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Die Katakomben unterhalb von Paris

411 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geheimnis, Paris, Katakomben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Katakomben unterhalb von Paris

06.02.2008 um 10:49
Quis, quid, ubi, quibus auxiliis, cur, quomodo, quando?

Man muß auch mal ausweichen... :)

http://www.viennaslide.com/paris-souterrain.htm


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Die Katakomben unterhalb von Paris

08.05.2008 um 23:56
naja, könnt ich mir Vorstellen.

Dass dort Menschen leben allerdings nicht.

Wie sollten sich diese ernähren? Ô.ò


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Die Katakomben unterhalb von Paris

09.05.2008 um 09:46
^^ Wer wirklich etwas will....findet immer einen weg......oder? man sollte (nahezu) nichts, für unmöglich halten :)


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Die Katakomben unterhalb von Paris

16.05.2008 um 10:23
http://www.gespensterweb.de/Spukorte/fearfactor/seite5.htm (Archiv-Version vom 07.03.2008)

/dateien/uh42138,1210926232,32zj3mo


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Die Katakomben unterhalb von Paris

16.05.2008 um 10:31
http://www.stern.de/lifestyle/reise/europa/:Katakomben-Hinter-Kulissen-Paris/579849.html

http://www.planet-wissen.de/pw/Artikel,,,,,,,C9530E60CE3012E3E030DB95FBC36FD7,,,,,,,,,,,,,,,.html

http://www.textur.ch/pdfs/kataphil.pdf

Ungefähr 30 Prozent der fläche von Paris sind durch steinbrüche unterhöhlt. Limestone vom feinsten.

Über eine Zeitspanne von fast 2000 Jahren lieferte der Untergrund von Paris sowohl die Steine, die für den Bau der Stadt erforderlich waren, als auch Gips und Ton. Der Abbau erfolgte zunächst in offenen Bergwerken und seit dem 12. Jahrhundert zunehmend unter Tage, in einer Tiefe von 5 bis 35 m. So entstand unter fast allen Pariser Arrendissemnonts (außer dem 1. bis zum 4ten, glücklicherweise wohne ich im 7ten) ein unterirdisches Stollennetz von ungefähr 250 km Länge. Zusätzlich dazu werden die Nebengänge, die auf den offiziellen Plänen der "Inspection des Carrières" als "carrière inexplorée" (unerforschter Steingang) geführt werden, auf eine Länge von etwa 100 km geschätzt .

Die Gefahren, die sich aus der massiven Unterhöhlung der Stadt ergaben führten dazu, dass ab 1600 erste Maßnahmen ergriffen wurden, mit dem Ziel die Stollen aufzufüllen. Diese blieben aber ohne Folgen. Erst nach einer Ordonnanz vom 30. April 1772 wurden erste Pläne erstellt, woraufhin die unerahnten Ausmaße der unter der Zollschranke "Barrière d'Enfer" entdeckten Hohlräume zu massiven Beschwerden der beunruhigten Bevölkerung führte.
1774 stürtzte ein 300 Meter langes stück der Rue d`Enfer (die Höllenstraße, der heutige Place Denfert-Rochereau) 30 meter in die tiefe.


Teile von Paris stand in gefahr einzustürzen. Die steine, die „wir oben sehen“, erklärte ein zeitgenössischer schreiber, „fehlen unter unseren füßen“.

Am 4. April 1777 wurde die "Inspection Générale des Carrières" (Generalinspektion der Steinbrüche) ins Leben gerufen. Noch 1782 schrieb Sébastien Mercier: "In den Mont-Rouge benachbarten Ebenen sieht man diese Räder sich drehen, die einen Durchmesser von 25 bis 30 Fuß haben, und welche die Steinbrüche erschöpfen" .

Nachdem mangels Sicherung der Hohlräume beim Abbau des Kalksteins der Untergrund an verschiedenen Stellen nachgegeben hatte und mehrere Straßenzüge eingebrochen waren, wurden die Steinbrüche kurze Zeit später geschlossen und im 18ten jahrhundert, als folge des bevölkerungswachstumes fortan als Beinhaus genutzt. Zu gunsten der Natur, der sichenden gesellschaft. Seuchen, hungersnöte und krankheiten hatten zu viele leichname gefordert und führten zu einer Überfüllung der Pariser Friedhöfe. Die Ruhefristen für Verstorbene verkürzten sich zusehends, weil dringend Platz für neue Tote geschaffen werden musste. Das Exhumieren nur halb verwester Leichen führte zu katastrophalen hygienischen Zuständen. 1779 erstickten angeblich mehrere Bewohner der Rue de la Lingerie am Gestank, der von dem benachbarten „Cimetière des Innocents“ herüberwehte. So wurde behördlicherseits verfügt, dass dieser Friedhof zu räumen und zu schließen sei.

Die dort exhumierten Gebeine wurden ab 1785 in die katakomben überführt. Durch einen Schacht in der Avenue du Président-René-Coty wurden sie in die Tiefe versenkt. Später wurden auch die Friedhöfe der Pfarrkirchen st. eustach und Saint-Landry geräumt. Zunächst bei der Vorgehensweise etwas unorganisiert begannen die Totengräber schließlich damit, Schädel und Knochen aufzuschichten und ihnen durch bestimmte Anordnung ein dekoratives Element zu verleihen.



Gedenktafeln und Holzkreuze kennzeichneten die Herkunftsfriedhöfe. Scheint nett, aber etwas unpersönlich, doch wer kanns ihnen verwehren, ....damals gab es noch keine datenbanken und genbanken.


Das ist der eigentliche eintritt, in die katakomben von paris, .....
Heute ist ein Teil der Katakomben für Besucher zugänglich, die die aufgeschichteten Knochen und Schädel besichtigen können. Der Hauptteil bleibt unzugänglich, zum Teil sind dort Versorgungsleitungen verlegt. Ein Trakt der Katakomben gehört der "Banque de France", sie hat dort den Goldschatz der französischen Nationalbank untergebracht.

Viele Leute wählen den eintritt zu den katakomben und unterirdischen gängen Paris durch die behördlich erlaubten institutionen. doch was ist denn schon pauschaler und obligater tourismus. da muss doch ein abenteuer her.

im bezirk "arrondissement 6", um genauer zu sein in St Germain ist der grösste teil der stadt unterhöhlt,..... aber nicht zugänglich. gesperrt, polizeilich verboten, die kanaldeckel versiegelt. und durch patroullen immer wieder nächtlich überprüft. das einzige was gelegentlich den zugang zu den unterirdischen gefielden der stadt kennzeichnet, sind kurze, klein, prägnante graffities. ein code, der den kataphilen die zugänge weist.8starhead.freeflux)


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Die Katakomben unterhalb von Paris

16.05.2008 um 10:35
Bisschen groß.....sorry*


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Lolli ehemaliges Mitglied

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Die Katakomben unterhalb von Paris

16.05.2008 um 12:40
Interessant - bin Ende Juni in Paris :-) :-) :-)


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Die Katakomben unterhalb von Paris

16.05.2008 um 18:22
@ lolli....man, da packt mich der pure Neid..... :)...hihi....na gehst du in den Untergrund...mich würde nichts halten* LG


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Die Katakomben unterhalb von Paris

17.05.2008 um 12:19
Nicht schlecht der Film, mit einem klasse Twist am Ende :D

/dateien/uh42138,1211019574,8wmnup


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Die Katakomben unterhalb von Paris

19.05.2008 um 15:19
Frankreich berühmte Friedhöfe/Katakomben

Die Katakomben von Paris, Höhlen und Tunnel unter der Stadt Paris, die seit Jahrhunderten benutzt werden, um menschliche Knochen endzulagern.
Invalidendom (Dôme des Invalides), Paris - Napoleon
Cimetière de Bagneux, Paris - Jean Vigo, Gribouille, Alfred Jarry.
Cimetière des Gonards, Versailles - Edith Wharton, Pierre Napoleon Bonaparte.
Cimetière de Montmartre, Paris - Emile Zola, Edgar Degas, Heinrich Heine.
Cimetière du Montparnasse, Paris - Charles Baudelaire, Eugène Ionesco, Samuel Beckett, Jean-Paul Sartre, Jean Seberg, Serge Gainsbourg, Man Ray.
Cimetière de Passy, Paris - Claude Debussy, Edouard Manet.
Cimetière du Père Lachaise, Paris - Oscar Wilde, Jim Morrison.
Cimetière de Picpus, Paris – Marquis de La Fayette und 1366 Opfer der Französischen Revolution aus dem Jahr 1794.
Cimetière de Saint-Germain-en-Laye – Jacques Tati
Cimetière de Saint-Ouen, Paris
Cimetière Saint-Vincent, Paris-Montmartre - Arthur Honegger, Maurice Utrillo
Panthéon, Paris - Voltaire, Jean-Jacques Rousseau Alexandre Dumas.
Basilika Saint-Denis, Saint-Denis (Seine-Saint-Denis) bei Paris – Begräbniskirche der französischen Könige.
Basilika Saint-Rémy, Reims
World War II Normandy American Cemetery and Memorial, Colville-sur-Mer
Cimetière d'Auvers-sur-Oise – Vincent van Gogh


quelle wikki


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Die Katakomben unterhalb von Paris

19.05.2008 um 15:23
Link: home.nwn.de (extern) (Archiv-Version vom 19.11.2004)

SPECIALSIGHTSEEING

Die unterirdischen Geheimnisse von Paris


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Die Katakomben unterhalb von Paris

19.05.2008 um 15:31
Kino in den Katakomben

20 Meter unter dem Chaillot-Palast hatten die "Kataphilen" ihr Kino
07. September 2004 Einen vollständig ausgestatteten Kinosaal entdeckten Polizisten im Pariser Untergrund. Es ist der bislang spektakulärste Coup der Kataphilen, die sich seit Jahrzehnten heimlich in den Pariser Katakomben herumtreiben. Knapp 20 Meter unter dem Chaillot-Palast, gerade gegenüber vom Eiffelturm, fand die Polizei in dem 400-Quadratmeter-Saal nicht nur Filmrollen mit Krimis aus den 50er und 60er Jahren, sondern auch eine Art Bar mit Whiskyflaschen. Die Unbekannten machten noch eine letzte Stippvisite in ihrem unterirdischen Kino und hinterließen die spöttische Botschaft „Sucht uns nicht“.

Bevor die Polizisten in den Saal mit dem Filmprojektor vordrangen, stolperten sie über einen Draht, der automatisch Hundegebell auslöste. Am Tatort entdeckten sie einen großen Kochtopf, der verdächtig nach einer Bombe aussah - aber keinen Sprengstoff enthielt. Vorerst gibt es wenig Hinweise, wer hinter diesen Späßen steckt. Da es den unterirdischen Kinogängern gelungen war, das Stromnetz anzuzapfen, wurde erst einmal eine Untersuchung wegen Diebstahls eingeleitet.


60 Euro Strafe für Kataphile

Die Einrichtung des unterirdischen Kinosaals ist untypisch für die schätzungsweise 200 bis 300 Kataphilen: Sonst steigen die Liebhaber der jahrhundertealten Gänge auf der linken Seite der Seine in den Pariser Untergrund, diesmal entschieden sie sich für die rechte Seite. Vor allem am linken Ufer ist der Untergrund vielerorts ausgehöhlt wie ein Schweizer Käse, das Tunnelsystem ist 285 Kilometer lang. Entstanden sind die Schächte, als die Pariser Kalkstein-Quader für die berühmten Bürgerhäuser mit ihren hellen Fassaden abbauten.

Kurz vor der Revolution von 1789 wurden die Steinbrüche zu Knochenhäusern umfunktioniert und die Gebeine von sechs Millionen Parisern eingelagert. Diese Katakomben sind heute eine Touristen-Attraktion und können ganz legal besichtigt werden. Die Kataphilen dagegen dringen in die abgesperrten Teile vor. Anfang der 80er Jahre waren Partys in den Knochenhäusern in Mode. Der damalige Bürgermeister Jacques Chirac verwies auf Gefahren durch herabfallende Steinbrocken und Erstickung. Seither ist eine Sondereinheit der Polizei dafür zuständig, den Kataphilen nachzustellen und Strafzettel über 60 Euro zu verteilen.

Ein Tunnel unter dem Santé-Gefängnis

In letzter Zeit hat diese „Brigade d'intervention de la compagnie sportive“ alle Hände voll zu tun. Außer dem unterirdischen Kinosaal entdeckten die Polizisten drei Tunnel, die von den alten Schächten aus unter das Santé-Gefängnis gegraben worden waren. Die Tunnel führten unter zwei Wachtürme und den Eingang von Frankreichs bekanntester Haftanstalt, wurden aber nur seitlich angelegt und nicht nach oben fortgesetzt. Daher hätten sie vielleicht für einen Anschlag, aber nicht für eine Befreiungsaktion genutzt werden können.

Von der Polizei lassen sich die Kataphilen nicht abschrecken. „Die Gänge im Untergrund von Paris sind ein freier Bereich“, sagt ein 33jähriger Informatiker. „Da hat man seine Ruhe und entkommt der Polizei-Zwangsjacke an der Oberfläche.“ In den vergangenen Jahren hatte sich eine Art Gentlemen's Agreement zwischen der Katakomben-Brigade und den Kataphilen herausgebildet.



Text: FAZ.NET mit Material von AFP


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Die Katakomben unterhalb von Paris

21.05.2008 um 20:36
ich hab zwar nicht alle posts gelesen aber ich habe einmal gelesen das es dort spuken soll,und den einen oder anderen besucher,während einer führung schreckliche angst eingejagt hat .Mir käme schon die angst wenn ich da unten laufen würde.
Ich glaube einige bereiche wurden gesperrt wegen einbruchsgefahr.


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Die Katakomben unterhalb von Paris

23.05.2008 um 10:38
Auf jeden Fall sehr interessant, da kämpfen doch glatt die Interessensgefühle gegen die Warnung, dass da unten definitiv gefährliche Ecken sind, an^^

Aber mal ne Interessensfrage: Sind da unten nicht auch Pestopfer? Ich hab da ja keine Ahnung, aber ist das nicht immer noch ansteckend?


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Die Katakomben unterhalb von Paris

24.05.2008 um 09:54
@ lightbringer
Die Katakomben sind die Ruhestätte von etwa 6 Millionen Toten, die im 18. und auch noch 19. Jahrhundert aufgrund des Platzmangels auf den Pariser Friedhöfen in die unterirrdischen Gänge transportiert und nach Körperteilen sortiert dort aufgeschichtet wurden. Vor allem Pestopfer und Opfer der Brutalität der revolution liegen hier. Sogar Robespierre und Danton sollen darunter sein, ganz anonym.

Mit der pest....also meines Wissens übertrug/überträgt sich die Lungen pest durch Tröpfcheninfektion...also durch einatmen. ob so etwas bei den Knochen/Mumien noch möglich ist ? Die Luft ist stickig und feucht, also sicher nichts für Leutchen mit Atemproblemen.
Aber man kann ja einen Mundschutz verwenden, was sicher nicht schlecht ist...wegen evt. Sporen ect.
Da die Pest ja auch heute noch nicht ausgerottet ist....wer weiß
Alklerdings habe ich in keinem Zusammenhang mit demAuftritt der Krankheit, mit einem Besuch der katakomben gehört*


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Die Katakomben unterhalb von Paris

24.05.2008 um 10:04
Ähnlich sieht esunter dem Stephansdom aus...hier gibt es auch unendlich viele Pestopfer.
Mehr gibts nachzulesen bei Die Katakomben von St. Stephan

Eine sogenannte Pestgrube (Karner) ist heute noch sichtbar. Es ist eine kleine runde Öffnung, durch die gerade ein menschlicher Körper hindurchpasst. Der Hohlraum darunter ist bis obenhin voll mit Knochen. Es gab Zeiten, in denen der Stephansdom geschlossen wurde, weil der enorme Verwesungsgestank, welcher aus der Tiefe durch die Ritzen drang und das Kircheninnere erfüllte, nicht zu ertragen war. Man verriegelte auch die Katakomben.


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Die Katakomben unterhalb von Paris

29.05.2008 um 23:51
Interessant^^


hat einer noch mehr videos von Katakomben ?


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Die Katakomben unterhalb von Paris

29.05.2008 um 23:59
In den Katakomben gibts keine Mumien,dafür ist es zu feucht,auch die Pesterreger sind nicht mehr aktiv,ausserhalb ihres Wirts leben sie nicht lange.


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Die Katakomben unterhalb von Paris

30.05.2008 um 10:20
@ hassan 666
mit Videos und Bildseiten von Katakomeben...bist du sichermit Palermo besser dran...gibts hier ja auch schon einiges....ansonsten mal ein bisschen forschen...es gibt ganz viele weniger bekannte Orte...aber ich sehe auch nochmal nach.

Ich würde auf jeden Fall auch gehen....in der Hoffnung es passiert nichts (Unfall) und
mit entsprechender Ausrüstung natürlich....
und Wien/Östereich ist eh eine Fundgrube fürs morbide*


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