König Fußball
30.05.2015 um 22:18um ehrlich zu sein tut mir Klopp ein wenig Leid...ihm hätte ich noch einen Titel gegönnt! Bin mal gespannt, was er jetzt vor hat
MrUncut schrieb:ihm hätte ich noch einen Titel gegönnt!Der BVB ist aber nicht der FC Bayern.
MrUncut schrieb:um ehrlich zu sein tut mir Klopp ein wenig Leid...ihm hätte ich noch einen Titel gegönnt!Mit dem größten Dortmunder Arschloch hat man hier als Bayern-Fan auch noch Mitleid. :D
MrUncut schrieb:ja vorallem darfste dann am Pokal vorbeilaufen, während du freundlich Hände schütteln musst...irgendwie sehr höhnischGehört eben zu ner würdigen Siegerehrung. Der Verlierer gratuliert dem Sieger auf Augenhöhe, finde ich im Rahmen des Fair Play ok. Und man überreicht dem Verlierer wohl auch eine Medaille dafür, überhaupt soweit gekommen zu sein. Tröstet im Moment nicht, aber mit Abstand kann man auch stolz auf sich selbst sein.
Der Schweizer Strafrechtsprofessor und ehemalige Korruptions-Bekämpfer im Fußball-Weltverband FIFA, Mark Pieth, hält Ermittlungen gegen FIFA-Präsident Joseph S. Blatter nicht für völlig ausgeschlossen.Die Bestechungsvorwürfe beziehen sich ja bisher auf die Weltmeisterschaften in Südafrika und Brasilien. Wenn man seine Ermittlungen auf, sagen wir mal euphemistisch: Ungereimtheiten, bei den Vergaben an Russland und Katar lenkt, geht es ihm vlt. endlich mal an den Kragen.
"Er steht in dieser Anklageschrift (der US-Behörden, d. Red) nicht drin", sagte Pieth in der SRF-Tagesschau am Samstagabend: "Es ist aber nicht völlig auszuschließen, dass die FIFA als Institution in dieses Recht gefasst wird."
Die 161-seitige Anklageschrift der US-Staatsanwaltschaft (New York, Distrikt Ost) bezieht sich auf 14 Personen, darunter neun FIFA-Offizielle. Sieben davon wurden am vergangenen Mittwoch in Zürich festgenommen.
"Es wird ein wenig angedeutet, dass man unter dem Stichwort 'Racketeering' (kriminelle Organisation, d. Red) auf die CONCACAF (Kontinentalverband Nord- und Zentralamerika sowie der Karibik) und vielleicht sogar auf die FIFA losgehen könnte", sagte Pieth: "Und dann ist es natürlich möglich, dass der Chef ins Visier gerät."