Richtig !Du warst die erste!Da siehste mal wie ungenau wir lesen.(schäm)chambermaid schrieb am 03.11.2009:Es gibt doch diese Modifikation, wo dem Säugling die Beine zusammengewachsen sind. Kann es nicht einfach sein, dass die früher, wir wissen, da waren alle unwissender, das für Flossengehalten haben und es deswegen zu dem Mythos kam?
Jaja, Mamis erzählen ihren Bubis viel Unsinn, wenn sie das erste mal "Wassernixen" nackisch im Wasser schwimmen sehen!!Loki86 schrieb:denn als ich mal 2 nackte frauen als ich tauchte im meer gesehen hatte die mir zuwinkten:
Jaja, wenn Seeleute lange auf dem Meer waren, konnten die ihre triebe wohl nicht so ausleben wie sies gerne gewollt hätten!!
Und nun steht MEIN Wort auch hier:
Und wie soll das gehn???? Ausser oral fällt mir nix ein.....
Frag mal die Maria aus Beethlehem, die kann dir (wie ihrem Männe Josef damals) erklären wie das wohl von statten geht!! ;)onuba schrieb:Ausserdem, wenn es Jungfrauen sind, wie vermehren die sich?
Wenn es absolut überzeugend klingt...bei Josef (ach, der Leichtgläubige) hats geklappt! ;)jofe schrieb:Frag mal die Maria aus Beethlehem, die kann dir (wie ihrem Männe Josef damals) erklären wie das wohl von statten geht!!
Aber dir ist klar, dass so etwas nicht wirklich funktioniert, nicht?
Ob eine Mutter ihrem Kind wirklich solche Geschichten erzählt, wage ich zu bezweifeln.
Die Geschichte der MeerjungfrauenKannst bei Interesse ja mal hier weiterlesen!! :)
[Oannes]
Wenn man an Meerjungfrauen denkt, dann denkt man an übernatürliche, weibliche Schönheiten, die hilflose Seefahrer mit der magischen Kraft ihrer lieblichen Stimmen in die Tiefe des Meeres und damit in den sicheren Tod locken. Das erste Wasserwesen, welches zur Hälfte menschlich und ab der Hüfte mit Fischschwanz dargestellt wurde, war jedoch ein Mann. Einer der großen drei babylonischen Götter des 13. Jahrhundert v. Chr. Der Herr aller Gewässer: Ea. Besser bekannt unter dem griechischen Namen Oannes. Mit seiner Frau Damkina brachte er sechs Söhne hervor, alles Götter mit Fischschwanz, und eine Tochter namens Nina. .................................
Wegen seines angeblichen Fischschwanzes wurde Dagon manchmal mit Berossos' Dämon Oannes gleichgesetzt.
John Milton beschreibt Dagon unter den gefallenen Engeln (Paradise Lost, Buch 1, 457) mit einem menschlichen Oberkörper und den Unterkörper eines Fisches.
Die Figur des Dagon bei H. P. Lovecraft in einer gleichnamigen Kurzgeschichte beruht wohl auf der Beschreibung Miltons.
In der späten Lovecraft-Erzählung "Der Schatten über Innsmouth" ist Dagon ein Gott der Bewohner von Innsmouth, einer fiktionalen verfluchten Kleinstadt in Neu-England. Er hatte Kinder mit den dortigen Frauen, seine Nachkommen haben ein etwas fischartiges Aussehen, das Lovecrafts Ich-Erzähler, der mehr oder weniger zufällig auf die von anderen Menschen gemiedene Stadt stößt, als "Innsmouth-Look" beschreibt. Im weiteren Verlauf werden sie so abstoßend und unmenschlich (halb Fisch, halb Frosch), dass sie sich in Häusern verbarrikadieren, bis sie ins Meer gehen, um dort ewig zu leben. Am Ende der Geschichte stellt der Erzähler fest, dass er selbst Innsmouth-Blut in sich hat und sich zu verwandeln beginnt und beschließt, ins Meer zu gehen.
Eine Meerjungfrau ist eine Frau, die bisweilen keinen wie auch immer gearteten Kontakt zum Meer hatte, soll heissen das Meer weder gesehen, gerochen, gehört, gefühlt oder geschmeckt hat. Typischerweise kommen Meerjungfrauen vor allem in Binnenstaaten wie zum Beispiel der Schweiz vor.:D
Die männliche Form einer Meerjungfrau ist das Meerschweinchen.
