Denksprüche und Zitate
30.10.2008 um 13:37Wenn A für Erfolg steht, gilt die Formel A=X+Y+Z. X ist Arbeit, Y ist Muße und Z heißt Mundhalten
A.Einstein
A.Einstein
Ich schrieb dir, doch ich schreib' dir nicht,Ibn Mansur al-Hallag in einem Gedicht an Ibn'Ata
sondern schreibe an meine eigene Seele ohne Buchstaben.
das schreibencopydings lesslow
dem schreiben ist etwas zu eigen
herz und verstand in einer hand
das blatt hat glatt nur eine eigenschaft
ist leer und leere ist gleich fülle.
man zieht grenzen und rahmen in hülle.
und so zaubert man wie bei der bildhauerei
aus allem eine form herbei.
und alles steckt bereits darin,
finde darauf was du willst und schreib es hin.
man kratzt mit dem stift einen inhalt aus dem blatt,
das ein universum zu eigen hat.
und so entsteht der schöpfung gleich, aus allem
eine klare form so weich.
die sinn und bildlich ist.
bring hinein ein gleichgewicht.
alle schöpfung hat den zauber.
muttercopyblub lesslow
ich könnte weinen, blicke ich in deine augen,
ich konnte jahrelang an nichts mehr glauben.
so viele konflikte, sind sie alle geklärt?
warum ist der blick getrübt und nicht geschärft?
vergangenheit, gegenwart und zukunft,
alles in einem, in zukunft ruft uns,
was das netz gewoben da,
in vergangenheit und gegenwart.
viel leid verschoben nicht gesprochen,
über jahre, monate und wochen.
wo ist die zeit denn nur geblieben?
mancher roman spricht da gar von zeitdieben.
kleiner junge, junger erwachsener,
sie sind nicht zweierlei,
steckt das eine doch im anderen.
sie beide wanderten
und haben viel gesehn, ließen es gescheh'n,
doch suchen weiter nach lösungen,
wo sind die rettungen, gefangen in verkettungen?
"Gestern schwand,
wer kennt das Morgen?
Das Jetzt zu nützen
lasst uns sorgen."
sprach der saadi gar,
vor einiger zeit und wunderbar,
nützlich sind die worte zwar,
weiß gott, jedoch nicht immer klar.
doch was steht im weg, nutzen aus dem heut zu ziehn?
was hemmt und hindert uns, ist nicht verziehn?
gute und schwere zeiten lasten auf der seele,
mit denen ich mich herumquäle,
auch wenn ich davon nicht viel erzähle.
schwer fällt es dem steinbock, ja.
gefühle sind ihm sonderbar.
bei tagesanbruch(c) oder so
ich wache auf
gehe zum fenster
und betrachte die welt
ich sehe hass, angst und leid
sehe zerstörung, trauer und krieg...
und wie jeden tag
dreh ich mich um - unbeeindruckt
gehe zurück zum bett
lege mich hin
und warte was der nächste bringt.
ich sitze in diesem kleinen kalten zimmer und bin allein
ich sehne mich nach liebe, wärme und geborgenheit,
doch ich sitze in diesem kleinen kalten zimmer und bin allein.
HERR DIE NOT IST GROß, DIE ICH RIEF, DIE GEISTER, WERD´ ICH NUN NICHT LOS!aus die zauberflöte von goethe.