung dieser Krisen auf globaler Ebene wird die Menschheit weiter zur Zusammenarbeit antreiben. Der Zeitpunkt ist noch fern, aber es werden ganz sicher andere Voraussetzungen herrschen, als jetzt.
Und heute und in Zukunft sind herrschen nun mal andere Verhältnisse als zu Urzeiten, und es wäre eben möglich, die Sprache in den Kolonien einheitlich zu gestalten. Das der eine oder andere seine Muttersprache noch nicht verlernt hat, bzw. noch an ihr hängt, ändert nichts daran, das er sich die Hauptsprache zu eigen machen muß, denn auf sie wird alle Verständigung untereinander aufbauen. Es werden sich ja unterschiedliche Nationen mit einem jeweils eigenen Sprachschatz an der Mission beteiligen, die sich alle untereinander verständigen müssen, damit die Mission überhaupt ein Erfolg wird. Es ist einfach ähnlich, wie mit den Bedingungen, die man in mancher ausländischen Firma erfüllen muß: es gibt eine dominierende Sprache, die man können muß. Da in gewisser Weise die ganze Reise und auch der neue Wohnort zu dem Projekt einer interstellaren Reise gehören, gilt dieser Grundsatz praktisch überall. Die dominierende Sprache, auf der alles aufbaut, ist die Sprache, die sich am Ende durchsetzten wird. Wem das nicht gefällt, der kann ja auch auf der Erde bleiben, in seiner kleinen Ecke, die er Heimat nennt. Und rede jetzt nicht von Zwang, ein bischen muß man schon tun, wenn man zu den Sternen reisen will, und für alles, was man gewinnt, verliert man auch etwas...
Ich denke nicht, das es ein großes Problem darstellen wird, das eine Kommunikation länger dauern kann. In den Zeiträumen von einigen Jahrzehnten oder vielleicht auch Jahrhunderten, wird sich die Sprache nicht so schwerwiegend ändern, erst recht nicht, wenn ihre Entwicklung kontrolliert wird. Schließlich gibt es ja mannigfaltige Methoden den Menschen die richtige Schreib- und Ausdrucksweise beizubringen. Man sendet einfach nur die Updates, die sich auf neue Erfindungen, Entdeckungen und Eigennahmen beziehen in regelmäßigen Abständen zu den anderen, und erhält ebensolche Nachrichten, und das war es. Die Grammatik wird sich nicht ändern, wenn es nicht unbedingt sein muß.
Es wird noch eine ganze Weile dauern, bis die Menschheit ein bemanntes interstellares Schiff starten kann, bis dahin werden sich noch so einige Krisen abspielen, die nur global gelöst werden können. Die Lösung dieser Krisen auf globaler Ebene wird die Menschheit weiter zur Zusammenarbeit antreiben. Der Zeitpunkt ist noch fern, aber es werden ganz sicher andere Voraussetzungen herrschen, als jetzt.
Und heute und in Zukunft sind herrschen nun mal andere Verhältnisse als zu Urzeiten, und es wäre eben möglich, die Sprache in den Kolonien einheitlich zu gestalten. Das der eine oder andere seine Muttersprache noch nicht verlernt hat, bzw. noch an ihr hängt, ändert nichts daran, das er sich die Hauptsprache zu eigen machen muß, denn auf sie wird alle Verständigung untereinander aufbauen. Es werden sich ja unterschiedliche Nationen mit einem jeweils eigenen Sprachschatz an der Mission beteiligen, die sich alle untereinander verständigen müssen, damit die Mission überhaupt ein Erfolg wird. Es ist einfach ähnlich, wie mit den Bedingungen, die man in mancher ausländischen Firma erfüllen muß: es gibt eine dominierende Sprache, die man können muß. Da in gewisser Weise die ganze Reise und auch der neue Wohnort zu dem Projekt einer interstellaren Reise gehören, gilt dieser Grundsatz praktisch überall. Die dominierende Sprache, auf der alles aufbaut, ist die Sprache, die sich am Ende durchsetzten wird. Wem das nicht gefällt, der kann ja auch auf der Erde bleiben, in seiner kleinen Ecke, die er Heimat nennt. Und rede jetzt nicht von Zwang, ein bischen muß man schon tun, wenn man zu den Sternen reisen will, und für alles, was man gewinnt, verliert man auch etwas...
Ich denke nicht, das es ein großes Problem darstellen wird, das eine Kommunikation länger dauern kann. In den Zeiträumen von einigen Jahrzehnten oder vielleicht auch Jahrhunderten, wird sich die Sprache nicht so schwerwiegend ändern, erst recht nicht, wenn ihre Entwicklung kontrolliert wird. Schließlich gibt es ja mannigfaltige Methoden den Menschen die richtige Schreib- und Ausdrucksweise beizubringen. Man sendet einfach nur die Updates, die sich auf neue Erfindungen, Entdeckungen und Eigennahmen beziehen in regelmäßigen Abständen zu den anderen, und erhält ebensolche Nachrichten, und das war es. Die Grammatik wird sich nicht ändern, wenn es nicht unbedingt sein muß.