Warum kifft ihr?

25h.nox,

die Gefahr des Alkohols lasse ich hier aussen vor. Bin mir dessen aber bewusst.
Ob ich trinke? Nein.
Ob ich mal getrunken habe? Ja, ein mal. Das hat mich dermassen umgehauen, dassdem Rest meiner Hirnzellen keine andere Wahl blieb, als die Finger davon zu lassen.

was ist dein ausgleich dafürß lesen? allmy? oder etwas ganz anderes?

fast jedermenshcn hat sachen die ihm ausgleichgeben, einige haben ungefährliche wege andere gefährliche aber letztendlich ist es im grudne das gleiche

Ich kenne einige Kiffer von früher, die sich schon jahrelang regelmässig zudröhnen.

Es sind sehr liebe Menschen, aber irgendwie kriegen sie nichts
"geregelt". Die meisten sind arbeitslos, und schlafen bis am Nachmittag.

Kiffen macht lethargisch, man wird albern und redet aneinander vorbei.
Von den Fressanfällen gar nicht zu reden !
Das einzigste Positive dran ist, dass es nicht aggressiv macht, so wie Alkohol.
Einigen hilft es scheinbar, Stress abzubauen. Sie können besser abschalten nach der Arbeit.
Vielleicht immerhin noch besser, als Beruhigungsmittel zu schlucken. Was ja auch nicht wenige Menschen machen, Studien zufolge.

@ Loggdog


Hatte zwar gute Zeiten mit W33d

Hilf mir bitte auf die Sprünge. Was ist das?



25h.nox

was ist dein ausgleich dafürß lesen? allmy? oder etwas ganz anderes?

Ein "Teenie" bin ich ja schon ne Weile nicht mehr. :( 8)
Da gab es allmy noch nicht. ;)

Aber stimmt schon, ich lese gern, verbringe meine Zeit liebendgern mit meiner Familie; aber vor allem habe ich zu der Zeit noch daran gearbeitet, Profi-Sportler zu werden.

Da hatte ich weder Zeit, noch Interesse, am Kiffen.

kiffen ist praktisch der konsum eines beruhigungs mittels. die wirkung ist sehr ähnlich, deswegen gibt es ja auch therapien auf dope basis.
gennerell sind die meisten drogen auch heilmittel, richtig angewendet.
lsd ist ein gutes beispiel, als droge verteufelt hat es doch eigentlich eigenschaften die wir uns bei jedem medikament wünschen würden, es macht nicht körperlich abhängig, es gibt kaum langeit folgen und überdosierung ist nahezu ausgeschloßen da die tötlich dosis viel viel höher ist als die nutzbare

Das muss bei einem solchen Thread natürlich sein:

https://www.youtube.com/watch?v=gz9zf5ZIfnE

Cannabis als Medizin

Dass die Droge Hanf so manche Anwendung in der Medizin hat, haben die meisten schon irgendwo gerüchteweise gehört. Wie sieht die Situation aber wirklich aus? Ist Hanf tatsächlich eine Wundermedizin gegen alles? Oder sind das nur Propagandamärchen von Legalisierungsbefürwortern?

Die ersten schriftlichen Angaben zur medizinischen Nutzung von Cannabis gehen vermutlich auf ein zirka 4'700 Jahre altes chinesisches Lehrbuch über Botanik und Heilkunst zurück. Ab dem 16. Jahrhundert fand Cannabis Eingang in die Kräuterbücher. Cannabis wurde seit dem ersten Kreuzzug in die Volksmedizin eingeführt und figurierte in vielen Klostermedizinen. Anwendungsbereiche waren rheumatische und bronchiale Erkrankungen, auch wurde Cannabis allgemein als Opiumersatz verschrieben. Im 19. Jahrhundert wurde es ausserdem gegen Migräne, Neuralgie, Epilepsie-ähnliche Krämpfe, Schlafstörungen und anderes eingesetzt. Marihuana war, bis es im Jahre 1898 von Aspirin konkurrenziert und schliesslich als Heilmittel durch eine breite Palette von neuen, synthetischen Arzneimitteln abgelöst wurde, in Amerika das am häufigsten benutzte Schmerzmittel. Zwischen 1842 und 1900 machten Cannabispräparate dort die Hälfte aller verkauften Medikamente aus (Herer 1993). In Europa und damit grösstenteils auch in der Schweiz waren zwischen 1850 und 1950 über 100 verschiedene Cannabismedikamente erhältlich (Fankhauser 1996). Wegen Dosierungsschwierigkeiten, paradoxe Wirkungen und der Entwicklung synthetischer Medikamente nahmen die Verschreibungen im 20. Jahrhundert ab, bis Cannabis ca. Mitte des 20. Jahrhunderts fast weltweit komplett verboten wurde. Heute ist die medizinische Anwendung von Cannabis in vielen Ländern (sogar einigen Bundesstaaten der USA) wieder erlaubt. In Österreich aber ist es immer noch praktisch unmöglich legal an Cannabis als Medikament heranzukommen!

Die Wahrheit liegt so wie immer in der Mitte. Ein Allheilmittel ist Cannabis natürlich nicht, es gibt heute aber sehr viele Anwendungsbereiche, wo Cannabis eine effektive und nebenwirkungsarme Medizin darstellt:

Hatte zwar gute Zeiten mit W33d

Hilf mir bitte auf die Sprünge. Was ist das?


Weed meinte er damit, Niurick ;)

@Tahiri

Alt - Hippies auf`s Korn genommen :D

ja natürlich muss so ein viedo hier rein! es zeigt diee krassen negativen seiten des dauer konsums.
wobei ich habe schon weitaus schlimmeres mitbekommen,
so hat z.b ein kumpel von mir in holland am strand es etwas mit salvia und weed übertrieben und sich erstmal 10 mins mit nicht existenten fischen unterhalten bis er beim klang einer bier dose aufgesprungen ist und laut "scheise die bullen" schreiend zum auto gelaufen ist und sich auf dem rücksitz versteckt hat.

die dosis macht das gift.

Die Wahrheit liegt so wie immer in der Mitte. Ein Allheilmittel ist Cannabis natürlich nicht, es gibt heute aber sehr viele Anwendungsbereiche, wo Cannabis eine effektive und nebenwirkungsarme Medizin darstellt

ich finde diesen beitrag von elfenpad sehr erwähnenswert, da es tatsache ist das es weder einen grund gibt hanf zu vergöttern noch zu verteufeln.

auch glaube ich das der richtige weg der total nüchterne weg ist. obwohl ich zugeben muss das ich lange gebraucht habe um das zu verstehen und zu leben.

da jedoch fast niemand nüchtern durchs leben geht, denk ich ist wichtig das man wenn schon zumachen das geringste übel wählt. was das für jeden einzelnen bedeutet, muss natürlich jeder für sich entscheiden.

Ich würde ja gerne einen ironischen Beitrag schreiben, aber dann weinen wieder gewisse Leute...
Und somit bleibt`s bei einem "halb-spam"-Beitrag :D

ironie ist immer gut! du weißt doch ebony and ironie...

fast jedermenshcn hat sachen die ihm ausgleichgeben, einige haben ungefährliche wege andere gefährliche aber letztendlich ist es im grudne das gleiche<<

Wenn man Dinge tut die man liebt, braucht man keinen "Ausgleich" mehr. Bestenfalls ein bisschen Abwechslung. Wenn Drogen der Motivator sind die ein Mensch braucht um sich auf den Feierabend zu freuen werde ich ihm aber selbstverständlich auch nichts anderes empfehlen, immerhin erfüllt er dann seine Funktion.

Auf meiner Weide gibts das beste Gras
* schmatz *

Manche Menschen trinken nach der Arbeit ihr Feierabendbier, andere rauchen Einen. Dann gibt es Menschen die klettern an Steilhängen hoch und runter, andere lassen sich mit einem Gummieseil an den Beinen in die Tiefe stürzen.

Jeder Mensch hat seine eigenen Wünsche und Vorstellungen auf welche Weise er sein Bewusstsein verändern möchte.
Jeder Mensch sucht auf seine eigene Art das Mittel das ihn zu neuen Sphären führt, ein Mittel das ihn ausbrechen lässt aus dem Alltagstrott. Ob es sich bei dem Mittel um Gras, Alkohol, Extremsport etc. handelt ist uninteressant. Das wichtige ist nie das Mittel das genommen oder ausgeführt wird, sondern das Ergebniss was dadurch erzielt wird.

Ich kiffe nicht (mehr) !

Ob es sich bei dem Mittel um Gras, Alkohol, Extremsport etc. handelt ist uninteressant. Das wichtige ist nie das Mittel das genommen oder ausgeführt wird, sondern das Ergebniss was dadurch erzielt wird.

Und wenn das Ergebnis der Untergang ist,
Du kannst aber Extremsport nicht mit Alkohol oder Drogen vergleichen.
Die Folgen sind genauso unterschiedlich ,wie die Beweggründe in diese Sucht zu verfallen!

Die Kunst dabei ist doch,

mit einem Minimum an Droge den maximalen Rausch zu erfahren..

gut erkannt,
denn eines ist klar : jeder sucht (im sinne von suchen) irgendein extremes erleben

sonst wär man nur ein armer tropf

buddel