Es ist Sozusagen das geringere Übel, Trotzdem geht davon für mich ne Qual aus.
Wäre als kleiner Junge ja fast mal ertrunken und es war wirklich übel in den Sekunden unter wassser -.- vielleicht liegt es ja an diesem Trauma das ich das auf keinen Fall wiederholen mag.
"Vielleicht sagen wir das, weil wir es irgendwie "hoffen"."
Sehr wahrscheinlich :) Ja, natürlich hoffen wir, dass es den Toten, wo immer sie nun sind, gut geht. Du hast absolut Recht. Wir hoffen es und vergessen dabei bewusst, dass es auch nicht so sein könnte. Wir nehmen es einfach als so gesagt hin, weil wir es gerne so hätten- wie viele andere Dinge leider auch...
Wobei auf den Gräbern ja steht "Ruhe in Frieden" oder "Möge sie/er in Frieden ruhen". Das ist dann eher ein Wunsch für den Verstorbenen. Wie häufig benutzen wir denn die Phrase "Sie/er ruht in Frieden"?
"Vielleicht findet man ja nach dem Tod nie Frieden."
Vielleicht nicht... aber man sollte die Hoffnung ja bekanntlich nie aufgeben ;)
"Hm...ob man das wohl irgendwann mal rausfinden kann?"
Klar, du und ich, wir finden das spätestens dann heraus, wenn wir sterben ;)
Ertrinken fände ich auch gut, da mann ja nach 2 minuten oder so bewusstlos wird, und verbrennen ist wenn man richtig unter feuer steht wohl auch nie so schlimm wie erfrieren, was tage dauern kann..
Also vorm ertrinken habe ich ehrlich gesagt eine heidenangst. allein die tatsache das ich mitkriege ich bin unter wasser und werde nie wieder luft holen können....
@justitia ich bin schon mal fast ertrunken, und man wird eig. nur immer schwächer je länger man unterm Wasser ist, bis man eben garnichts mehr wahrnimmt,das kriegt mann dann schlussendlich nicht mehr mit..