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Science Fiction-Rollenspiel

285 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rollenspiel, Scifi ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
fafnir Diskussionsleiter
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Science Fiction-Rollenspiel

27.10.2008 um 23:02
"Also nicht... Ich verstehe.", sagte ich.
Ja, langsam verstand ich und meine Erinnerungen kamen zurück.
Sie hatte ein Artefakt haben wollen, doch ich hatte davon erfahren, dass es ihr zu große Macht verliehen hätte. Es hätte jegliches Gleichgewicht zerstört und das hätte nicht nur mit nicht gefallen. Nicht gefallen war gar nicht der richtige Ausdruck, es hätte einfach nicht sein dürfen.

Am Ende musste das Schiff oder die Raumstation wohl zerstört worden sein, mit dem Artefakt an Bord, oder es musste anderweitig verloren gegangen sein. Ich war mehr oder weniger erfolgreich gewesen, auch wenn ich dabei fast gestorben wäre.
"Das Artefakt macht dir immer noch zu schaffen, richtig?", fragte ich und hatte damit ins Schwarze getroffen. All ihr Hass musste einen Ursprung haben, aber ich hatte das Gefühl, dass das Artefakt nicht alles war.
Ein Teil musste schon vorher bestanden haben, eine Abneigung gegen alles, was ich einst war.

@kaltesfeuer


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fafnir Diskussionsleiter
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Science Fiction-Rollenspiel

27.10.2008 um 23:04
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Science Fiction-Rollenspiel

28.10.2008 um 14:04
"Dieses Artefakt kann mir gestohlen bleiben", knurrte ich, ohne ihn anzusehen. "Viel schlimmer ist das, was generell passiert ist. Du hattest überhaupt kein Recht dazu. Niemand hatte ein Recht dazu. Ich könnte dich jetzt töten und wäre dazu sogar berechtigt, im Gegensatz zu dir damals. Und weißt du was? Ich tue es auch."

Ich packte ihn und schleuderte ihn den Felsen hinunter. Sein Schrei drang verzerrt an mein Ohr. Ich blickte ihm noch nach und sah, dass er in einer Felsspalte verschwand. Dann erhob ich mich und flog zurück auf das Dach. Der würde mich nicht mehr belästigen. Ich war zufrieden.


@fafnir


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Science Fiction-Rollenspiel

28.10.2008 um 14:18
Auf einmal tauchte das Canan-Monster auf, beschwerte sich darüber, dass sie niemand mochte und verspeiste auf dem nachhauseweg die völlig verdatterte kf.


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fafnir Diskussionsleiter
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Science Fiction-Rollenspiel

28.10.2008 um 14:26
Als ich wieder erwachte, lag ich im Dunkeln.
Ich brauchte etwas Zeit, mich zu vergewissern, dass dies nicht die dunkle Leere des Todes war, sondern ich stattdessen in einer Felsspalte lag und es Nacht war.
Stimmt ja, sie hatte mich einfach von dem Felsen geworfen und ich war hier unten gelandet. Verflucht, diese Sache war nicht gut gelaufen. Es war unklug gewesen, ihr einfach so zu folgen, ich hatte vergessen, zu was sie in der Lage war.

Es bereitete mir Schmerzen, mich aufzurichten, aber schließlich schaffte ich es. Zum Glück war Sand in die Spalte geweht worden, sodass ich nicht auf einem spitzen Felsen aufgekommen war und zudem an einem Ende relativ leicht wieder heraussteigen konnte. Jedenfalls hätte ich das normalerweise gekonnt, jetzt bereitete mir jede Bewegung Schmerzen und ich schleppte mich langsam die sandige Steigung hinauf.

Zu der verlassenen Minenkolonie ging ich nicht wieder zurück, stattdessen schleppte ich mich zu meinem Gleiter am Rande der Stadt, wo ich mich in den weichen roten Sand fallen ließ.
Vielleicht sollte ich einen Heiler aufsuchen, um nicht dauerhafte Schäden davonzutragen, aber zunächst wollte ich mich einfach nur ausruhen. Meine regenerativen Fähigkeiten waren auch nicht schlecht ausgeprägt und vielleicht würde es mir morgen wieder besser gehen.
Und dann musste ich mir wieder eine gescheite Waffe besorgen und der Sache weiter nachgehen.
Es konnte nichts gutes bedeuten, dass ich sie wiedergetroffen hatte, und dann hätte sie mich auch noch erneut fast getötet. Sie war mächtig.


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Science Fiction-Rollenspiel

28.10.2008 um 15:27
//Feuer,Fafnir,wir das jetz bitte wieder eine so schöne Romanze,wie damals? Mit Ricardo und dem Pferdemensch? ^^


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28.10.2008 um 15:29
(@slubber

Nein, diesmal sind wir Feinde.)


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28.10.2008 um 15:36
(@kaltesfeuer Schade.^^So,ich mach gleich wieder mit)


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28.10.2008 um 15:37
(@slubber

Mach ruhig, ich warte erstmal auf Nichtmensch)


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28.10.2008 um 15:40
Shask wartet nun schon stunde um Stunde in der Bar.

"Wo is diesewer Xyuh? " Dachte er sich.

Er ging zu seinem Pelikan,und versuchte Xyuh über den kurzwellen transmitter anzufunken.

"Hey,bist Du da?Hier ist Shask"@fafnir


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fafnir Diskussionsleiter
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Science Fiction-Rollenspiel

28.10.2008 um 16:00
Ich vernahm das Funkgerät aus meinem Gleiter und zog mich hoch, um an Bord zu gehen und zu antworten.
"Ich bin hier. Ich muss dir wohl etwas erklären. Warte kurz."
Ich hatte mein Schiff ganz in der Nähe von seinem abgestellt und musste so nicht sehr weit laufen, um ihn zu erreichen.
Ich konnte mir denken, dass ich ziemlich kaputt aussah, aber das war mir jetzt egal.

"Hast du die Draconierin in der Bar gesehen?", fragte ich ihn. Klar hatte er das.
"Ich muss sie im Auge behalten. Es gab früher einen Vorfall... Einen Kampf, bei dem ich beinahe gestorben wäre und sie schwer verwundet habe.
Ja, ich habe nicht immer die kleinen Geschäfte für irdische Syndikate erledigt, ich war ein Wächter des Gleichgewichtes und muss wohl wieder zu einem solchen werden. Du erinnerst dich noch daran, wie du meine Sprechweise gestelzt nanntest?"


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28.10.2008 um 16:03
"Jap,daran erinnere ich mich. Hmmm...hätte ich nicht von Dir gedacht,bist ja n ganzer Kerl."

Woher haaste den diese Schnittwunde?" Fragte Shask,holte etwas verbandszeug aus seinem Pelikan,und verband die Wunde.

"So müsste es besser sein."" Und jetz lass uns diesen Draco suchen!"@fafnir


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fafnir Diskussionsleiter
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28.10.2008 um 16:13
"Warte! Ich brauche wieder eine Waffe, die ich gewohnt bin.", forderte ich.
Ich musste wieder einen Speer haben, wie damals, aber woher sollte ich hier einen solchen bekommen?
Vielleicht musste ich den Ort aufsuchen, der meinem einstigen Orden seit Ewigkeiten als Heimat gedient hatte.

"Ich nehme nicht an, dass du mich zu einem Ort fern von hier begleiten willst, um meinen Orden kennenzulernen oder?", fragte ich.
Aber ich konnte mir auch nicht leisten, sie allzu lange aus den Augen zu verlieren. Vielleicht würde ich in der Stadt in einem Waffenladen fündig werden.


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Science Fiction-Rollenspiel

28.10.2008 um 16:14
Ich bin aufgewacht weil ich Kampfgeräusche vernahm.
Ich stand auf, setzte meine Maske auf , zog mir meine Kapuze über den Kopf und nahm meine Lasermg und mein Schwert und ging nach draußen, wo Emengash auf mich zu kam.
Ich wollte ihr das "renovierte" Wohnhaus zeigen, aber sie ging mit böser Mine einfach in das erste Zimmer und setzte sich an den Tisch ohne ein Wort zu verlieren.

"Warum so aufgebracht?" fragte ich, während ich die leichten Kampfspuren an ihrer Kleidung vernahm.

@kaltesfeuer


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28.10.2008 um 16:16
"Wieso nicht?Was habe ich zu verlieren?Mit Schrott würde ich eh nichts verdienen....und sowieso bin ich jetz schon weitewr gegangen,als jemals zuvor.

wenns dort auch eine Waffe für mich gibt?Eine art Präzisionsgewehr wäre von Vorteil für mich."

Sagtew Shask,und starte die Triebwerke,bereit,sich einem abenteuer zu stellen@fafnir


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Science Fiction-Rollenspiel

28.10.2008 um 16:19
"Ich habe gegen jemanden gekämpft, der mich verfolgt hat", knurrte ich. "Hatte nichts mit dir zu tun. Es war eine persönliche Angelegenheit."

Eigentlich hatte ich nicht vorgehabt, meinen Posten auf dem Dach so schnell wieder zu verlassen, aber ich wollte mir noch ansehen, was Xesh so aus dem alten Kasten gemacht hatte, bevor ich schlafen ging. Er hatte ein paar Löcher in der Wand ausgebessert und in dem vergammelten alten Zimmer, welches aber hoch genug war, dass ich darin aufrecht stehen konnte, stand sogar ein nagelneuer und kompliziert aussehender Computer.

Damit würde ich mich später beschäftigen.

"Lass mich jetzt schlafen", sagte ich. Ich rollte mich direkt auf dem Boden zusammen, denn das war mir lieber, als auf dieser kleinen, für Humanoide gemachten Matratze zu schlafen. Lieber lag ich auf dem blanken Boden, als auf etwas, das für die Wesen bestimmt war, die ich so verachtete.


@Nichtmensch


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Science Fiction-Rollenspiel

28.10.2008 um 16:24
"Hm.. ein Verfolger."

Ich ging erst einmal vor die Tür, aktivierte die Nachtsicht und dann fiel mir ein, das wenn dieser Verfolger jetzt weiß wo wir uns befinden oder sie diesen Verfolger getötet hat, sicherlich noch mehr oder der selbe kommen würde, mit Verstärkung vermutlich.

Ich überlegte eine Zeit lang und dann fielen mir die vielen Kisten Sprengstoff ein, die wir noch haben.

Der Angreifer muss, wenn er von diesem Ort aus kommt von Nordosten kommen, dort stehen zahlreiche Gebäude, ich sollte in einem Gebäude diesen Sprengstoff platzieren und sobald sie kommen, sie durch einen Fernlöser sprengen, dann versperren wir den Weg und wir können abhauen oder uns positionieren.
Dazu kommt noch, das wir einen entscheidenden Nachtvorteil haben, der uns sehr nützlich sein wird.

Ich schaffte einige Kisten Sprengstoff in das erste Bürogebäude im Nordosten.


@kaltesfeuer


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28.10.2008 um 16:27
(Macht nicht zu hektisch, lasst mich ruhig paar Stunden schlafen

@Nichtmensch

@slubber

@fafnir )


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Science Fiction-Rollenspiel

28.10.2008 um 16:30
Anschliessend fiel mir ein, das wenn uns wirklich Leute attackieren sollten, wir erst in die Mine laufen müssten und uns die Waffen holen müssten, ein paar Waffen sind zwar im Haus, aber nur die Standart Waffen.

Ich packte ein Präzisionsgewehr, eine Laserpistole und einen Plasmawerfer in eine leere Kiste und ging damit in das Wohnhaus in dem Emengash gerade schlief.
Ich stellte sie leise ab, nahm das Präzisionsgewehr und lehnte es oben am Balkon an.
Den Plasmawerfer stellte ich neben die Tür und die Pistole behielt ich bei mir.


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fafnir Diskussionsleiter
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Science Fiction-Rollenspiel

28.10.2008 um 16:34
"Gut, wenn du das wirklich willst.", sagte ich und gab dem Navigationssystem des alten Landungsschiffes schnell die passenden Daten ein.
Ich war immer noch nicht ganz wiederhergestellt und musste mich kurz an der Konsole abstützen, bevor ich mich neben Shask hinsetzte.
Egal, ich würde auch einen Heiler aufsuchen können, wenn wir erst einmal dort waren.

Wir steuerten einen Planeten an, der von dichtem Dschungel bedeckt war, in dem auch der Ort wartete, den Shask nun als einer von wenigen Fremden in dessen Geschichte zu sehen bekäme.
Als das Landungsschiff Pelikan die dichte Wolkendecke durchstoßen hatte und auf das endlose Meer von Blättern am Boden zusteuerte, zeigte ich Shask einen geeigneten Landeplatz an einem breiten Fluss.
Das Wasser von dem starken Regen, der gerade niederging, lief an den Scheiben herab und ich wusste, dass es draußen brütend heiß war.

"Folge mir einfach.", sagte ich zu Shask. "Dir wird nichts passieren, auch wenn manche auf den ersten Blick gefährlich aussehen mögen."
Ich führte Shask vom Flussufer aus durch den dichten Dschungel in westliche Richtung, wo ich meine wahre Heimat wusste.

Als wir endlich ankamen, konnte ich Shask geradezu ansehen, wie beeindruckt er war. Vor uns lag ein Lager, das einfach zwischen den mächtigen Bäumen errichtet worden war und so von oben kaum zu erkennen gewesen wäre.
Es gab eine Ansammlung von mehreren Hütten und auch steinernen Gebäuden, in deren Mitte eine große Stufenpyramide stand, die als einzige Struktur oben aus dem Wald herausragte.

"Hier sind wir richtig.", sagte ich zu Shask und führte ihn in das Lager.


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