Ich wurde von Aliens entführt.
13.11.2008 um 23:08Nicht wegen dem glücklich sein, sonder her wegen deinen Gedanken :D
jelena schrieb:Eigentlich, weiss ich nicht,wem ich liebe, ich weiss , dass es jemand gibt, wem ich wirklich gehöre. Auf Erden gibt solche Liebe nicht, dafür ist die viel zu stark.Das ist mal eine Aussage, zu der ich dir voll und ganz zustimme!
Argentum schrieb:jelena z.B. beschreibt die Zusammenhänge halt so, wie sie sie versteht.Ja, genau! ;) Alles was man nicht versteht (u.A. "hart" belegte Fakten), interpratiert man sinngenäß, subjektiv und stempelt es als allgemein ab. Das ist es, was mir gegen den Strich geht.
Argentum schrieb:Das Grundverständnis basiert auf einem Modell, wonach man gleichzeitig nicht nur als "Materie", sondern auch als, sagen wir, "höhere" Energie existiert. Alles, was wir wahrnehmen, ist theoretisch in Wirklichkeit Energie, die auf verschiedenartige Weisen schwingt (s.a. Einsteins E=mc^2, womit ausgedrückt ist, daß Materie und Energie austauschbar sind). Geht man davon aus, daß unser Körper nur ein Gefäß ist, um mit bestimmten Schwingungen zu korrelieren, kann es sinnig sein, anzunehmen, daß z.B. ein Mensch in Wirklichkeit nicht (nur) ein Körper ist, sondern in Wirklichkeit eine Ansammlung verschiedenartiger Energien. Dabei unterscheidet man zwischen "grobstofflichen" und "feinstofflichen" Energien (denn Energieform = Materieform x Koeffizient). Eine "grobstoffliche" Form wäre dann z.B. der Körper, und "feinstoffliche" Formen der ganze Rest (=die "Seele"), über den wir so gut wie noch nichts wissen. Relativ sicher scheint jedoch zu sein, daß die feinstoffliche(n) Form(en) auch zur Kommunikation und Manipulation genutzt werden können (warum auch nicht?).Das ist ja auch richtig aber mir ging's darum, dass man eben diese "Energie" (nocheinmal:) nicht gleichzeitig subjektiv und allgemeingeltend "propagieren" kann/darf. Und das auch noch ohne Rücksicht auf physikalische Gegebenheiten. Man muß schon eine gewisse Ahnung haben und auch die Wissenschaft dazu befragen. Aber sie wird von Usern wie z.B. jelena gerne gänzlich ausser Acht gelassen. Und ich kann nicht verstehen, wieso. Wovor hat man Angst? Vor der "anderen" Erkenntniss? Man kann doch dabei nur "gewinnen", wenn man möglichst viele Informationen einholt, auch von Quellen, denen man nicht vertraut. Das gillt für die Wissenschaft ebenso.