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Geniale Witze ---> :D

4.840 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Humor, Witze, Geniale Witze ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
roska ehemaliges Mitglied

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Geniale Witze ---> :D

11.03.2010 um 20:16
Drei Mäuse sitzen an der Bar und
protzen damit, wer von ihnen die
coolste ist.
Die Erste sagt: "Wenn ich eine
Mausefalle sehe,
nehme ich mit der
linken Hand den Käse raus.
Mit der rechten
fange ich den Bügel ab und
mache vor dem Essen noch etwas
Krafttraining".
Die Zweite: "Wenn bei uns Rattengift
gestreut wird, nehme ich mir eine
Rasierklinge, hacke den Stoff klein,
lege eine Linie und zieh mir das
Zeug durch die Nase."
Die dritte Maus steht auf und geht.
"Hat's Dir die Sprache
verschlagen?"
fragen die Mäuse.
"Ihr langweilt mich", sagt die
Dritte.
"Ich geh nach Hause, die Katze ficken
!!!!"

Ja, sorry, bin eine Lady... aber der Witz ist gut!


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roska ehemaliges Mitglied

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11.03.2010 um 20:20
Ein Mann möchte seine Frau umbringen. Er
geht zur Apotheke und verlangt Zyankali. Der
Apotheker mustert ihn streng und meint: „Sie wissen aber
schon, dass ich Ihnen das so ohne weiteres nicht geben
darf?“
Der Mann öffnet seinen Geldbeutel, holt ein Foto
seiner Gattin heraus und legt es auf die Theke. Der
Apotheker wirft einen Blick darauf und meint: „
Entschuldigung, ich wusste nicht, dass sie ein Rezept
haben.“:


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11.03.2010 um 20:34
@roska

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roska ehemaliges Mitglied

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11.03.2010 um 20:35
@bo

Danke! Deine sind auch gut! :) Amüsier mich köstlich!


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11.03.2010 um 20:36
Das freut mich! Danke!


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12.03.2010 um 10:38
Ali ruft morgens früh seinen Chef an: "Du Chef, kann heute nicht zur Arbeit kommen. Ich habe fürchterliche Kopfschmerzen." Sagt der Chef: " Ach Ali, ich gebe dir einen Tipp. Immer wenn ich Kopfschmerzen habe, lasse ich mir von meiner Frau ordentlich einen blasen. Danach sind die Kopfschmerzen weg und ich kann gut gelaunt zur Arbeit gehen." "O.K. Chef, probiere ich aus." Zwei Stunden später erscheint Ali auf der Arbeit. Als der Chef ihn sieht: "Na Ali, hat geklappt, wie?" "Ja Chef, danke. Aber eins muss ich noch sagen. Schönes Haus hast du."


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12.03.2010 um 11:05
Frage an Radio Eriwan: "Kann Rot-China sich an der Raumschifffahrt beteiligen?"
Antwort: "Im Prinzip ja - wenn 500.000 Rot-Chinesen auf die eine Seite der Wippe springen."

Frage an Radio Eriwan: "Stimmt es, dass auch Flöhe und Wanzen eine Revolution machen könnten?"
Antwort: "Im Prinzip ja, denn auch in ihnen fließt das Blut der Arbeiterklasse."

Frage an Radio Eriwan: "Stimmt es, dass unsere glorreiche Rote Armee der Tschecheslowakei zur Hilfe gesand wurde?"
Antwort: "Ja, das Gesuch aus dem Jahre 1939 wurde 1968 positiv beantwortet."


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12.03.2010 um 11:52
Ein Zoologe, ein Sadist, ein Killer, ein Nekrophiler, ein Pyromane und ein Masochist langweilen sich.

"Mmmh, was sollen wir machen?"

Sagt der Zoologe: "Holen wir uns einen Hund!"

"Okay", sagt der Sadist, "holen wir uns einen Hund und quälen ihn!"

Der Killer meint: "Super Idee, holen wir einen Hund, quälen ihn und dann wird er getötet!"

"Geil", freut sich der Nekrophile, "holen wir uns einen Hund, quälen ihn, töten ihn und dann wird er gef*ckt!"

"Au ja, au ja", sagt der Pyromane, "holen wir uns einen Hund, quälen ihn, töten ihn, f*cken ihn und dann wird er angezündet!"

Der Masochist schaut kurz in die Runde und sagt: "Wuff!"


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roska ehemaliges Mitglied

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12.03.2010 um 11:56
@bo
:) :) Gut!!


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12.03.2010 um 11:58
Willst du Körper gegen Körper pressen...?

Atem spüren? Gerüche wahrnehmen...?

Verschiedene Stellungen...?

Hinein-Hinaus, von Vorn und Hinten....?

Ja.....?












DANN NIMM DEN BUS !!!!!!!!!!!


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roska ehemaliges Mitglied

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12.03.2010 um 12:00
für @bo :)

Es ist Frühling

Die Bienen tun es ,
Die Schmetterlinge tun es ,
Die Vögel tun es ,

also lass es uns auch
tun.................................












Vergiß es , kein Mensch kann
fliegen !!!!!!!

lg, Roska


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12.03.2010 um 12:01
@roska

Der iz richtig gut!


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roska ehemaliges Mitglied

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12.03.2010 um 12:02
@bo
Danke! Muß jetzt leider raus. War halt was für Dich, weil Du auch so "gute" Sachen bringst.
lg :)


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12.03.2010 um 12:08
Ein Mystery-Shopper berichtete über seinen Check an der Tankstelle:

Während meines Besuches bemerkte ich eine Maus auf dem Fußboden,diese wurde vom Kassierer mit einem Schrupper erschlagen und weggeräumt,zurückblieb ein blutig. Streifen Die Tankstelle ist in einem hygienisch bedenklichen Zustand.

....da kauft man gerne...


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12.03.2010 um 12:30
Polizei stellt 200 Potenzpillen sicher

200 Potenzpillen hat die Polizei in der Nacht zum Mittwoch (05.04.06) in Mönchengladbach sichergestellt. Eine Zivilstreife hatte Verdacht geschöpft, als sie zwei 36 und 50 Jahre alte Männer bei der Übergabe einer Tüte beobachtete. Die Beamten schritten ein und fanden die Potenzpillen. Bei der anschließenden Wohnungsdurchsuchung erklärte die Frau des 36-Jährigen, die Pillen hätten im Selbstversuch versagt und sollten nun wieder zurück zum Lieferanten, berichtete die Polizei. Es wurde Anzeige erstattet.

www.wdr.de/themen/panorama/16/dpa/potenzpille/index.jhtml


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12.03.2010 um 12:32
Wie funktioniert Politik?

Eines schönen Tagens kommt der kleine Herbert zu seinem Vater und fragt ihn, ob er ihm erklären kann,was Politik ist.

Der Vater war sehr erstaunt über den Wissensdurst seines Juniors und meinte:
"Natürlich kann ich dir das erklären. Pass mal auf! Nehmen wir als Beispiel unsere Familie.

Ich bringe das Geld nach Hause, das ist der Kapitalismus.
Deine Mutter verwaltet das Geld,das nennt man Regierung.
Deine Mutter und ich, kümmern sich ausschließlich um dein Wohl,also bist du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse.
Dein kleiner Bruder der noch in den Windeln liegt,ist die Zukunft.
Hast du verstanden?

Der Sohn ist sich noch nicht ganz sicher und möchte eine Nacht darüber schlafen.In der Nacht erwacht er,weil sein kleiner Bruder anständig in die Windeln gemacht hat und nun schreit wie ein Verrückter. Er steht auf,geht zum Schlafzimmer und klopft ganz brav an die Tür. Doch seine Mutter liegt ganz fest im Schlaf und lässt sich nicht wecken.
Also geht er zum Schlafzimmer des Dienstmädchens,klopft, macht auf und sieht seinen Vater bei ihr im Bett.Doch die beiden lassen sich nicht stören. So geht er wieder ins Bett und schläft weiter.

Am nächsten Morgen fragt ihn der Vater ob er nun wisse was Politik sei und ob er es mit eigenen Worten erklären könne...

Der Sohn antwortet ganz stolz:
"Ja Papi,jetzt weiß ich was Politik ist! Der Kapitalismus mißbraucht die Arbeiterklasse,während die Regierung pennt.Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft sieht voll beschissen aus."


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12.03.2010 um 12:38
Die spinnen , die Asiaten...

Kanchō ist ein Streich, der in Japan häufig von Grundschulkindern gespielt wird. Es ist auch in Südkorea als Ttong chim, Ddong chim oder Dong chim und auf den Philippinen als Tumbong bekannt.

Beim Kanchō legt man seine Hände zusammen, so dass die Zeigefinger ausgestreckt sind, und versucht, diese in den Anus eines anderen zu stecken, wenn dieser unaufmerksam ist.

Der Begriff leitet sich vom japanischen Wort für Einlauf ( Kanchō) ab.

Kanchō wird in Japan schon seit langem gespielt und wurde ab 1999 durch die Manga- und Anime-Serie Naruto, in der es den Namen „Tausend-Jahre-Schmerzen-Technik“ hat, auch international bekannt.

In Japan gehört zu Kanchō oft auch ein Schlag zum Penis, jedoch nicht zu den Hoden.

Wikipedia: Kanchō (Spiel)

/dateien/uh34264,1268393891,d020


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12.03.2010 um 12:59
Allmontäglicher Spritzkack

Oder: Montags könnt ich kotzen


Fast jeder kennt sie, manche haben diese Phase ihres Lebens lange hinter sich, andere stecken mittendrin, wieder andere können es kaum noch erwarten sie zu erleben. Es ist die Welt der nie enden wollenden Partys und der Trinkgelage. Leider vergessen wir meistens etwas daran, den Montag.

Fangen wir jedoch etwas früher an und zwar mit dem Freitag. Gegen Mittag als die langsame und zähe Arbeits/Schulwoche sich dem Ende zuneigt, frohlockt der Mensch ob seiner freien Zeit, dem Wochenende. Der Nachmittag wird genutzt, um sich den Plan für den Abend zurechtzulegen, die Struktur des Plans ist hierbei relativ simpel.

Mit wem möchten wir saufen?
Wo werden wir saufen?
Wem werden wir heute mal ordentlich die Nudel zwischen ihre jungen Schenkel rammen?

Erste Frage:

Dies zeigt, dass meist keine reale Freundschaft im Spiel ist, sondern lediglich ein loser Bund mit verschiedenen Personengruppen, die ein Interessensgebiet zusammenschweißt, der Alkohol.

Zweite Frage:

Der häufige Wechsel der Lokale ist auch von besonderer Wichtigkeit, denn indem man nicht jedes Wochenende 2 Tage lang im selben Wirtshaus zu Gast ist und seinen Gehirnzellen den Kampf mit klarem Schnaps ansagt, bleibt der Schein eines normalen Lebens ungetrübt und die Umwelt wird nicht auf das sich anbahnende Alkoholproblem aufmerksam. Auch die dritte Frage, wird durch den Lokalitätswechsel positiv beeinflusst. Fickt man in einer Kneipe in kurzer Zeit zu viele verschiedene junge charakterstarke Damen, die aufgrund des Alkoholgenusses leichte Abweichungen in ihrem sonst keuschem Dasein erleben, erhält man zu schnell den Ruf eines Schürzenjägers, der öfters die Frauen wechselt, als eine 5 Euro Hure ihr Bettlaken. Was natürlich kontraproduktiv für die Befriedung des männlichen Sexualtriebs wäre.

Dritte Frage:

Dieser Trieb der sich in der dritten Frage widerspiegelt, zeigt wie unfähig die heutigen Männer sind gesunde und liebevolle Beziehungen einzugehen. Böse Zungen würden behaupten, dass es nicht an Inkompetenz liegt, lediglich an der Tatsache, dass Sex mit vielen verschiedenen Frauen und so oft wie möglich einfach toll ist. Manch einer sieht solch ein Verhalten auch als edel an, denn sollte ihm wirklich eines Tages die EINE Frau über den Weg laufen, die es vermag ihn zu halten und sein Leben grundlegend zu verändern, kurz gesagt sollte es passieren das er sich mit der Leiterin seiner AA-Gruppe (Anoyme Alkoholiker) vermählt, wird sie wahre Lobeshymnen auf seine Fertigkeiten im ehelichen Schlafgemach singen. So gesehen ficken wir vollkommen besoffen irgendwelche Frauen, um der Frau unserer Träume als Sexgott gegenübertreten zu können, zumindest in den 5 Minuten bevor wir ermüdet einschlafen, selbstverständlich nicht ohne einen lauten Furz zu lassen, bevor man die zarten Schnarchlaute im Schlafgemach erklingen lässt.
Hatte ich erwähnt das es in der heutigen Popmusik eindeutig an Schnarch und Furzlauten fehlt? Wäre eine gute Kennzeichnung, ein Furz am Anfang eines Popliedes der den Hörer gleich die Warnung mitgibt, nachfolgendes ist von und für Arsch, und ein lautes Schnarchen am Ende um die Langeweile des Hörers wiederzugeben der in seinem Kater zu weit vom Radio entfernt, lag um umzuschalten. Aber zurück zum eigentlichen Thema.

Der Abend

ist angebrochen. Man(n) hockt in trauter Runde, in irgendeiner Junggesellenwohnung, wer gibt sich schon mit verheirateten bourgeoisen Spießern ab? Es beginnt die erste Bierrunde und ein meist lautstarkes Anstoßritual, um ein kurzes Beispiel dafür zu geben:

„Du Hur du nockade bei da Fud do pock i di, ind Titten zwick i di und daun fick i di!“

Hierbei ist anzunehmen, dass keinerlei Tiere der Spezies Frau im Raum anwesend sind.
Diverse Runden, Saufspiele, Frauen-Diskriminierenden-Witze und Diskussionen, über die Arschbacken der Frauen die man zuletzt Anal entjungfert hat, später begibt man sich in das Lokal das man vorher sorgfältig ausgewählt hat. Angekommen der erste Rückschlag, es gibt keine Frau die aussieht wie ein Supermodel und gleich mit einem aufs Klo geht, um dort ein privates Blasorchester vom Stapel zu lassen. Man sieht hier, dass ein Mann eigentlich keinen Sex möchte, da die Liebe zur Musik ein viel bedeutenderer Part seiner Persönlichkeit ist. Die kurze Phase der Frustration schwindet und man beschließt erstmal weiter zu trinken. Der Alkoholpegel erreicht zunehmend einen Stand der einem die Kontrolle über den eigenen Körper raubt, nachdem man sich ordentlichen blamiert hat, durch Verhaltensweisen, die vermuten lassen das die Steinzeit noch nicht allzu lange her ist und Darwins Evolutionstheorie spätestens jetzt als ketzerischer Irrglaube abgetan werden kann, beginnt das Balzritual.


Das Balzritual:

Ein Pochen in der Lende macht einem klar, man muss heute noch seinen flüssigen genetischen Code loswerden. Natürlich möchte man vermeiden das dieser überaus wertvolle Code an Taschentücher oder Couchritzen verschwendet wird, also blickt man sich mit alkoholgetrübten Blicke nach etwas um, das in Besitz von Brüsten ist. Sobald man ein Subjekt erspäht hat, hofft man eigentlich nur noch das es auch wirklich eine Frau ist und nicht nur ein Kerl mit Gewichtsproblemen. Das Aufstehen und Hingehen gleicht einer Pilgerwanderung von Mekka nach Medina, der Gleichgewichtsinn scheint seinen freien Tag genommen zu haben, doch irgendwie schafft man es doch zu dem Objekt seiner Begierde. Dieses versucht man durch lässige Sprüche und allerlei Gestiken dazu zu bewegen, die restliche Nacht mit einer anderen Tätigkeit zu verbringen. Ich frage mich oft wozu das ganze Spektakel, warum nicht einfach Hose auf, Teil rausholen und die schlichte Frage stellen ob die Dame Bedarf an Eiweiß hat, denn im Endeffekt weiß die Frau ja ohnehin von Anfang an was der besoffene Typ möchte.


Samstagmorgen:

Der Kopf meldet sich mit einem Schild worauf steht: „ Schmerz!“ Die Augen zu öffnen scheint unmöglich zu sein, leider schafft man es doch irgendwie und schon kommt der nächste Schmerzimpuls, helles Licht, vielleicht sogar Tageslicht weil man in seinem Suff vergessen hat die Fenster zu verdunkeln. War das Balzritual erfolgreich bemerkt man früher oder später einen 2ten Körper neben sich und leider ist es oft so, dass dieser Körper nicht unbedingt so begehrenswert erscheint wenn der Alkoholspiegel nachlässt. Nun noch schnell eine Ausrede einfallen lassen wie man die Dame höflich aber doch bestimmt zur Tür hinausbefördert, gut geeignet wäre folgendes:
„I muas amoi gscheid scheißn, waun i vom heisl zruckkim und du bist nu imma do, gibt’s Kaviar und Natursekt zum Frühstück.“
Im Hinterkopf hofft man, dass niemand bemerkt hat, dass man das übergewichtige Dorfmoped mit zu sich nach Hause genommen hat.

War das Ritual jedoch nicht erfolgreich, folgt der Kampf gegen das Zelt das sich im Bette breit gemacht hat.

Samstag:

Die etwas Körperbewussteren unter uns werden diesen Tag womöglich für sportliche Aktivitäten nutzen, jene sind jedoch in der Minderheit und die saufende mit Erbinformationen – um sich spritzende - Majorität des männlichen Geschlechtes wird ohne Zweifel versuchen an die "Erfolge" des Freitag abends anzuknüpfen. Schlug das Balzritual am Freitag fehl und im Schlafgemach wurde nur 5 Finger gegen Willi gespielt, ist dies ein Grund mehr um erneut auf die Pirsch zu gehen und sich wiederum in der Kunst des Frauenabschleppens zu probieren.

Sonntagmorgen:

Abermals jenes grauenhafte Erwachen. Das Schild das einem der Kopf vor die, ob des grellen Lichtes schmerzenden, Augen hält ist nun noch größer geworden. Angeekelt aber entschlossen greift man zum ersten Reparatur Bier und zündet sich eine Zigarette an, die man nach wenigen Zügen ausdämpft, da man am Abend zuvor sicher 2 Schachteln geraucht hat, als Ersatz Befriedung für Brüste in den Händen. Je nach Erfolg des Balzrituals wiederholen sich die tragischen Szenen des Samstags.

Sonntagnachmittag:

Der Fernseher ist unser bester Freund, man kann ihm stundenlang zu sehen, ohne dass wir dabei etwas von Wert erfahren, aber es wird einem trotzdem nicht leid, vor allem ist es ohnehin unmöglich sich mit irgendetwas zu beschäftigen das sich außerhalb der Couch befindet.

Sonntagabend:

Die kurze Phase der trügerischen Nüchternheit wird genutzt um sich beim nächsten Schnellimbiss eine nahrhafte und ausgewogenen Mahlzeit zu holen. Daheim angekommen wird diese verschlungen und mit Bier wird der Geschmack hinweggespült. Leichte Übelkeit macht sich nun breit, doch mit einem weiteren Bier, stellen wir unseren Körper vor die einfache Entscheidung, entweder ruckartiges Hochwürgen, der zuvor eingenommen kulinarischen Köstlichkeiten, oder Ruhe geben. Nachdem man sich durch das langweilige Abendprogramm im Fernsehen gequält hat, folgt der etwas unterhaltsamer Teil des Abends, noch immer auf den Wellen des Allvaters Alkohol schwebend, wird erstmal die Pornosammlung durchforstet, da Phantasiewichsen bekanntlich dem Augenlicht schadet. Das betrachten der diversen Kunstwerke des Films kann zu allerlei Problemen führen, diese erstrecken sich von Verletzungen(Stichwort: Nagelfeile in der Couchritze) bis zu erektilen Dysfunktionen, die mit etwas Schnaps verdrängt werden. Meistens wird zusätzlich vergessen, dass man sich auf der Couch anstatt im Bett befindet und verabschiedet sich an Ort und Stelle mit ein paar lauten Furzen ins Reich der Träume.

Montagmorgen:

Man(n) steht auf und fühlt noch leicht das Kopfweh, welches sich am Sonntag mit einigen Reparatur Bieren ins Reich der Verdrängung gesoffen hat. Zum Frühstück gibt’s Kaffe, natürlich schwarz. Plötzlich fühlt ein Rumoren im Darmtrakt, es brodelt und blubbert und wir wissen bereits was uns nun blüht, eine schier unvorstellbar ekelerregende Galashow unseres Verdauungsapparat auf der Toilette. In wilder Panik rennt man in Richtung des Zimmers wo man seinem Drang sich zu entleeren endlich nachgeben kann, es soll auch schon vorgekommen sein das der Weg zu weit gewesen ist und daraufhin das Bodenaufwischen zu einer noch unerfreulicheren Tätigkeit im Leben eines Mannes wird, als es unter normalen Umständen bereits ist. Daher sollte in Junggesellenbuden bzw. im Elternhaus im Umkreis von 10m immer eine Bettpfanne bereitstehen, diese sollten jedoch vor dem nächsten Wochenende entleert werden, um den sehr wahrscheinlichen Fehltritten die braune Färbung zu nehmen.

Die Sitzung:

beginnt mit der Erleichterung die Kleidung nicht beschmutzt zu haben, immerhin hat die liebe Mama sie erst vorgestern gewaschen und gebügelt. Wie ein König sitzen wir nun auf der Toilette und können es kaum erwarten dem Druck nachzugeben und schon geschieht es, der Körper entledigt sich in rasender Geschwindigkeit einer schier unendlichen Menge an Spritzkack unterbrochen wird diese nur von vereinzelten Methangasausbrüchen. Der Gestank ist einfach unbeschreiblich, würde man nicht wissen, dass der Grund dafür das Alkoholproblem ist, dass wir immer verschweigen, würde man wohl einen Arzt aufsuchen und ihn bitten die tote Ratte aus dem Arsch zu entfernen. Versiegt der Springbrunnen in den sich unser After verwandelt hat endlich kommt eine schwere Arbeit auf uns zu,
die Säuberung.
In panischer Angst vor den gefürchteten Klabusterbeeren (im Volksmund auch Winterkirschen genannt) und den verräterischen Flecken in der Boxershorts(Mama wird fragen ob man denn zuwenig Klopapier im Haus hat), beginnt nun eine sehr lange Wischprozedur, bei der gegen die Geruchsbedingte Übelkeit gekämpft wird, man will ja nicht nachher auch noch das Klo putzen müssen, weil der Magen meinte seinem Inhalt Hafturlaub zu gewähren.

Das Ende:

Nach diesem anstrengenden Wochenende und den furchtbaren Abenteuer auf der Toilette sollte man eigentlich duschen in der Firma/Schule anrufen und sich krankmelden, aber richtige Männer können saufen, scheißen und auch ohne zu duschen ihren Wochenalltag durchleben.
Erhobenen Hauptes verlassen wir die getrauten wir Wände und schreiten dem Tage entgegen, stets mit der Hoffnung, dass die Fliegen die um uns Kreisen nicht allzu auffällig sind.

Die Moral:

Man sieht eindeutig wie schlecht diese Trinkgelage für unseren Körper und unsere sozialen Bindungen sind, ich hoffe manch einer kommt nach dieser Geschichte ins Grübeln ob denn sein Weg auch der richtige ist.


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Geniale Witze ---> :D

12.03.2010 um 13:36
Schadenfreude ist die schönste Freude, sagt der Volksmund...
Wenns wie in folgenden Geschichte um einen Sexunfall geht, umso mehr...

"Also, irgendwann hatte ich mal ne Freundin hier in Bottrop,vor meiner Internetzeit, das war die gute Vivianne(Name von der Redaktion geändert)

Naja...und wie das so ist, wollte man ja auch ab und zu ein schönes Fickerchen machen. Ich kann von mir aus sagen, das ich eher der Wildere bin...ich steh nicht so auf diesen Kuschel Sex, bei dem man sich liebe Worte ins Ohr haucht. Nene, ich bin mehr so der Typ der die Beine des Mädels bis hinter den Kopf drückt, dann die Sonnenbrille aufsetzt und dann Vollgas gibt, bis die Gute schielt und Englisch spricht.
Ähm...also wie gesagt es ging ganz schön wild zur Sache. Der Stellungswechsel folgte...ich war nun hinten .
Ich wurde immerwilder, es war sehr glitschig. Die Laute der guten Frau waren teilweise sehr komisch. Naja, ich machte weiter immer schneller und immer wilder...Dann passierte das Unglück:

Im Wahn der sexuellen Ertüchtigung war ich aus ihrer Vagina rausgerutscht und bin mit der gleichen Wucht und der gleichen Erwartung des feuchten Glücks direkt in den Furztrockenen Arsch der armen Frau geknallt...

Ich hörte noch ein kurzes lautes aufgrunzen der Dame, als ich merkte das mir die komplette Vorhaut weggerissen war.
Ich hielt den Onkel ganz fest...das Blut spritze durch die Gegend. Ich rannte auf die
Toilette...wischte das Blut ab, doch es wollte nicht aufhören. Die gesamte Vorhaut hing nur noch an einem kleinen Fleisch- Faden. Mir wurde schwindelig... was war zu tun?

Peter anrufen. Ich hab dann den guten Peter aus dem Bett geklingelt.

"PETER?"

"BITTE KOMM SCHNELL VORBEI, MIR IST DER DÖDEL EXPLODIERT!"

Nach 15 Minuten stand der gute dann vor der Tür, um mich ins Marien Hospital zu
fahren. In der Notaufnahme saßen bereits ne Menge Leute mit irgendwelchen anderen Blessuren. Mir tat die Pinölle so weh, das ich breitbeinig laufen musste...die Leute haben mich sehr verduzt angeschaut. Der Peter stüzte mich. An der Rezeption habe ich dann
geklingelt, bis die Schwester kam.

"GUTEN ABEND WAS KANN ICH FÜR SIE TUN?"

"ÄHM...ICH HAB DA AUA."

"WO DENN ?"

"NA DA UNTEN"

"WO DENN AM BEIN?"

Mensch, ich kann doch jetzt nicht erzählen was passiert ist, die anderen Patienten haben schon ganz komisch geguckt.

"ICH HAB MIR DIE OBOE GEBROCHEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"

Die Schwester rief direkt in der Urologie an.

Ab in den Aufzug...dirket in den Behandlungsraum. Gleich 3 Ärzte schauten sich den Pilleman an. Oh, wie ist das denn passiert ?

Ich musste dann die ganze Geschichte erzählen. Der Peter hat draußen gewartet...die dachten bestimmt wir wären 2 Schwuchteln, die gerade gefickt hätten.

Mann, ich hab mich geschämt.

Die haben dann erst mal den Dödel gereinigt. Der Doc sagte :

"SO JUNGE, JETZT BRENNT ES EIN BISSCHEN."

AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA AAAA

AAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!

Jo...hat echt gut gebrannt. Ich wollte sterben. Ich fragte nach ner Vollnarkose...doch der Doc verneinte mein Verlangen nach Gnade. Er sagte...

"DU HAST SCHON ZUVIEL BLUT VERLOREN, EINE ATERIE IST GERIßEN. WIR MÜSSEN DAS ALLES OHNE BETÄUBUNG MACHEN."

Wie Aterie? In meinem Pilleman ist ne Arterie? Ach, deshalb der Satz: "Du denkst mit dem Schwanz". Die anderen haben eine Aterie im Kopp, ich hab se im Schwanz. Naja...

"WAAAAAAAAAAAAAS? Ohne Betäubnug. Wat muss denn da gemacht werden?"

"WIR MÜSSEN DIE ATERIE WIEDER ZUSAMMEN NÄHEN...DANN WERDEN WIR DIE VORHAUT WIEDER DAHIN BRINGEN WO SIE HINGEHÖRT. ODER SOLLEN WIR SIE
DIREKT BESCHNEIDEN?"

Hilfe...da will man nur seine Freundin beglücken und ne Stunde später ist man fast ein halber Moslem mit abgesäbbelter Vorhaut.
Mittlerweile hat sich der Raum mit 8 Leuten gefüllt...irgendwelche Schwestern standen plötzlich um mich herum, die alle belustigt waren. Ich hob die Finger zum Victory Zeichen und sagte :
"NA MÄDELS...ALLES PALETTI ?"

Stimmt gar nicht ...ich hab gar nichts gesagt. Ich hab mich geschämt.

Eine ganze Zeitlang passierte nichts...ich lag da nur doof auf der Liege, während sich die Anwesenden über irgendeine Scheisse unterhielten.

Plötzlich ging die Tür auf. Der verdammte Oberarzt war da.
Nach einem kurzen Nicken des guten Mannes gingen die ganzen Personen auf mich zu und hielten mich plötzlich alle fest. Jeder hatte irgendwas von mir festgehalten. Der eine hat sich sogar mit der flachen Hand auf meinen Kopf abgestützt.

"EY...WAT SOLL DAT? ICH BIN BEI DER BARMER UND MEIN PAPA IST DA CHEF."

"EIN BISSCHEN NETTER JA?"

Ich bekam ein grünes Tuch um den Unterleib, wo in der Mitte ein Loch war, aus dem der Dödel rausgeguckt hat. Keine Spur von Manneskraft ...schlicht und einfach ein verkümmertes Wrack schaute aus dem grünen Tuch raus.

Aber warum halten die mich hier alle fest?

Ich sah dann plötzlich die NADEL.
Oh Gott...bitte nicht. Ich hab panische Angst vor Nadeln. Der Doc nahm die kleine blutende Wurst in die Hand und setzte die Nadel zum Stich an.

AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA

AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA

ARRRRRRRRGGGGGGGGGGGGHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Der erste Stich ging voll in den unteren Teil der Eichel...der hat mir die Arterie zusammen genäht. Insgesamt benötigte er 6 Stiche. Ich hatte sehr heftige Schmerzen. Ich verfluchte die gesamte weibliche Welt.

Nie wieder ficken, hab ich immer wieder gebrüllt.

So, Arterie wieder fest versiegelt...jetzt kam die Vorhaut dran. Ich halt mir beim schreiben dieser Zeilen immer wieder den Pipimann fest, da die Erinnerungen an dieses Drama noch sehr intensiv sind.

Die einzelnen Stiche werde ich nie vergessen....wie der Nähfaden durch den unteren Teil der Eichel gezogen wurde...immer wieder....immer wieder.

Wer jetzt geil wird, sollte sich evtl. noch mal bei nem Arzt oder bei ner Selbsthilfe Gruppe melden, das nur noch mal so nebenbei.

Naja, irgendwann sagte der Arzt dann.
"FERTIG."

Ich bekam noch einen schicken Verband um den Ömes gebunden und dann gab der Doc mir noch einige Pakete mit Kamille Bad, das ich 3 mal am Tag anwenden sollte. Ich hab den Behandlungsraum dann verlassen, der Peter wartete immer noch vor der Tür. Ich begrüßte ihn mit einem coolen:
"ACH DIE HABEN NUR MA NACHGEGUCKT...WAR NICH SCHLIMM, ALTER."

Danke an das Team von der Urologie Abteilung des Marien Hospitals in Bottrop, ihr wart spitze - zu meiner Spitze.

Die Krönung des Tages war folgende: Ich war dann zuhause und ließ heißes Wasser in ne Schüssel laufen, wo ich dann die Kamillebrühe reinmachen musste. Ich Depp hab natürlich vergessen, mit dem Finger die Temperatur zu überprüfen. Zack, Dödel vom Verband befreit und zack, in die kochende Suppe gelegt...

AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA

AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA

AAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Der arme Dödel wurde ganz komisch rot und sah so aus, als würde er gleich abfallen. Mein Gesicht war nur noch der Pure Schmerz. Als ich dann irgendwann im Bett lag, pochte es unten gewaltig...ich war dann echt froh irgendwanndann doch noch eingeschlafen zu sein.

Ach ja die gute...V. hatte am anderen Tag ziemliche Schmerzen am Darmausgang und beschimpfte mich als Rücksichtslosen Rammler, der sich nie unter Kontrolle hat. Naja, ich habe mich entschuldigt....

Das ist jetzt 3 Jahre her. Ich habe jetzt nur noch Kuschelsex und hauche den Mädels nette Worte ins Ohr...


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12.03.2010 um 13:39
Wie Management funktioniert:

Eine Krähe saß auf einem Baum und tat nichts den ganzen Tag. Ein kleiner Hase sah die Krähe und fragte:
"Kann ich wie du den ganzen Tag rumsitzen und nichts tun?"
"Sicher, warum nicht?" antwortete die Krähe.
So setzte sich der Hase auf den Boden direkt unter die Krähe und tat nichts. Plötzlich näherte sich ein Fuchs, stürzte sich auf den Hasen und fraß ihn.

Die Moral von der Geschicht:

Um rumzusitzen und nichts tun zu müssen, muß man weit, weit oben sitzen.

Ein Huhn unterhält sich mit einem Bullen.
"Ich würde gerne bis zur Spitze des Baumes gelangen", seufzte das Huhn, "aber ich hab nicht genug Energie dafür."
"Nun, warum probierst du nicht einfach ein wenig von meinem Kot?" antwortete der Bulle. "Mein Kot ist voller Nährstoffe!"
Das Huhn pickte einmal in den Haufen und schon hatte es genügend Kraft, um den ersten Ast des Baumes zu erreichen. Am nächsten Tag, als das Huhn etwas mehr von dem Mist versuchte, erreichte es bereits den zweiten Ast.
Nach 14 Tagen schließlich hockte das Huhn stolz auf der Baumkrone. Bald darauf wurde es von einem Bauern entdeckt, der es mit seinem Gewehr aus dem Baum schoß.
Die Moral von der Geschicht:

Bullshit kann dich nach oben bringen, aber es wird dich nicht dort halten!

Ein kleiner Vogel flog Richtung Süden um dem Winter zu entgehen. Es war jedoch so kalt, daß der Vogel einfror und auf ein großes Feld fiel. Als er da so lag, kam eine Kuh daher und setzte einen großen Kuhfladen auf den Vogel. Als der Vogel so im Kuhfladen lag, realisierte er, wie warm es dort war. Der Kuhfladen taute ihn tatsächlich auf. Er lag dort warm und glücklich, und bald fing er vor Freude an zu singen. Plötzlich kam eine Katze daher und hörte den Vogel singen. Die Katze begann zu suchen und entdeckte den Vogel unter dem Kuhfladen, grub ihn aus und fraß ihn.
Die Moral von der Geschicht:

1. Nicht jeder, der dich ankackt, ist dein Feind!
2. Nicht jeder, der dich aus der Scheiße holt, ist dein Freund!
3. Wenn du in der Scheiße sitzt, halt deinen Mund

Zusammenfassung:
Ein Unternehmen ist wie ein Baum voller Affen, alle auf verschiedenen Ästen, auf verschiedenen Höhen. Einige klettern hoch, manche machen Unsinn und manche sitzen untätig rum. Die Affen ganz oben schauen herunter und sehen einen Baum voller lachender Gesichter... Die Affen ganz unten schauen nach oben und sehen nichts als Ärsche!!!!


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