Denksprüche und Zitate

Ja genau so in etwa, nur hat es sich negativ auf einen anderen ausgewirkt der wirklich mehr als verdient hat. Der War am Boden alleine durch Worte :D

Ruhe entsteht aus der Zuversicht,
dass alles, was geschehen soll,
zur rechten Zeit geschehen wird.
(Thorwald Dethlefsen)

Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur. ^.^

Kurt Tucholsky

@Xenvarkas

Worte können in der Tat wie Pfeile wirken, aber Schweigen kann oft viel grössere Verletzungen zufügen


@Traumweltkind

Das ist wahr ja. Und umgekehrt auch: Zuversicht entsteht aus der inneren Ruhe und Gelassenheit.


@Keysibuna

Das ist so wie mit den eigenen Kindern: bei den eigenen nennt man es oft Kreativität, bei den anderen ist es Zerstörungswut oder ähnliches ;D

"Wir können unser Herz dem Leben nicht entziehen,
aber wir können es so bilden und lehren, daß es dem Zufall überlegen ist
und auch dem Schmerzlichen ungebrochen zuschauen kann."

Hermann Hesse, aus "Gertrud"

@elfenpfad
Ich bin der Typ fürs schweigen :D da waren Worte Wahrlich nötig^^ aber du hast recht, hab selbst schon erfahrung damit gemacht

@elfenpfad

eine textzeile eines songs gefällt mir besonders gut:

"...die ferne ist ein schöner ort,
nur, wenn ich dort bin, ist sie fort"

passt für alle, die immer auf der suche sind und wohl
niemals richtig ankommen werden.

(wobei ich jetzt nichtmal mehr sagen kann, von wem das ist.)

:-)

"Wir sterben viele Tode, solang wir leben,
der letzte ist nicht der bitterste."

Ein wahrer Freund ist der, der deine Hand nimmt, aber dein Herz berührt.

Sein wahres Gesicht zu zeigen,
ist von allen Entblößungen die unschicklichste.

(Hans Kraislheimer)

„Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.“
(Abraham Lincoln)

Man sagt, die größten Schätze sind vergraben, aber ich kann Dich doch nicht einfach so einbuddeln ...

Der entscheidende Schlüssel zum Glück ist, mit dem zufrieden zu sein, was man im Augenblick ist und hat. Diese innere Zufriedenheit verändert Ihren Blick auf die Dinge, sodass Ihr Geist in Frieden verweilen kann. Wir können nicht glücklich werden, wenn wir unsere Illusionen der Wirklichkeit vorziehen. Die Wirklichkeit ist weder gut noch schlecht. Die Dinge sind, wie sie sind, und nicht, wie wir sie gerne hätten. Dies zu begreifen und zu akzeptieren ist der Schlüssel zum Glück. Wir sollten unser Leben nach echten Werten ausrichten, die unserer Existenz einen Sinn verleihen und nicht nach vergänglichen weltlichen Vergnügungen, die uns letzlich unserem Sein entfremden. Unser oberstes Ziel dabei sollte es sein, anderen Wesen zu helfen. Wenn es uns schwierig erscheint, anderen zu helfen, versuchen Sie doch, sich als intelligenter Egoist zu verhalten. Anderen Gutes zu tun schafft positive Beziehungen und günstige Umstände, die Ihnen am Ende selbst zugute kommen werden.Es gibt keine großen und kleinen Akte der Güte. Immer, wenn wir aus Güte handeln, tragen wir unseren Teil zum Weltfrieden bei. Das einzig wichtige ist letztlich, dass wir für andere da sind und das Glück, das hieraus entsteht, genießen können. Denn Mitgefühl für andere Wesen ist die höchste aller menschlichen Tugenden. (Dalai Lama)

@Alienpenis

"Die Ferne ist ein schöner Ort / Doch wenn ich da bin, ist sie fort / Die Ferne ist, wo ich nicht bin / Ich geh und geh und komm nicht hin."

Wird gesungen von "Silly", ursprünglich "Familie Silly", eine Rock-Band die 1978 in Ost-Berlin gegründet und mit der Sängerin Tamara Danz populär wurde.
Der Text stammt von Werner Karma (Pseudonym: René Volkmann; geb. 1952 in Ost-Berlin), ein deutscher Textdichter und Schriftsteller.

@Alienpenis

Eine sehr tiefe Wahrheit liegt in dieser Textpassage des songs, den Du reinstelltest :

"Denn in der Ferne sieht man gewöhnlich nur, was fehlt und abgeht..."

Johann Wolfgang von Goethe


Danke an Dich, @Bernard, für die Ergänzung, von wem der song stammt


@dog

Aber immer bedeutet dieses Sterben auch einen Neuanfang, wobei das loslassen oft schmerzlich ist und uns Menschen schwer fällt.


@sassi

Zu Deinem ersten Zitat kommt mir in den Sinn:
Sein wahres Gesicht zeigen zu können, bedeutet, sich mit allen seinen Facetten annehmen zu können. Können wir das nicht, wie soll es dann der Gegenüber können ?!
Nur dann empfindet man es als so etwas wir "unschicklich", auch wenn ich das Wort in Deinem Zitat nicht besonders passend finde.


@Fritzi

Fritzi schrieb:Man sagt, die größten Schätze sind vergraben, aber ich kann Dich doch nicht einfach so einbuddeln ...

Der ist amüsant ^^ Aber da hat jemand eindeutig "einbuddeln" mit "ausbuddeln" verwechselt ;)


@Traumweltkind

Sehr schön! Und auch das zählt, um glücklich zu sein:


"Der Geist, der seine Freuden aus sich selbst schöpft, ist glücklich."

Demokrit



Liebe Grüsse an alle, und auch an diejenigen, die hier noch reinschauen :)

@elfenpfad
Nunja, das Zitat ist schon etwas älter und die Wortwahl vielleicht nicht mehr Zeitgemäß aber ich finde es trotzdem noch irgendwie passend. Zumindest in unserer heutigen Gesellschaft ist Anpassung das A und O. Zeigt man sein wahres Gesicht wird man schnell verstoßen oder ausgeschlossen. Auch wenn ich es für falsch halte und traurig finde, es ist nunmal so.

So wie Karl Rams es sagte: Der schnellste Weg einer Gesellschaftlichen Verpflichtung zu endkommen: Zeig ihnen das du nicht so bist wie sie.

Hier noch ein Paar die wie ich finde zu dem Thema passen:




"Frei ist nicht, wer tun kann, was er will, sondern wer werden kann, was er soll."
(Paul de Lagarde)

"Wir müssen unser Dasein so weit, als es irgend geht, annehmen; alles, auch das Unerhörte, muß darinmöglich sein.Das ist im Grunde der einzige Mut, den man von uns verlangt; mutig zu sein zu dem Seltsamsten,Wunderlichsten und Unaufklärbarsten, das uns begegnen kann."

(Rainer Maria Rilke)

"Hat Einer mal ein bissel was, schon gibt es welche, die ärgert das."

Grade mal in meinem Skizzebuch gewühlt und da fiel mir ein Zettel raus, auf dem stand...

Nenne dich nicht arm, wenn deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind, wirklich arm ist nur der, der nie geträumt hat.

-Marie von Ebner-Eschenbach

Ich glaube daran, dass das größte Geschenk, das ich von jemandem empfangen kann, ist, gesehen, gehört, verstanden und berührt zu werden. Das größte Geschenk, das ich geben kann, ist, den anderen zu sehen, zu hören, zu verstehen und zu berühren. Wenn dies geschieht, entsteht Kontakt.
Virginia Satir