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Negatives Über Kommunismus

96 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kommunismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Hansi ehemaliges Mitglied

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Negatives Über Kommunismus

11.06.2008 um 13:38
@Prometheus

Dir ist doch bestimmt auch bewusst, dass in diesem Sektor nicht wirklich faire, marktwirtschaftliche Verhältnisse herrschen?


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Negatives Über Kommunismus

11.06.2008 um 13:38
Das Problem ist, dass Unternehmen andere Prioritäten haben, es geht ums Geld und nicht um das Wohl der Bürger, z. B. über eine funktionierende Infrastruktur. Es werden unrentable Bahnstrecken stillgelegt, auch wenn man dadurch eine ganze Region isoliert und auf die Straße zwingt. Usw.


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Negatives Über Kommunismus

11.06.2008 um 13:40
@Hansi
Klar ist mir das klar das es nicht fair verläuft ;)


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Negatives Über Kommunismus

11.06.2008 um 13:52
Kommunismus hat nix zu tun, mit dem vermeintlichen Kommunismus, welcher bisher existiert(e).

Was mir am Kommunismus nicht gefällt, ist defintiv die Verstaatlichung in Bereichen wie Erziehung und Bildung, etc. also da wo der Staat nix zu suchen hat. Und natürlich der Gleichheitsgedanke, da wir nich alle "gleich" sind (was auch ganz gut ist), ist und bleibt der Kommunismus eine Ideologie.

Gänzlich verteufeln sollte man ihn dennoch nicht, da er auch ganz gute Ansätze/Ideen liefert.
Aber hier geht´s ja um Negatives. ;)


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Negatives Über Kommunismus

11.06.2008 um 13:56
Na ja, ist nicht auch in Deutschland der Staat für die Erziehung und Bildung verantwortlich? Ich würde sogar sagen, immer mehr, je mehr die Eltern ganztags arbeiten und ihre Kinder in Ganztagseinrichtungen parken.


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Negatives Über Kommunismus

11.06.2008 um 13:58
Die Benutzung des Symbols Hammer und Sichel ist in Ungarn verboten, ebenso wie die des Roten Sterns.
gibt dort das "haus des terrors" eine art gedänkstätte und museum.
bezüglich kommunistische dikatur und die der pfeilkreuzer.


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Negatives Über Kommunismus

11.06.2008 um 13:59
Das klingt ja als wären wir Waldameisen.


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Negatives Über Kommunismus

11.06.2008 um 14:15
yoyo,

ist nicht auch in Deutschland der Staat für die Erziehung und Bildung verantwortlich?

yes, und da sollte er sich am Besten raushalten. Ich find´das so dolle nich.

Am Optimalsten m.E. wäre die Gestaltung des Bildungssystems auf kommunaler Ebene, was die Erziehung betrifft, so liegt die in erster Linie bei den Eltern.
Wenn beide Eltern arbeiten gehen, ist es doch völlig legitim, wenn das Kind tagüber in einen Hort/Kindergarten oder sonstiges gebracht wird oder es Ganztagsschulen gibt. Funktioniert in Frankreich doch auch sehr gut.

Nur, auch hier die Gestaltung solcher Institutionen, Schule, Kindergarten, etc. auf kommunaler Ebene, das würde in meinen Augen die Grundlage bilden, dass Eltern in die Gestaltungsprozesse miteingebunden werden ->Verantwortung. (können Eltern ja auch indirekt für ihre Kinder übernehmen, wenn sie auch dafür Sorge tragen, WIE die Kinder betreut werden) Auf Ebene des Staates ist Einfluß so leicht nicht möglich.

So wie es jetzt ist, dass der "Staat" für Erziehung und Bildung verantwortlich gemacht wird (er ist es eben NICHT), hat nur einen Nutzen, und zwar einen illusionären (hauptsache) Schuldigen zu finden. "Der Staat ist schuld" ist ein beliebter Spruch.
Nur, was is überhaupt dieser ominöse "Staat", kann man ihn sehen, anfassen? Eigentlich nur ein künstliches Gebilde.

ENTstaatlichung, nach und nach, das wäre mal was. Im Kommunismus halt nicht möglich. Die Demokratie bietet hierzu die Möglichkeiten. Aber leider wird auch diese verteufelt. *g*


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JPhys ehemaliges Mitglied

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Negatives Über Kommunismus

11.06.2008 um 14:19
Im Kapitalismus wird der Mensch vom enschen ausgebeutet im Kommunismus ist es umgekehrt...

Nun mal im Ernst Kommunismus im eigentlichen Sinne des Wortes gab es bisher nicht auf Staatenebene.
Nur Staatskapitalismus und der ist kein Stueck besser als Privater Kapitalismus und viel schlechter wenn er gepaart mit einer Diktatur daherkommt.

Die Frage ist ob Kommunismus im Groesseren Rahmen uberhaupt moeglich ist.

Fuer Kommunismus der den Namen auch nur ansatzweise verdient braucht man zuerst Demokratie und zwar richtige Demokratie.(Keine Pseudodemokratie wie wir sie haben und ganz sicher keine Diktaur mit Demokratie Anstrich wie die DDR sie hatte)
Sonst ist Staateigentum nicht das Eigentum der Allgemeinheit sondern nur dass von ein Paar Funktionaeren.

Dann braucht man ein Motivationssystem das die Menschen antreibt ohen auf der Basis von Eigennutz Angst oder Zwang zu basieren.
Allein das ist hochgradig nicht trivial zu finden.

Und dann muss man einen Weg finden das ganze so einzufuehren dass man die Eliten ueberzeugt dass sie Freiwillig mitmachen, weil man nunmal eine gewisse Zahl von Fachkraeften braucht, und diese in Ungerechten Systemen meistens relativ gesehen mehr bekommen als in grechten.

Das ist der Grund warum es soviel einfacher ist alle zu enteignen und dann zu behaupten man waere Sozialistisch(Kommunistisch haben die meisetn selbst nicht behauptet)



Der theorethische Kommunismus ist sozusagen eine Paradiesvorstellung.
Die Hauptkritik ist da immer schwer zu realisiern und haben wir nie gesehen.


Den realexistierenden Sozialismus dagegen.
Da kann ich ganze Seiten mit Greultaten fuellen .


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Negatives Über Kommunismus

11.06.2008 um 14:22
Tja, das würde halt vielen Politikern und Unternehmen nicht schmecken, denn wenn jeder Landkreis oder gar jede Schule seinen/ihren eigenen Weg ginge, könnte man die Leistungen und Abschlüsse der Kinder und Jugendlichen nicht mehr vergleichen.

Außerdem muss ich sagen, dass es Eltern gibt, bei denen ich froh bin, dass sie wenig Einfluss auf ihre Kinder haben.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Negatives Über Kommunismus

11.06.2008 um 14:27
Ich sehe die Gleichheit auch gar nicht so problematisch, ich verstehe gleich in diesem Kontext eher als Oberbegriff für Adjektive wie gleichberechtigt, gleichwertig etc. Niemand ist wohl so dusselig zu denken, dass 2 Menschen gleich im Sinne von identisch wären oder auch nur sein sollten/könnten.


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Negatives Über Kommunismus

11.06.2008 um 15:07
JPhys,

Interessante Gedanken.

Dann braucht man ein Motivationssystem

Es ist so trivial, wie es schon trivialer nicht sein könnte, also die Lösung:

Freiheit

Ein Grund, warum ich für bedingungsloses Grundeinkommen bin.
Eines steht fest, es gibt nicht genügend (konventionelle) Arbeitsplätze, wird es auch NIE wieder geben.
Dennoch aber gibt es genügend Arbeit, die zu tun ist. (z.B. in Form von Ehrenämtern, Vereinen, Bildung, Kunst, Kultur etc..)

Ein bedingungsloses Grundeinkommen ermöglicht in erster Linie Freiheit. Das ist eine ganz banale psychologische Angelegenheit.
Zudem kann das Beamtentum erheblich ausgedünnt werden und ebenso erheblich ENTbürokratisiert werden.
Arbeitslosengeldversicherung, Renterversicherung könnten wegfallen (und alles was damit zusammenhängt, Agentur für Arbeit), wer mehr Rente als das Grundeinkommen haben möchte, kann die Kohle besser in private Rentenversicherung stecken, als in die gesetzlich vorgeschriebene Leere zu zahlen.

Zudem hier eben Freiheit ermöglicht wird.
Ich denke, der Mensch ist am Innovativsten, wenn er nur die Möglichkeiten dazu hat und er sich nicht ohnmächtig oder hilflos fühlt, was ja den Ist-Zustand zu beurteilen, ja gerade so ist, diese Tage.

Bevor nun ein Hansi kommt und schreit, soso staatliche kostenlose Vergütung, aber gegen Überwachungsstaat sein, Gutmensch blabla, sei gesagt, dass man auch erstmal Grundvoraussetzungen schaffen muss für weitgreifende Veränderung.

Vielleicht entstehen ja auch so neue kleine innovative Unternehmen oder Sonstiges. Davon gehe ich eigentlich aus. Freiheit ist eigentlich der Antriebsmotor schlechthin, etwas zu bewegen.

Von daher, ENTstaatlichung. Was hat der Staat beim Eigentum zu suchen? Was in der Erziehung? Was die Arbeit betreffend? Man sollte sich hier nicht auf "die anderen" verlassen, dass diese für einen sicheren Arbeitsplatz sorgen. Das ist ja auch gerade die Krux, dass wir uns an unser Sklaventum gewöhnt haben...und die Angst, den Arbeitsplatz zu verlieren ist auch sehr hoch, was ebenso eine blockierende Auswirkung hat, bzw. es dafür sorgt, dass sich so gut wie alles gefallen gelassen wird...

Und dann muss man einen Weg finden das ganze so einzufuehren dass man die Eliten ueberzeugt dass sie Freiwillig mitmachen, weil man nunmal eine gewisse Zahl von Fachkraeften braucht, und diese in Ungerechten Systemen meistens relativ gesehen mehr bekommen als in grechten.

Halte ich für unnütz, wovon überzeugen, das Privateigentum aufgeben?
Arbeit sollte schon nach Qualifikation und auch Verantwortung bezahlt werden.
Ist Utopie, und für nichts zu Nutze, dass Privateigentum in Staatshände geführt wird.

Wie erwähnt, ENTstaatlichung ist sehr viel sinnvoller. Und Eigentum, was genau ist hierbei gemeint? Das monetäre Besitz des Aufsichtsrates von RWE z. B.?

Wasser-, Stromversorgung, Müllabfuhr etc. gehören ebenso in kommunale Hand. Ganz einfach. Oder?
Müssen mithilfe vom Bürger aber wieder in kommunale Hand zurückgeführt werden, tja, dafür fehlt es noch an Grundvoraussetzungen, dass dieser sich engagiert. ;)



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Hansi ehemaliges Mitglied

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Negatives Über Kommunismus

11.06.2008 um 15:17
@sarasvati23
Zitat von sarasvati23sarasvati23 schrieb:Ein bedingungsloses Grundeinkommen ermöglicht in erster Linie Freiheit.
Und erfordert die Ausbeutung der Arbeitenden.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Negatives Über Kommunismus

11.06.2008 um 15:18
"Ein Grund, warum ich für bedingungsloses Grundeinkommen bin."

Es kommt auf den einzelnen Menschen an, einige würden ohne existentielle Sorgen tatsächlich aufblühen und kreativ sein etc., andere aber wohl völlig absacken.


Von privater Rentenversicherung bin ich auch nicht begeistert, das kann mächtig ins Auge gehen, wie viele Amis schon feststellen mussten, wenn ihr Anbieter pleite ging.


Der Vorteil des Staates ist, dass er nur auf dem Papier pleite gehen kann, aber über immer neue Schulden (die natürlich nie mehr zurückgezahlt werden) weiterwursteln kann :|


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Negatives Über Kommunismus

11.06.2008 um 15:21
Zitat von EurofighterEurofighter schrieb: sogut wie kein Wahlrecht, Planwirtschaft d.h. wie in der DDR, keine Pressefreiheit, alles verstaatlicht, es gibt keine großen Privatfirmen, Einschränkungen der Menschenrechte.... Siehe KUba, DDR,Sowjetunion, Korea
Da stimm ich Eurofighter zu ;) Das sind "gute Beispiele"


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Negatives Über Kommunismus

11.06.2008 um 15:56
Hansi,

Nun, zahlst du jetzt keine Sozialleistungen, die eigentlich wegfallen könnten? Und bezahlst nicht du auch Beamtentum, welches überflüssig ist?
Wahrscheinlich wäre die Finanzierung eines Grundeinkommens im Schnitt geringer, das Steuersystem müsste auch mal reformiert werden, aber nicht bloß zugunsten Unternehmer, die jährlich Millionengewinne einfahren.
Mehr Mehrwertsteuer oder Besitzsteuer auf Konsumgüter, welche über die Grundvorsorge hinausgehen, könnte auch Abhilfe schaffen. Also Beispiel höhere Steuer auf den Porsche, der in der Garage steht.

Nur ein Beispiel.
Wenn ein ehemaliger(arbeitsloser) Lehrer, der arbeiten will, ein Ehrenamt in diesem Bereich ausübt, wieso sollte er kein Grundeinkommen erhalten?

Das ist ein Teil, den er der Gesellschaft zurückgibt quasi.

Im Kapitalismus gibt es zumeist bloß ich, ich, ich
Im Kommunismus bloß alle, alle, alle

Du denkst echt zu kurz, Hansi. (weil du nur deine Vorurteile bestätigst, nich sehr innovativ *g*)

yoyo,

das Ding ist ja, dass hinter einem Grundeinkommen kein Zwang (welcher eh nur illusionär ist, ein Psychoding ebend) dahinter steht, und wenn es tatsächlich Leute gibt, die NICHTS "Produktives" hervorbringen (das gibt´s doch jetzt auch?!), dann ist das doch nicht schlimm, oder?
Vor allen Dingen meine ich, dass das eine Minderheit wäre, wie jetzt auch.

Das mit der privaten Rentenversicherung war auch nur ein Beispiel. Gibt ja auch noch andere Möglichkeiten, Geld anzulegen.


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JPhys ehemaliges Mitglied

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Negatives Über Kommunismus

11.06.2008 um 15:58
Freiheit alleine wirkt bei vielen Menschen nicht ispierierend.

Die meisten sind de Facto wesentlich freier als sie denken.
Ein Arbeitsloser hat de facto den Grossteil seiner Zeit Frei und koennte damit ehrenaemter und aehnliches einnehmen aber wieviele tun das.

Motiviert wird ein Mensch meistens von dem was er will und nicht von dem was er hat.
Finde ich auch nicht toll das das so ist. Ist aber nun mal so.
Freiheit als Motivationssystem reicht gesamtgesellschftlich nicht aus...
So einfach ist es leider nicht.


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Negatives Über Kommunismus

11.06.2008 um 16:19
Nanü ? warum wurde das Thema in UH verschoben?

JPhys,

ich denke, dass der Mensch frei IST, es nur nicht sehen kann?

Das scheint schon ein psychologisches "Problem", wie mir erscheint.
Also ich höre nicht sehr selten, ich MUSS eben dieses und jenes...ich habe keine andere Wahl...so IST es nun mal....etc.. (das basiert eben eher auf Zwang & Angst)
Freiheit erschafft halt (Wahl)Möglichkeiten.

Motiviert wird ein Mensch meistens von dem was er will und nicht von dem was er hat.

Okay, im Kontext heißt das, der Mensch wird motiviert durch Unfreiheit Freiheit zu erlangen?

Dass ein Mensch motiviert wird, von dem was er "will" ist klar, hat aber ja direkt nix mit dem Freiheitsbegriff zu tun.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Negatives Über Kommunismus

11.06.2008 um 16:20
"Hallo, bin gerade in der Schule und brauche WAHRES Negatives über Kommunismus...
Bitte nimmt China nicht als Beispiel da der Kommunismus dort nicht so ganz Kommunistisch abläuft!
Ich danke im voraus... und bitte keine langen texte brauche nur Stichpunkte."


Allmy als kostenlose Hausarbeits-Hilfe.
Als altgedienter Kommunist fällt mir eigentlich kein Land ein, in dem der "Kommunismus kommunistisch abläuft". Mag daran liegen, dass zwischen Theorien (Christentum, Islam, Anarchismus, Sozialismus, Kommunismus, Feminismus) und der Praxis (Kreuzzüge, Dschihad, Umherschweifende Haschrebellen, SPD, DDR, Emma-Arbeitsbedingungen) Lücken klaffen, die sich nur in galaktischen Dimensionen messen lassen.
Woran liegt dieses: Idee 1+, Ausführung 6-?
Vermutlich an dem unberechenbaren Faktor Mensch.


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aw ehemaliges Mitglied

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Negatives Über Kommunismus

11.06.2008 um 16:23
@Doors:

Schuld daran ist eine "breite" Minderheit.

(Verdammt vieldeutig, dat Dingens)


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