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Die Katakomben unterhalb von Paris

411 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geheimnis, Paris, Katakomben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Katakomben unterhalb von Paris

23.01.2008 um 21:55
Hi alle,

also die Katakomben sind schon was sau tolles. Aber leider sind ja nur die richtig interessant, in die man nicht reindarf! as ist ja das blöde. Ich würde auch mal gern in die pariser Katas aber naja, ich würd mich da eh verlaufen^^

Toller Beitrag Samnag. Aber ist das wirkllich alles glaubhaft.Da sollen komische Wesen und Botte unten sein? Soll das etwas diese Verschiffung der Toten ins Jenseits sein oder so? Ne, war nicht ernst gemeint. Warum erforscht das denn keiner mehr,. Ich finde das komisch, nur weil das gruselig aussieht da und Winde wehen. Hm, also wenn leute in die pariser gehen dann auch nach Münster. Hoffentlich versuchens nochmal welche.

Gruß an alle, Elando


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Die Katakomben unterhalb von Paris

23.01.2008 um 22:18
@ elando...
ich bin sicher , dass sie einfach nicht alles an die Öffentlichkeit bringen...es gibt genug Dussel die dann rum laufen und wieder alles mögliche anstellen.....
Sicher versuchen es welche...und ich suche weiter nach Insider infos....
natürlich ist auch immer was "unglaubliches dabei.....aber es wäre ja auch ganz schön langweilig so ohne, nicht wahr.
und ich persönlich wundere mich schon lange über (fast) gar nichts mehr. LG SAM

Bin auch überzeugt, man findet einen Fachmann der mit einem in die eigentlich nicht öffentlichen Teile geht...mit etwas Glück*


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Die Katakomben unterhalb von Paris

23.01.2008 um 23:02
@ samnang

das ist ja schonmal cool,,.... wenn ich bald mal nach paris komme, werde ich da erstmal vorbeischauen....


obwohl ich auch lieber an einer "besichtung" der teile interressiert bin die man offiziell nicht betreten darf ;)

mfg


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Die Katakomben unterhalb von Paris

24.01.2008 um 00:40
Die Teile die man nicht betreten darf sehen genauso aus wie die Teile die der Öffentlichkeit freigegeben sind,nur gesicherter und aufgeräumter.
Ich habe wahre Tropfsteinhöhlen im Bauch Berlins vorgefunden,und ich habe gesehen was mit diesen Tropfsteinhöhlen geschah nachdem sie von anderen Leuten entdeckt wurde.Kurz gesagt,es waren keine Tropfsteinhöhlen mehr,es waren Müllhalden.
Dreihundertfünfzig Jahre hatten dort Stalagmiten und Stalagtiten Zeit zu wachsen,in einem launigen Moment wurde alles zerstört.
Wir fanden eine Verteilerstation der Rohrpost.Dort unten lagen sogar noch alte Zeitungen,es ging unter anderem um die kolonialen Besitzungen auf Samoa das man jüngst erwarb.
Wir beschlossen den Zeitungsstapelkonvolut das nächstemal mitzunehmen...es gab kein nächstes Mal.Wir fanden nur noch Zerstörungen vor...und Asche.
Nach den Spuren die wir dort vorfanden feierten dort ein paar Touristen eine Partie.ein Stadtführer konnte mal wieder die Fresse nicht halten und musste mit seinem Wissen rumprotzen.


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Die Katakomben unterhalb von Paris

24.01.2008 um 10:15
Naja das ist eben das Problem, durch solche Idioten, wird den wirklich Interessierten vieles verbaut.

@danielz ich bleibe mal dran.

Eine Kanalfahrt ab dem Jachthafen des Port de l' Arsenal an der Bastille führt durch unterirdische Gewölbe und die Schleusen des Canal Saint-Martin bis zum Parc de la Villette (auch in umgekehrter Richtung):

Ein Blick ins unterirdische Paris
Der bauwütige Präfekt Baron Georges Eugène Haussmann, der bald darauf das mittelalterliche Paris kurz entschlossen abreissen und durch die modernste Stadt der Welt ersetzen liess, störte sich allerdings an dem Verkehrshindernis mit den umständlichen beweglichen Brücken. Seither verläuft der Kanal auf zwei Kilometern unterirdisch; so geht das in Paris.

Eine künstlerische Lichtinstallation sorgt heute für etwas Abwechslung im Tunnelkanal. Doch auch die Fahrt durch die Dunkelheit hat ihre Reize. Der eilige Tourist taucht unversehens ein in das unsichtbare Paris, die Stadt unter der Oberfläche. Eine leise Ahnung kommt auf, dass unter den Boulevards, den noblen Hôtels particuliers, den weltberühmten Museen, Brasserien und Boutiquen noch ein anderes Paris verborgen ist, eine geheime und geheimnisvolle Stadt unter der Stadt.

Die Neugier ist geweckt. Doch für das Publikum gibt es nicht viele Türen in diese Unterwelt. Man muss sich meist mit den entsprechenden Büchern begnügen - die spannend genug sind, wie etwa der Atlas du Paris Souterrain. Der Bildband zeigt und erklärt alles, was sich im Pariser Untergrund versteckt: Steinbrüche, Schutzräume, Keller, Krypten, Katakomben, Strom-, Rohrpost-, Wasser- und Abwassersysteme, Untergrundbahnen. Unter der Grossstadt erstreckt sich ein umfangreiches Netz von Höhlen, Gängen, Kanälen, Kellern, von denen viele nicht mehr genutzt werden und die daher Abenteurer und Historiker anziehen, die «cataphiles», die das geheimnisvolle Reich erforschen.

Steine, Pilze und Totenschädel
Der Untergrund der Stadt hatte lange Zeit das Baumaterial für die Gebäude über der Erde geliefert. Die Steinbrüche liessen grosse Hohlräume zurück, in denen später Pilze angebaut wurden, die Champignons de Paris (die inzwischen in Dosen aus China zu uns kommen). Einige der Keller wurden zu den Katakomben. Und hier haben die Touristen einen einfachen und legalen Zugang zur Unterwelt.

Im Gegensatz zu den viel älteren Katakomben von Rom sind diejenigen von Paris nicht als Grabstätten angelegt worden. Als die Friedhöfe der ausufernden Stadt im 18. Jahrhundert verlegt werden mussten, wurden die Gebeine von schätzungsweise sechs Millionen Menschen in alten Steinbrüchen versorgt und dort kunstvoll aufgeschichtet. Später dienten die gruseligen Keller für verbotene Festivitäten, 1983 wurden sie zum Museum erklärt.

Auf dem 1,7 Kilometer langen kühlen Spaziergang 20 Meter unter der Oberfläche kann man die Knochen besichtigen. Gut bedient ist, wer Latein versteht, überall weisen lateinische Inschriften - völlig überflüssigerweise - auf die Allgegenwart des Todes hin. Gut bedient ist auch, wer solide Schuhe trägt. Der Boden ist nicht überall eben, und die Wendeltreppe beim Ausstieg ist eng, lang und steil.

Die Kanalratte als Maskottchen
Weniger mühselig ist der Zugang zur Kanalisation im Musée des Égouts. Auch das Abwassernetz ist um 1850 von den Herren Belgrand und Haussmann angelegt worden, ein grosser Teil der damaligen Anlagen ist immer noch in Betrieb. Das Kanalisationsmuseum ist in einem echten Abwasserstollen untergebracht: Der Besucher kann das Originalabwasser unter den Füssen vorbeifliessen sehen, während er Schautafeln, Modellen und Videosäulen entnimmt, wie sich im Laufe der Jahrhunderte Wasserversorgung und Abwasserentsorgung entwickelt haben.

Das Abwasseramt gibt sich Mühe, die Zusammenhänge verständlich darzustellen, die kleine Ausstellung ist gut gestaltet. Im Museumsshop verkaufen Kanalisationsangestellte im blauen Überkleid Souvenirs, etwa eine Kanalratte aus Plüsch, und Bücher zum Thema unterirdisches Paris. Unappetitlich ist das Museum nicht, trotzdem werden die Besucher ermahnt, nichts zu berühren, nicht zu essen und beim Ausgang die Hände zu waschen. Haben wir gemacht: in der Museumstoilette, von wo das Wasser einen besonders kurzen Weg in die Kanalisation hat.

Einen ganz anderen Eindruck von der Pariser Kellerwelt gibt das Musée du Vin (seltsamerweise an der Rue des Eaux), das allerdings eher eine Sammlung önologischer Objekte als ein Museum ist.

Die Spuren der Besiedlung von Paris in gallorömischer Zeit schliesslich sind in der archäologischen Krypta unter dem Vorplatz der Notre-Dame zu besichtigen.

Wer sich mehr in den Pariser Untergrund vertiefen will als ein flüchtiger Tourist, sollte die Stadt an den alljährlichen Journées du Patrimoine besuchen. Dann sind über und unter der Erdoberfläche Orte zugänglich, die sonst abgesperrt sind.

[01.08.2006] Quelle tagesanzeiger.ch.dyn.reisen

Kanalboote: Canauxrama fährt täglich durch den Canal Saint-Martin. Reservation empfohlen, z.B. via Internet (www.canauxrama.com).

Catacombes: Eingang bei der Metrostation Denfert-Rochereau (vis-à-vis Löwendenkmal), Zutritt Di-So von 10-16 Uhr.

Visite des Égouts: Beim linksufrigen Brückenkopf der Pont de l’Alma, Nähe Eiffelturm, Zutritt Sa-Mi von 11-17 Uhr (Winter von 11-16 Uhr).

Crypte archéologique: Unter dem Vorplatz der Notre-Dame, beim Parkhaus, Zutritt Di-So von 10-17.30 Uhr.
Journées du Patrimoine. Offene Türen und Spezialführungen bei historischen Gebäuden und Anlagen, z.B. in Steinbrüchen oder bei der Métro; dieses Jahr am Wochenende des 16./17. Sept. (www.journeesdupatrimoine.culture.fr).

Literatur: (Erhältlich z. T. im Musée des Égouts) Atlas du Paris souterrain, Parigramme, 200 S., Grossformat, 45 Euro; Paris Secret (Stadtführer zu versteckten Sehenswürdigkeiten), Guides Gallimard, 262 S., 20 Euro
dyn.reuisen







Außedem sind auch die pariser Friedhöfe toll.

Paris hat sehr schöne Friedhöfe, die im Gegensatz zur Hektik der Stadt Ruhe ausstrahlen und deshalb viele Spaziergänger anziehen. Am berühmtesten ist wohl der Père Lachaise 13, auf dem die Gräber von Berühmtheiten wie Jim Morrison, Edith Piaf und Oscar Wilde stehen.

Auf dem Friedhof am Montmartre liegen unter anderem Heinrich Heine und Alexandre Dumas begraben. Der Cimetière de Montparnasse ist ein Friedhof, auf dem vorwiegend Intellektuelle und Gelehrte begraben wurden. Unter ihnen sind z.B. Jean Paul Sartre und Simone de Beauvoir.


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Die Katakomben unterhalb von Paris

24.01.2008 um 10:26
@ Sam, wow cool, was du da alles so schreibts. Das ist echt interessant. Aber wie ihr alle schon gesagt habt, sind diese öffentlichen Katakomben schon lange nicht mehr solche Katakomben, wie man sie sich vorstellt. Dieser ganze Müll und dieses Sicherheitszeug (was ja eigentlich auch wichtig ist) macht einem dann noch total sie Stimmeung kaputt. Also, wenn man in so richtig alte gruselige und abenteuerlich Katas will,dann denke ich kann man lange nach öffentlichen suchen, nein dann muss man schon in die gefährlichen und verbotenen in Paris gehen.


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Die Katakomben unterhalb von Paris

24.01.2008 um 12:12
Ja, es ist unendlich schade...aber ich bin sicher, da gibt es noch jede Menge zu entdecken. Wie gesagt ich würde sehr gerne das Münster in Strassburg mal genauer unter die Lupe nehmen, leider wenig zu finden, so ein unteridischer Fluß......hört sich einfach nach einem schönen Abenteuer an....
ich bin immer gut gefahren mich in einem guten Hotel oder so an einen alteingessessenen Einwohner zu wenden, der jemand kennt, mit dem man auf menschlicher Ebene gut kann und dann vielleicht das Glück hat, eben doch weiter in Gebiete vor zu dringen, die eben nicht JEDER sieht*


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Die Katakomben unterhalb von Paris

24.01.2008 um 19:57
Also in der 12. Klasse war ich auch mal in den Pariser Katakomben. Natürlich mit Führung und alles und auch nur so 2 km weit. Aber sau interessant, diese aufgestapelten Gebeine zu sehen.
Was diese auf ewig verschwundenen Jugentlichen in den Katakomben von wegen Mutproben und so angeht, sag ich nur:

Tja, da kannste dich gleich dazulegen ^^

Aber - und das wurde hier auch schon erwähnt - gibt es unter sehr vielen europäischen Städten Katakomben; also nix mysteriöses, aber interessant.


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Die Katakomben unterhalb von Paris

26.01.2008 um 13:26
http://www.catacombe.roma.it/de/dettaglio.html (Archiv-Version vom 06.11.2007)

Römerskelett in der Hypo Bank Tirol
Im Kellergeschoss der Hypo Bank Tirol sind die Reste eines aus
dem 4. und 5. Jahrhundert stammenden spätantiken Friedhofes zu
sehen.

Wien
Das Haus Naglergasse 21 verfügt, wie viele der alten
Liegenschaften in der Inneren Stadt über einen mehre Stockwerke
tiefen Keller, die einen Teil der "Wiener Katakomben"
darstellten

http://www.wienerzeitung.at/Desktopdefault.aspx?TabID=3946&Alias=wzo&lexikon=Wien&letter=W&cob=5569

Berühmte Krypten:

Krypta des Braunschweiger Doms
Krypta des Mönchengladbacher Münster
Krypta des Speyerer Doms
Krypta des Freisinger Doms
Krypta der St. Andreas (Fulda)
Krypta im Dom zu Gurk (Kärnten, Österreich)
Krypta im Stift Schlägl (Oberösterreich, Österreich)
Krypta im Dom zu Lund (Schweden)
Krypta im Petersdom (Rom, Italien) (Quelle Wikki)


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Die Katakomben unterhalb von Paris

26.01.2008 um 14:06
Die Katakomben von Palermo

https://www.youtube.com/watch?v=N3tk2NhQ1DU (Video: catacumbas capuchinas - kta)


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Die Katakomben unterhalb von Paris

26.01.2008 um 14:52
Noch ein bisschen was zum stöbern und nachforschen:

http://www.arte.tv/de/geschichte-gesellschaft/Gesichter-Europas/Programm/1567186,CmC=1567180.html

http://www.domitilla.it/Catacombe/tedesco.htm

http://www.discover-rome.de/tombs1_de.html (Archiv-Version vom 30.01.2008)

Unterirdische Gänge
http://www.sagen.at/texte/sagen/oesterreich/oberoesterreich/depiny/unterirdischegaenge.html



. Unterirdische Gänge in der Passauer Klosteranlage Mariahilf

Fluchtwege, unterirdische Gänge - Mythos oder Realität? Die Stadtarchäologie Passau geht seit April diesen sagenumwobenen Gerüchten nach. In der im 17 Jhd. erbauten Klosteranlage Mariahilf sucht das Archäologenteam der Stadtarchäologie Passau nach einem der Wege durch die sich damals Geistliche und Stadtoberhäupter in Sicherheit bringen wollten.

Bildmaterial finden Sie auf der Internetseite der Stadtarchäologie Passau
www.stadtarchaeologie.de


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Die Katakomben unterhalb von Paris

02.02.2008 um 13:30
Unterirdische Verteidigungsanlagen in Westsachsen

http://www.mittgard.de/archiv/index_02.html?/archiv/underground/

UNTERIRDISCHE GÄNGE

http://www.sagen.at/texte/sagen/oesterreich/oberoesterreich/depiny/unterirdischegaenge.html

Gertrudenberger Höhlen.*
*Die Höhle existiert schon seit dem 18. Jahrhundert. Kalk wurde
abgetragen, Brauerei war dort mal anwesen, aber im II. WK war für gut
6000 Menschen Platz....Leider existieren nur 2 Bücher von dieser
Höhle. Deswegen kann ich nicht mehr dazu sagen. Wir sind noch am
recherchieren. Aber vielleicht hilft ja das:
Gertrudenberger Loch

Im Gertrudenberg anstehende Kalkschichten (Trochitenkalk, oberer
Muschelkalk) wurden von den Osnabrückern über Jahrhunderte
unterirdisch abgebaut, wodurch ein verzweigtes Höhlensystem, das sog.
"Gertrudenberger Loch", entstand.
Eine Chronik der Gertrudenberger Höhle erschien von Günter Flake im
Heimat-Jahrbuch "Osnabrücker Land 1974" unter dem Titel "Das
Gertrudenberger Loch". Im Buchhandel erschien 1993 das Buch "Das
Gertrudenberger Loch. Eine künstliche Höhle in Osnabrück" von Hans
Morlo als Heft Nr. 26 der Reihe "Abhandlungen zur Karst- und
Höhlenkunde". Er sagte über das "Gertrudenberger Loch": "Als
kulturgeschichtliche Sehenswürdigkeit von besonderem Rang wäre die
Gertrudenberger Höhle eine Bereicherung für Osnabrück."

Das Höhlensystem wurde rutentechnisch in den Jahren 1938/1939 und
1960/1961 vom umstrittenen Osnabrücker Rutenmeister und Architekten
Heinrich Margraf erforscht - unter seiner Leitung erforschte der
"Erdstrahlen-Forschungsring Osnabrück" in den Jahren 1961, 1963 und
1968 ebenfalls die Hohlräume im Iburger Schloss- und Langenberg. Mit
dem Rutenmeister Rolf Steinhauer aus Osnabrück, einem Schüler
Margrafs, konnte ich am 15. Oktober 1988 einige dieser unterirdischen
Gänge erneut rutentechnisch nachweisen. Die Stadt macht ein großes
Geheimnis aus dieser Höhle. (Quelle gefunden unter Fam.Grebing)


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Die Katakomben unterhalb von Paris

02.02.2008 um 13:32
mehr zum Gertrudenberger Loch

http://www.osnabrueck.de/6491.asp (Archiv-Version vom 16.06.2009)

http://bunkergeschichten.de/10528/24851.html?*session*id*key*=*session*id*val*


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Die Katakomben unterhalb von Paris

02.02.2008 um 16:24
Netter Katakombenfilm...Drama Drama.Nach ein paar Minuten bemerkt man gar nicht mehr das man auf Schädeln und Knochen rumlatscht,das ist das Schöne daran.Man bemerkt auch nicht mehr den muffig-fauligen Feuchtgeruch.Wir sind natürlich ohne erfahrenen Führer rein und haben einen Tag nach nem Ausgang gesucht.
Das ist kein Problem solange man über genügend Wachhaltedrogen,Wasser,Futter,Batterien,Ersatzbirnen und survivalfähige Klamotten verfügt.Bei unserer Suche sammelten wir noch drei verirrte Einzeltouristen ein,bis wir hundert Meter vom Place de la Concorde in einer Parkanlage aus nem Kabelschacht stiegen...direkt vor ein paar verdutzten Bullen von der Surete die uns in Gewahrsam nahmen.


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Die Katakomben unterhalb von Paris

05.02.2008 um 13:18
......??........


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Die Katakomben unterhalb von Paris

05.02.2008 um 17:08
UNTERIRDISCHE GEWÖLBE

http://www.schloss-zerbst.de/html/frame_def_leer.htm?publikationen/geheimgaenge.htm~mitte_haupt

http://www.burgenlandkreis.city-map.de/city/db/090802012800.html
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Düstere Geschichte - Bierkeller in Erlangen

http://www.erlangen.de/de/desktopdefault.aspx/tabid-25/51_read-6948/
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Baden-Baden

Das Schlossgemäuer wurde untermauert und die unterirdischen Gewölbe zu unterschiedlichen Zwecken genutzt. Ein Vehmegericht und Hinrichtungen, die an diesem Ort geschehen sein sollen ?

Der Eingang in die unterirdischen Kammern des Schloss rechts durch dem runden Turm, an den Überreste eines Römerbades vorbei. Noch einige der Badebecken sind vorhanden Die Bäder liegen gegen Süden, gegen den Schneckengaren. Die ursprüngliche Grösse dieses Bades kann man nicht mehr erkennen. Es könnte der Ursprung eines römischen Tempels sein. Bei den Römern war der Stand der Tempel, der Schutzgötter gewöhnlich auf der Höhe, mit dem Blick über die Stadt. Die unterirdischen Gewölbe waren den Göttern geweiht.

Vorbei an einem römischen Badebehälter, einem engen Gang entlang, es folgen einige gefängnisartige Gemächer, die mit schweren Steintüren verschlossen sind, einige dieser Gemächer haben an den Wänden eiserne Haken, andere haben Seitennischen. Am Ende eines Ganges eine Grube mit einer Falltür, auf dem Boden der Grube eiserne Spitzen. Unbefugter Eindringling wurden hier empfangen. Mehrere Gänge und Hallen deuten darauf hin, das sie für den Aufenthalt für Menschen, Gefangene oder Versteckte gedient haben. Die größte Halle hatte mehrere gemauerte Sitzbänke. Im 16. Jahrhundert wurden diese unterirdischen Gemächer umgebaut.
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http://www.a1133.at/index.php?menu=geschichte&inc=fakten/unterirdisches/bericht


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Die Katakomben unterhalb von Paris

05.02.2008 um 17:26
Das Geheimnis vom Schlossberg zu Lichtenwalde

http://www.drhdl.de/geheimnis.html (Archiv-Version vom 05.09.2005)


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Die Katakomben unterhalb von Paris

06.02.2008 um 04:14
Du bist im falschen Thread


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