Der erste Kontakt
29.10.2009 um 23:39
ja! das denke ich auch immer! daß sie nicht physisch sind...ka warum
kennst du welche?
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30.10.2009 um 00:42
meinst du damit,das nur auserwählte die Gabe haben sie zu sehen ???
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30.10.2009 um 02:24
Also in ein paar Chennelings steht auch etwas davon,das Obama es ankündigen soll aber man weis ja nicht ob die dinger wirklich echt sind.Ich bin gespannt und schaue mal so weiter ob es was neues im inet über den 27.11.2009 gibt.
Liebe Grüße: Snoopice :)
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30.10.2009 um 07:07
Und nun zu der Geschichte der Entdeckung
oder
als die Aliens die Erde bedrohten
oder
die Entstehung der Chemtrails
oder
der Unfall ein paar fränkischer Recken in Ausübung ihres Dienstes....
Es war im Sommer, Ende August im Jahre 1975. Im tiefen Franken, genau gesagt zwischen den beiden Bundesländern Mittel- und Oberfranken, waren damals sechs heldenhafte Soldaten der Bundeswehr stationiert. Sie hatten den Auftrag, ein Versorgungs- und Beobachtungslager der US-Truppen zu unterhalten und zu schützen. Hier lagerten die Treibstoffe für die Flugzeuge der US-Armee und aufgrund der Höhe der Lage des Lagers auch ein Horchposten mit Himmelsspäher.
Der Wachhabende Offizier war ein junger Leutnant aus dem nahen Bamberg, Leutnant Michael K. Er war ein pflichtbewusster, ordentlicher Soldat, der wusste, wie ein Auftrag zu erfüllen war. Nur, er war eben Soldat. Und für Soldaten kam damals nach dem Heimweh gleich der Durst.
Seine fünf Kameraden waren allesamt Gefreite aus der Umgebung, sie kamen aus der Nähe von Höchstadt bis nach Oberhaid/Bamberg. Auch sie waren Soldaten mit der dementsprechenden Veranlagung, dem Durst. Wieder war einer der vielen Wochenenddienste
angeordnet. Alle sechs Soldaten gingen ihrem Dienst nach. Der Leutnant spähte wieder am Himmel, zwei Soldaten inspizierten die Füllstände der Treibstoffe und zwei Gefreite liefen Streife, um den Zaun zu kontrollieren. Der Fünfte musste sich um die Verpflegung kümmern. Hungrig waren sie alle, und durstig. Der Oberleutnant war sehr vertieft in seinen Lauschangriff, als der Gefreite Alexander H. mit der Meldung kam, dass nichts mehr zu trinken im Lager war.
Also wurde gewartet, bis alle Soldaten im Wachhaus waren und die Lage besprochen. Schnell kam man zu dem Entschluss, in das nahe Gunzendorf zur örtlichen Brauerei zu fahren, um ein Fass Bier zu holen, kühler Gerstensaft. Also setzten sich beiden Gefreiten Alex H. und Klaus N. in den Kübelwagen und fuhren die 14 Kilometer zur Brauerei. Sie bekamen ihr Fässchen, damals war es für Soldaten noch umsonst. Nur hatte Brauer Edmund übersehen, dass er ihnen statt des süffigen Lagerbieres ein Fässchen Doppelbock gab. Die Soldaten in ihrer großen Freude ob des Anblicks des kühlen Fässchens bemerkten dies erst recht nicht. Hier zählte nur der Durst. Rasch machten sie sich wieder auf dem Weg zum Stützpunkt. Sie fuhren, was der Wagen hergab und hierbei wurde auch das Fässchen kräftig geschüttelt.
Angekommen, luden sie die Fracht aus und begaben sich in ihr Wachhäuschen, das Essen war da, nur das Bier fehlte noch. Natürlich übernahm das Anzapfen der Leutnant aus der Bierstadt Bamberg, ein Profi, welcher seinesgleichen noch heute sucht. Beim Anblick des Zapfbestecks bekamen die Soldaten feuchte Augen, Gefreiter Rainer G. ließ sogar ein paar Tränen durchblicken, so groß war die Freude. Der Gefreite Alfred S. aus Oberngrub war ein alter Mechaniker und entsorgte in der hinteren Ecke des Stützpunkts in einem alten Tank immer seine Metallabfälle. Dieses Mal hatte er mehrere Wannen mit Aluminiumspänen dabei.
Michael K. nahm den Zapfhahn und ging zum Fass. Alex H. hielt es, damit die Schläge gezielt und ruhig ausgeführt werden konnte. Damals waren die Fässer noch mit Leinen gespundet, so dass es acht Schläge benötigte, bis der Hahn eingetrieben war. Vor Freude schrie der Leutnant angezapft ist, Prost ihr Säcke, daraufhin das oft geübte Echo der Soldaten, Prost, du Sack.
Doch der Druck des geschüttelten Fasses Bier war so groß, das ein paar Spritzer auf die Tastatur des Bedienelements der Abhöranlage gelangten. Die Soldaten füllten sich ihre Maßkrüge und ließen den Saft ihren ausgetrockneten Kehlen hinunterlaufen, den starken Doppelbock. Währenddessen richtete sich durch eine Überbrückung in der Tastatur die Antenne neu aus. Da es beginnender Abend war, schien auch schon der Mond am Himmel und die Antenne empfing die seltsamen Richtsignale aus der Richtung des Monds.
Der Gefreite Alfred S. ging, nachdem die Soldaten in seliger Bierlaune zusammen saßen zu seinem Auto und holte die Wannen mit den verschiedenen Metallspänen. Wegen der Dunkelheit und des Doppelbocks verwechselte dieser dann die Luken der Tanks und kippte die feinen Späne in einen Kerosintank, was er auch wegen der Höhe des Zustands und der Bierlaune nicht bemerkte.
Am nächsten Tag meldete der Leutnant den Vorfall der ungewöhnlichen Signale aus Richtung des Monds seiner vorgesetzten Stelle, die morgendlichen Tanklastwagen kamen um den Sprit abzuholen und so nahm alles seinen Lauf. Zeitumstellung und Streifen am Himmel…
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30.10.2009 um 08:06
Na endlich wurden wir aufgeklärt ;) , aber bitte verzeih wenn ich das nicht wirklich glaube ;), aber war schön zu lesen!
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30.10.2009 um 09:05
Tolle Geschichte. Aber irgendwie stört es mich, dass es in der Story mehr um den Alkohol als um das Signal geht. :D
Ich hab ein bisschen das Gefühl Du nimmst das selber nicht so ernst. ;)
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30.10.2009 um 12:49
würdest du den Link zur ganzen geschichte reinstellen? ;). Würde mich freuen :)
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