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Denksprüche und Zitate

23.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Liebe, Zitate, Zitat ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Denksprüche und Zitate

14.03.2008 um 20:58
Der Klügere kippt nach.;)


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Denksprüche und Zitate

14.03.2008 um 21:27
Das letzte Glas war schlecht!;)


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14.03.2008 um 21:37
Dann jibbet ein neues,nu erst recht:D


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14.03.2008 um 22:30
Hallo, ich sehe, da haben sich einige " beflügeln" lassen! ;)

@Samnang

Ein süsses Engelchen - gut, dass sie zuweilen auch auf der Erde leben!

Und das mit dem Gehorsam ist eigentlich einfach, denn:

Wo der Verstand befiehlt, ist Gehorsam leicht ;)

Und bei so vielen Männerregeln bleibt Frau ja besser allein, oder unter sich * schmunzel*

Obwohl - es gilt ja auch: Keine Regel ohne Ausnahme ;)


@Doors

Sei willkommen, Silberfuchs! Du hast mir ja da tolle Aussagen reingestellt! ;)
Nix mehr mit "Love and Peace " der Jugendjahren? *grins*


@Desponia

Schön, Dich hier zu sehen - und lesen ! :)

Stichwort Angst :

Wer Angst sät, wird Feigheit ernten
( Erhard Bellermann )


@krungt

Auch mal wieder hier - schön! :)

Dein Eintrag kommt mir sooo bekannt vor! ;)


Stichwort Zerstörung :

Ein Augenblick der Geduld kann vor grossem Unheil bewahren,
ein Augenblick der Ungeduld ein ganzes Leben zerstören.

Elfengrüsse an alle :)



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15.03.2008 um 12:48
Der Unglaube schützt nicht vor Aberglaube. Man hat Freigeister gesehen, die von einer Menge abergläubischer Vorstellungen wie mit Fesseln gebunden waren. Die Seele des Menschen kann die Leere der Negativität nicht lange ertragen, und füllt der Mensch diese Leere nicht mit positiven Wahrheiten aus, so muß er es mit Irrtümern tun. Die Vernunft verlangt zu wissen oder zu glauben.
Ludwig Friedrich Ancillon, (1740 - 1814), deutscher Theologe


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15.03.2008 um 13:57
Danke Bluish für diesen weisen Eintrag :)


Die Vögel zwitschern, die Sonne scheint, ich spüre denFrühling in der Luft - und hoffe, Ihr auch ! :)


Ein jeder Frühling ist eine neue Feier der grossen Vereinigung der männlichen und weiblichen Natur
( Joseph Görres - Mythengeschichte )

Und selbst der strengste Winter hat Angst vor dem Frühling



Elfengrüsse



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15.03.2008 um 15:08
De brevitate vitae : Seneca


Non exiguum temporis habemus, sed multum perdimus. Satis longa vita est et in maximarum rerum consummationem large data, si tota bene collocaretur.1 sed ubi vita per luxum ac neglegentiam diffluit, ubi nulli bonae rei impenditur, ultima demum necessitate2 cogente eam, quam ire non intelleximus, transisse sentimus.

Ita est: Non accipimus brevem vitam, sed facimus,3 nec inopes eius, sed prodigi sumus. Sicut amplae et regiae opes, ubi ad malum dominum pervenerunt, momento dissipantur,4 at modicae, si bono custodi traditae sunt, usu crescunt: ita aetas nostra bene disponenti multum patet.

Quid de rerum natura querimur? Illa se benigne gessit: Vita, si uti scias, longa est. At alium insatiabilis tenet avaritia, alium in supervacuis laboribus operosa sedulitas; alius vino madet, alius inertia torpet; alium defatigat ex alienis iudiciis suspensa semper ambitio, alium mercandi praeceps cupiditas circa omnes terras, omnia maria spe lucri ducit; quosdam torquet cupido militiae, numquam non aut alienis periculis intentos5 aut suis anxios; sunt, quos ingratus superiorum cultus6 voluntaria servitute consumat; plerosque nihil certum sequentes vaga et inconstans et sibi displicens7 levitas per nova consilia iactavit; quibusdam nihil, quo cursum derigant, placet, sed marcentes oscitantesque fata8 deprehendunt, adeo ut verum esse non dubitem, quod apud maximum poetarum more oraculi dictum est: "Exigua pars est vitae, qua vivimus." Ceterum quidem omne spatium non vita, sed tempus est.





Nütze deine Zeit: Seneca

Nicht wenig Zeit haben wir, aber viel vergeuden wir. Unser Leben ist lang genug und zur Vollendung der größten Taten reichlich bemessen, wenn es im ganzen gut verwendet würde. Aber sobald das Leben in Genusssucht und Nachlässigkeit zerrinnt, sobald es für keinen guten Zweck eingesetzt wird, merken wir erst unter dem Zwang des Todes, dass es vergangen ist, obwohl wir nicht bemerkten, dass es vergeht.

So ist es: Wir erhalten kein kurzes Leben, sondern machen es dazu, wir haben keinen Mangel daran, sonder gehen nur verschwenderisch damit um. Sowie große und königliche Schätze, sobald sie an einen schlechten Herrn geraten sind, augenblicklich vergeudet werden, aber bescheidene, wenn sie einem guten Hüter übergeben worden sind, bei ihrem Gebrauch anwachsen: So dauert auch unser Leben lange für einen, der es gut einteilt.

Warum klagen wir über die Schöpfung? Jene hat sich großzügig gezeigt: Das Leben ist lang, wenn man es zu nützen versteht. Aber einen hält unersättliche Habsucht gefangen, einen anderen in unnötigen Arbeiten geschäftige Emsigkeit; der eine ist vom Wein betrunken, ein anderer von Trägheit gelähmt; den einen erschöpft ein immer von fremdem Urteil abhängiger Ehrgeiz, den anderen führt die gefährliche Leidenschaft Handel zu treiben rings um alle Länder und Meere in der Hoffnung auf Gewinn; einige quält die Leidenschaft für den Kriegsdienst, immer entweder darauf bedacht, Fremden Gefahren zu bereiten oder besorgt um die eigenen. Es gibt auch Menschen, die undankbare Ergebenheit gegenüber Vorgesetzten in freiwilliger Sklaverei verzehrt. Die meisten, die kein bestimmtes Ziel verfolgen, hat unsteter, unbeständiger und unbefriedigter Leichtsinn durch neue Pläne getrieben; manchen gefällt nichts, wohin sie ihr Streben richten, sondern matt und teilnahmslos überrascht sie der Tod, so sehr, dass ich keine Bedenken trage, dass das wahr ist, was beim größten aller Dichter in der Art eines Orakels gesagt worden ist: "Es ist nur ein winziger Teil unseres Lebens, in dem wir leben." Die ganze übrige Zeit allerdings ist nicht Leben, sondern


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15.03.2008 um 16:37
Butterblumengelbe Wiesen

Butterblumengelbe Wiesen,
sauerampferrot getönt, -
o du überreiches Sprießen,
wie das Aug dich nie gewöhnt!
Wohlgesangdurchschwellte Bäume,
wunderblütenschneebereift -
ja, fürwahr, ihr zeigt uns Träume,
wie die Brust sie kaum begreift.

Chr. Morgenstern


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15.03.2008 um 16:47
Vertrauen ist eine Oase des Herzens, die von der Karawane des Denkens nie erreicht wird.

(Khalil Gibran).


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15.03.2008 um 18:35
wenn du redest, muss deine rede besser sein, als es dein schweigen gewesen wäre.

arabisches sprichwort



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15.03.2008 um 19:08
Wenn du die Welt verbessern willst, dann beginne mit dem Menschen, den du in deinem Spiegel siehst!


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15.03.2008 um 22:03
Ist klein der Herd, wenn alles blitzt, kann glücklich sein, wer ihn besitzt.


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15.03.2008 um 22:48
@chaoshell

Wunderbarer Eintrag von Seneca! :)


Hab auch einen kurzen gefunden:

Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen ist es schwer.


@Samnang

Schön, das mit den Butterblumenwiesen :)

Stichwort Vertrauen:

Wo kein Vertrauen ist, da ist auch keine Treue


@bluish

Habe ein ähnliches zum Thema Welt verbessern gefunden:

Wer die Welt verbessern will, kann gleich mit sich selbst anfanfangen
( Deines gefällt mir allerdings besser ) :)


Und zum Thema Herd:

Ein eigener Herd ist Goldes wert



Frühlingsgrüsse an alle :)


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15.03.2008 um 22:53
@kayleigh

Upps, fast vergessen: lieben Dank auch für Deinen Eintrag :)

Zu diesem Thema auch noch etwas:

Schweigen ist gut, wenn das Reden Schaden bringt


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16.03.2008 um 12:35
Umarme die Welt, und sie gehört dir.


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16.03.2008 um 12:37
Ist mir noch was eingefallen...schon etwas älter....

Einst stritten Dompfaff und Pirol
recht heftig, um nen Blumenkohl...
da sprach der kleine Kolibri
Lasst´s mir was von dem Kohl übri*

/dateien/uh42452,1205667451,6pom74


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16.03.2008 um 13:13
Manche Menschen sind nur so einsam, weil sie Dämme bauen statt Brücken. (Anonymus)


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16.03.2008 um 13:50
^^ ja , leider viele...zu viele


Könnten wir die geheime Geschichte unserer Feinde lesen, dürften wir im Leben eines jeden einzelnen soviel Schmerz und Trauer finden, dass dies unsere Feindseligkeit entwaffnen würde.


(Henry Wadsworth Longfellow 1807-1882)


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16.03.2008 um 14:11
Oh, schönes Stichwort :)



Und verlasse Dich nicht auf den Zufall, sondern baue Brücken

Und dem fliehenden Feinde sollte man goldene Brücken bauen

( Chinesisches Sprichwort )


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16.03.2008 um 14:15
Ein Geist der Gewalt durchdringt unsere ganze Wissenschaft, Technik, Wirtschaft ... Er lässt uns etwas so Absurdes denken wie, dass unendliches Wachstum in einer endlichen Umgebung möglich sein könnte; dass wir weiterin alle zehn Jahre so viel Öl finden und verbrennen können, wie in der gesamten vorherigen Geschichte; dass die Wissenschaft die Krankheit der Umwelt heilen könne; dass die Zukunft des Menschen eine mit wenig Arbeit und endlos viel Muße sei; dass der Mensch sich aus einer Welt des Mangels in eine der Fülle bewegt habe.

Nichts könnte weiter weg sein von der Wahrheit als das.

(E. F. Schumacher )


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