Avatar
06.01.2010 um 20:54@17
Und ob "große Geschichte", größer als ich jemals eine vorher sah oder las.
naja. also dafür, dass die rahmenhandlung zu 95% der von pocahontas entsprach, ist das schon ne schneidige behauptung. ok, john smith war nicht an den rollstuhl gefesselt.
@Legion4
Ich finde es nur seltsam das alle Kinobesucher es schrecklich finden, das die Navi wegen ihrer Ressourcen geötet und vertrieben werden...
während das selbe IN DIESEM MOMENT in Krisengebieten auf der ganzen Welt passiert.
Aber Blauehäutige Indianerkatzen sind nunmal symphatischer als Dunkelhäutige Kinder mit fliegen im Gesicht...
Ich liebe diese falsche Moral^^
nicely put. und genau so siehts aus.
trennung.
obacht, jetzt wirds kontrovers: der film leidet an der gleichen krankheit wie 2012, transformers oder g.i. joe. der schwerpunkt sind effekte und action (und eine vermeintliche "botschaft", bei der ich hier beinahe gekotzt hätte), die story und die charaktere treten dabei in den hintergrund.
als beispiel: welche figuren bzw. handlungselemente gabs denn in avatar?
-den enttäuschten kriegshelden, der eine neue kultur kennenlernt
-die häuptlingstochter eben jener neuen kultur
-den generischen krieger jener kultur, dem die häuptlingstochter eigentlich versprochen war
-den seelenlosen, hochtechnisierten grosskonzern
-den mächtig bösen und ebenso starken anführer der vom großkonzern angeheuerten sicherheitskräfte (allerdings ziemlich brilliant gespielt)
usw.. alles ziemlich flach und vorhersehbar.
ok. die effekte waren tatsächlich großartig. aber das alleine macht für mich persönlich schon lange keinen guten film mehr. alles in allem habe ich avatar so wahrgenommen:
2 stunden ökofaschisten-gelaber
20 minuten vollgas-action vom feinsten
10 minuten oköfaschisten-gelaber
10 minuten credits
ende.
klingt hart, aber naja. immerhin ist avatar um welten besser als diese twilight-scheisse die neuerdings so beliebt ist.
Und ob "große Geschichte", größer als ich jemals eine vorher sah oder las.
naja. also dafür, dass die rahmenhandlung zu 95% der von pocahontas entsprach, ist das schon ne schneidige behauptung. ok, john smith war nicht an den rollstuhl gefesselt.
@Legion4
Ich finde es nur seltsam das alle Kinobesucher es schrecklich finden, das die Navi wegen ihrer Ressourcen geötet und vertrieben werden...
während das selbe IN DIESEM MOMENT in Krisengebieten auf der ganzen Welt passiert.
Aber Blauehäutige Indianerkatzen sind nunmal symphatischer als Dunkelhäutige Kinder mit fliegen im Gesicht...
Ich liebe diese falsche Moral^^
nicely put. und genau so siehts aus.
trennung.
obacht, jetzt wirds kontrovers: der film leidet an der gleichen krankheit wie 2012, transformers oder g.i. joe. der schwerpunkt sind effekte und action (und eine vermeintliche "botschaft", bei der ich hier beinahe gekotzt hätte), die story und die charaktere treten dabei in den hintergrund.
als beispiel: welche figuren bzw. handlungselemente gabs denn in avatar?
-den enttäuschten kriegshelden, der eine neue kultur kennenlernt
-die häuptlingstochter eben jener neuen kultur
-den generischen krieger jener kultur, dem die häuptlingstochter eigentlich versprochen war
-den seelenlosen, hochtechnisierten grosskonzern
-den mächtig bösen und ebenso starken anführer der vom großkonzern angeheuerten sicherheitskräfte (allerdings ziemlich brilliant gespielt)
usw.. alles ziemlich flach und vorhersehbar.
ok. die effekte waren tatsächlich großartig. aber das alleine macht für mich persönlich schon lange keinen guten film mehr. alles in allem habe ich avatar so wahrgenommen:
2 stunden ökofaschisten-gelaber
20 minuten vollgas-action vom feinsten
10 minuten oköfaschisten-gelaber
10 minuten credits
ende.
klingt hart, aber naja. immerhin ist avatar um welten besser als diese twilight-scheisse die neuerdings so beliebt ist.