Hundebesitzer

Woran erkennt man denn einen "Listenhund?"

@lesmona
Simples (aber klassisches)Beispiel :

Dominanter Schäferhund-oder Riesenschnauzerrüde im Alter von 2-3 Jahren..da kommst als kleine Frau mit lustigem Pillepalle nicht weiter, der frisst oder besteigt dich.
Da geht nur Konsequenz, Autorität und eben auch Zwang.

was ist ein listenhund?

@lesmona
>>Deine Meinung über diese Hunde und Besitzer nebst offensichtlichem Nichtwissen lassen bei dir tief blicken.<<

Siehste, so kann man(Frau) sich täuschen..kannst michj a via pn kontaktieren, wenn du in Sachen Hunde was lernen möchtest.

Aber dein Wille zu lernen rückt hier grad etwas arg in den Hintergrund, da sticht es mehr hervor,als wolltest du DEIN Wissen propagieren

Und jaja, die alte Leier von den armen Kampfkötern und ihren leidgeplagten Haltern..erzähl das den Betroffenen solcher Beiss"unfälle"

Dabei geht es nicht grundsätzlich um das Wesen dieser Hunde, (ich hatte auch schon Staffordsche und Bulls in Ausbildung) sondern um das Risiko, den Eventualfall, WENN der Hund ausrastet. Und es gibt sicher ausser einem Tumor im Kopf zig andre Gründe,dass der sanfteste Hund ausrastet.

@Victim

Das sind gewisse Rassen (Kampfhunde) die in D nur unter gewissen Vorraussetzungen und mit Auflagen gehalten werden dürfen.
Die Verordnungen unterscheiden sich nach Bundesland etwas.

echt? arg. welche vorraussetzungen zum beispile?

@Victim
@NoSilence
Etwas hier aus der Region, damit ihr einen kleinen Überblick bekommt, was gemeint ist

http://www.juelich.de/landeshundegesetz/

@die_strafe

ach so, das ist gemeint :)

@die_strafe

machst du auch schutz?...

@die_strafe
ah kenn mich jetzt aus. also mein Hund ist in Wien auch ein "Kampfhund" (ich hasse diesen namen) aber sowas gibt es bei uns nicht

@Victim

was hast du denn für einen?

@Victim

Meines Wissens nach zählt hier in D nur die amerikanische ! Bulldogge dazu.

ja eine Bulldogge aber ne englische (eine zu großgeratene.g ist der übergang von einer englischen zu einer alten englischen bulldogge: längere leftzen und mit einer rute)

@die_strafe
also bei Dir möchte ich ja kein Hund in Ausbildung sein... Was heißt denn hier bitteschön "ohne Zwang geht nichts"...??? So etwas machen nur unwissende, unbelesene, unerfahrene Anfänger! Und daraus entstehen oft die innerhäuslichen "Beißunfälle"... Also heutzutage weiß man, dass man ohne "Zwang" sehr gut auch einen großen Hund, wie Du schreibst, erziehen kann. Es geht um Regeln, Konsequenz (wobei Du Konsequenz nicht fehlinterpretieren solltest mit Härte...) !!!
Wenn Du einen Hund fair erziehst wird er auch eine (sehr) gute Bindung zu Dir aufbauen und PUNKT !

@lesmona
Der Hundebesitzer den ich total krass finde, den Du nicht aufgelistet hattest, ist wirklich der, der seine Hunde rennen läßt wohin sie wollen. Die nicht abrufbar sind und andere Menschen und Hunde belästigen oder sogar angreifen (so frei nach dem Motto "der tut nix" oder "der will nur spielen" --- und dann bäng buff knall --- "huch, das hat er ja noch nie gemacht"...). Das nervt. Ich will keinen Kontakt aufgezwungen bekommen. Mein Hund und ich (oder umgekehrt) suchen die Hunde aus mit denen wir kontakten wollen. Man kann sich doch wohl gefälligst absprechen, ob oder ob nicht...
Ansonsten find ich Deine Einstellung schon okay, Hunde müssen schnüffeln, Hundekontakte haben, spielen (mit Hund und Mensch) etc. Aber es muss auch Zeiten geben, wo der Hund einfach mal so an der Leine geht, wie´s Frauchen wünscht (ohne Zwang - sondern durch Motivation)...

Puhhh

Im Sinne von Klassischem Konditionieren

@nahele

Ich meine zu erkennen, dass du hier einzigst grad arg fehlinterpretierst.

Zudem gehen innerhäusliche Beissunfälle^^ oft auf zu lasche Erziehung und entsprechend dominantes Verhalten des Hundes zurück.
Aber ich merk schon,ich habs hier echt mit Fachleuten zu tun..höhö

Vielleicht muss ich für einige Spzialisten hier echt noch den Begriff "Zwang" erläutern..tss..anleinen ist schon Zwang, ebenso wie der Verweis auf seinen Platz, wenn der Waudel doch grad lieber im Bett liegen oder am Tisch betteln will.

Aber es gibt wohl keinThema,in das sich nicht irgendwie liberale , antiautoritäre psycho-Ka**e einflechten lässt.
Es gibt ja auch Leute, die gehen mit ihrem Köter zur Psychotherapie , stecken den unter die Bettdecke oder ziehen ihm Kleidung an..warum nicht auch antiautoritäre Hunderzieng..muaahaa

Ich krieg die Hundebesitzer nicht ab, die ihren Hund frei im Wald laufen lassen.

Da geht man in den Wald joggen und auf einmal kommt ein Hund angerannt und bellt auch noch. Nicht gerade ein sehr angenehmes Erlebnis. Dann nützt es auch nichts, wenn der Hundebesitzer hinterhergerannt kommt, und den Hund zu beruhigen versucht.
Die meisten entschuldigen sich dann nicht mal.

@die_strafe
wieso verwechselst Du "ohne Zwang" mit antiautoritärer Erziehung??? Mit Zwang meine ich Starkzwang, wie rucken ander Leine, abdrängen ins Körbchen, jegliche Gewltanwendung etc. Sicher ist "an der Leine" ein gewisser Zwang, aber Du solltest Dich dann genauer artikulieren, was genau DU unter Zwang verstehst....Und ja: Hundehalter die ihren Hund längere Zeit ungerecht und fies behandelt haben werden angegriffen, da sie nicht fähig sind das Rudel souverän zu führen....

@Arikado

Solange er nur bellt und dich nicht anfällt, würde ich es nicht als schlimm empfinden.