Außerdem würde ich nicht gern von nem Krankenwagen überfahren werden.
oder von einem leichenwagen XD
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horusfalk3 schrieb:Die Aboriginies glauben, dass wir unser Leben nur träumen. Das heißt wir sind auch nach dem Tod genau das Gleiche wie davor. Nur, dass wir dann eben wach sind und keinen grobstofflichen Körper mehr "erträumen".
ich kann mich halt nur sehr schwer mit dem gedanken anfreunden, das irgendetwas danach kommt... weil, was kommt dann danach und danach...
versteht ihr mein dilemma? das zieht sich doch ins unendliche...
das selbe spiel in die andere richtung... hast du schonmal gelebt? und davor? und da vor?
ich bin der überzeugung, das universum hat einen anfang... dementsprechend hat es ein ende...
warum können wir menschen uns nicht einfach mit dem gedanken abfinden, das es einfach mal irgendwann vorbei ist? irgendwann ist schluss... und das ist nun mal der tod... ich merke schon das ich voll abschweife...
aber beim tod ist ende, egal ob ich immer brav war, bei den pfadfindern war, ob ich kleinkindern die lollys klaue oder ob ich kleine mädchen vergewaltige... ist absolut irrelevant für das ende...
egal... besser ich heb mir den rest für andere threads auf
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ich denke jeder tod bei dem jeder einzelne mit einer vielzahl seiner persönlichen phobien konfrontiert wird ist zugleich der schlimmste... ich werde jetz nicht meine phobien darlegen, aber ich meine sowas wie lebendig 6 fuß unter der erde zu verfaulen...
mbg TOOM