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Gedanken...

526 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedanke, Gebet, Bitte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedanken...

16.12.2007 um 22:58
rüüüülps


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Gedanken...

16.12.2007 um 23:37
so ab und an meld ich mich bluish ;)


Scherben

Mit einem
einzigen Hieb
zerschlugst Du
meine Gefühle
in Stücke

Ob all
die Scherben
Dir oder mir
Glück
bringen werden ?


© L.S. (Armand)



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17.12.2007 um 07:11
Die Gedanken konnten fliegen,
jeder las beim andren gern,
Neugierde, sie trieb uns weiter,
sei es nah oder auch fern.

Sanft geschoben, Bloganfang,
oh es ging den rechten Gang.
Lesen, Kommentar und Freude,
Lyrik, Wörter, Reimgebäude.

Musketiere, früher vier,
einer blieb mir nur noch hier,
einer fern, Grund unbekannt,
einer einen Grund wohl fand.

Leben treibt die Zeit voran,
vergesse nie, wie es begann,
heute gelten andre Zeiten,
und das Leben schreibt Gezeiten...


© Maccabros


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17.12.2007 um 07:34
Wärmende Worte,
Frost ist im Raum,
die Kälte begeistert,
ich merke es kaum.

Der Morgen erfriert fast,
die Nacht geht dahin,
ein wärmendes Sehnen,
der Tag macht wohl Sinn.

Dort draußen die Kühle,
im Innern so heiß,
Gedankenverschwendung,
wie hoch ist der Preis...?


© Maccabros


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Gedanken...

17.12.2007 um 07:37
Gedankenwelt ist schwer entstellt, weil ihr die Ordnung und Struktur gern fehlt...

Bedeutungsschwanger Blitz im Geiste, sich nicht gänzlich fassen lässt...

Bricht so leicht wie Glas, was nochmal war was ?

Denken, grübeln, Geist verdrehn und sich nichtmal selbst verstehn...

Tage dauern lang noch länger, hasche den Gedankenfänger...

Was meinst du, was willst du wissen, sagst mein Tun lässt Sinn vermissen ?

Schweife ab erneuter Tat, verlasse den gegangnen Pfad...

Gedankenwelt so schwer entstellt, dass all Idee zusammenfällt...

SisDez2007


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Gedanken...

17.12.2007 um 08:44
Sis, lass uns ein wenig weben;)

…ich knüpf’ mal hier mit an:
“Beutungsschwanger Blitz im Geiste sich nicht gänzlich fassen lässt…”

Ein kurzes Leuchten zeigt hier Spuren wie’s auf dem Pfad wohl weitergeht.
Furchtsam stehen sie, flüstern, keifen: Die sollt’st du meiden wie die Pest
Haberfelderer - und schon wird schnell der Strick gedreht
Es gibt den Wagen auf dem Dach auch, der ist dann voll mit Mist
Da tut’s wohl gut, solch’ Völkchen fern sein, Spuren lass vom Wind verweht
Weil in Gesellschaft solcher mehr einsam als allein du bist…..


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17.12.2007 um 21:52
wo sonne scheint wird stets auch schatten sein
genauso wird wo liebe ist auch hass entstehn
und solange du wirst der sonne entgegensehn
hast du die schatten nicht zu fürchen

doch sabald du spürst die dunkel seite
sobald du spürst den hass in dir
wirds sein der tod der dich begleite

der tod der liebe,
geburtsstunde des hasses
entstehung des zwielichts
basis aller lügen

der tod der liebe
in dir,
in ihr ...


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Gedanken...

17.12.2007 um 22:12
Du

Fröstelnd stehe ich am Fenster.
schau hinaus in Raumeszeit.
Lichter ziehen glitzernd Runden
aufgehängt an silbern Fäden
in der Zeiten Dunkelheit
und gefangen trauernd Stunden
in der Zeitenewigkeit.
Hände kalt und schauernd tastend,
halten Kragen hoch am Hals.
Tränen laufen in den Spuren
anderer Tränen manchen Tags.
Und ich seh den Mond gewähren
fahles, kaltes,freudlos Licht
auf mein Sehnen meine Frage,
eine so begrenzte Sicht

Warum ist mein Sein so einsam
ohne Fülle und oft leer.
Warum immer dieses Warten,
diese Frag,wo komm ich her.
Was ist nur der Zweck des Hierseins,
hört der Schmerz denn niemals auf.
Schicke leise meine Wünsche,
nur zu meinem Stern hinauf.

Und ich steh an diesem Fenster
hauch ins Glas ein Herz hinein
sende es im Innern weiter
denn es soll bei dir nur sein
Schicke alle guten Wünsche
still begleitend mit dazu.
Denn mein letzter Gruß am Abend,
gilt nur diesem einen
Du.
Verf.Bluish

/dateien/uh19910,1197925956,7w89wxs


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Gedanken...

18.12.2007 um 06:36
Manches tut nur einfach weh,
was ich lese, was ich seh,
ein Verstehen ist mir fern,
ein Verständnis hätt ich gern,
einen Wunsch, im Innern schon,
doch er klingt wie blanker Hohn..

© Maccabros


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18.12.2007 um 13:27
Nachmittag

Durch die kirchenstillen Zimmer
Spielt ein goldigkühler Schimmer,
Streift mit lichten Feenhänden
Schmeichelnd an den stummen Wänden ...

In den Ecken, aus den Falten
Bebt es, wie von Luftgestalten,
Bebt es ... wie vom Märchenlande ...
Elfenzarte Schaumgewande,
Lichte Zauberschleier - schweben
Zärtlich über all mein Leben,
Das unendlich graue, hin ...

Da erwacht der weite Sinn,
Der durch alle Schöpfung klingt ...

Durch die stillen Zimmer singt
Aller Linien tiefes Sagen,
Aller Düfte scheues Fragen ...
Aus den schweigenden Tapeten
Seh' ich Blumenkelche treten,
Die im Goldlicht leise nicken
Und mit klugen Blumenblicken
Starren sie so lang auf mich ...
Und ich weine - - bitterlich.
/dateien/uh19910,1197980861,8br14de


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19.12.2007 um 07:36
Licht und Schatten, helle Welt
Doch auch im Dunkel ist bestellt
Der Weg, wenn du dich nur getraust
Und fest auf innere Stärke baust.

Zum Schleudern kommt, in die Gefahr
Ein anderer, der gefahren vor dir war
Der nun quer zu seiner Fahrbahn steht
Mit dem Wagen, ganz verdreht.

Wohl dem, der Winterreifen, evtl. Ketten, hat
Ansonsten ist in Eis und Schnee man schnell schachmatt.


Allzeit gute, sichere, unfallfreie Fahrt;)


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19.12.2007 um 07:36
Heute Morgen ist es glatt,
wohl dem, der die Reifen hat,
fahre langsam, komm ans Ziel,
frommer Wunsch, ist das zuviel?

Autos rasen durch den Morgen,
ohne Denken, ohne Sorgen,
Lampen scheinen in die Nacht,
wer ist wohl schon aufgewacht?

Glänzend ist die Fahrbahndecke,
schau durchs Fenster, Dich mal strecke,
das ist glatt, drum gib gut acht,
Schleudern Dir nur Kummer macht...



© Maccabros


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20.12.2007 um 10:24
Mitten in dem Geisteshain,
wohnt die Seele, in dem Schrein.

Du kannst sie nicht einfach sehen,
Du kannst sie nicht einmal hören,
öffne Sinne und Gefühle,
lass die Schwingung Dich betören.

Wenn Du Dich lässt einfach gleiten,
Wahrnehmungen sich in Dir streiten,
wirst Du plötzlich es erkennen,
Deiner Seele Namen nennen.

Schau ins Seelenglas hinein,
fürchte nichts, es ist dein SEIN,
das was Du nur hast und bist,
tauche ein, es sei und IST.

Seelenglas in dieser Hand,
meine Träume ich hier fand,
meine Wünsche dorthin legte,
die Magie, mein Herz mir pflegte...


© Maccabros


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20.12.2007 um 13:13
Mitten in dem Geisteshain,
wohnt die Seele, in dem Schrein.

Du kannst sie nicht einfach sehen,
Du kannst sie nicht einmal hören,
öffne Sinne und Gefühle,
lass die Schwingung Dich betören.

Wenn Du Dich lässt einfach gleiten,
Wahrnehmungen sich in Dir streiten,
wirst Du plötzlich es erkennen,
Deiner Seele Namen nennen.

Schau ins Seelenglas hinein,
fürchte nichts, es ist dein SEIN,
das was Du nur hast und bist,
tauche ein, es sei und IST.

Seelenglas in dieser Hand,
meine Träume ich hier fand,
meine Wünsche dorthin legte,
die Magie, mein Herz mir pflegte...

© Maccabros


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20.12.2007 um 14:06
meine Wünsche dorthin legte,
die Magie, mein Herz mir pflegte...

© Maccabros

... mach ich wieder weiter, Maccabros :)

Und vor Freude ging es auf
Schön wie eine Rosenblüte
Doch auch Narben siehst du drauf
Von des Lebens Sturm und Wüte.

Sonn‘ und Mond in ihrem Lauf
ahnen den Kometenstreifen
Zum Sternenzelt schau hoch hinauf
Werden wir es je begreifen?

Wünsche , sanft und ruhig vorgetragen
Sendest du auf sanften Schwingen
„Geliebtes Kind, nun nicht verzagen!
Die Zukunft wird den Frieden bringen!“

Das hörst im Herzen du allein
Als Antwort, diese feine leise Singen
Bist du es denn, mein Mütterlein?
Hör‘ ich denn wirklich deine Stimme klingen?

Du denkst an früher, wie es einstens war
Du warst noch klein, und vor dem Schlafen
Las sie dir Geschichten vor, so wunderbar
Von Abenteuern, von Schurken und von Braven.

Nun bist du selbst schon lange groß
Und tust dein Werk im Wechselspiel des Lebens.
So viel ging gut, so manches in die Hos‘,
Was du gelernt dabei war nicht vergebens.

Zählst in Gedanken wieder einmal deine Sorgen?
„Glaube weiterhin ganz fest an dein Ziel
Bleib bei Gesundheit, vertraue auf das Morgen
Gott hilft dem der wirklich will.“

Lindy


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20.12.2007 um 16:53
Warten

Am Bahnhof der Hoffnung

warte ich auf den Zug,

der mich ans Ziel

meiner Sehnsucht bringt.

Hoffentlich bist du dann zu Hause,

wenn ich ankomme,

du Mensch,

der meinem Herzen schon so nahe ist.

/dateien/uh19910,1198165995,6qds6fp

A.Kronenberg


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21.12.2007 um 11:23
@ Songbird @ Bluish

sehr schön



Der Morgen kalt,
der Raureif liegt,
der Wind bewegt,
was um mich fliegt.

Der Frost bewirkt,
was keiner denkt,
die Ruhe wirkt,
die er uns schenkt.

Die Nacht war kalt,
die Menschen zittern,
der Schnee, er kommt,
ich kann ihn wittern...

© Maccabros


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21.12.2007 um 11:23
Die Bäume sind in Weiß getaucht,
der Frost hat Äste angehaucht,
die Spitzen edel doch erscheinen,
die Sonne lässt den Raureif weinen.

Der blaue Himmel wird erstrahlen,
verscheucht den Kummer und die Qualen,
die Kälte frisst die Sorgen auf,
der Mensch befreit und freut sich drauf...


© Maccabros


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21.12.2007 um 14:08
Verloren im Nichts

Wenn du wieder mal
verloren hast,
Zuneigung,Vertrauen,
versinkst du in einem Sumpf.

Wenn du wieder mal
zuviel vertraut hast,
ist nun eine Taubheit in dir,
die wie ein schon wartendes
Leichentuch
über deiner Seele liegt.

Wenn du wieder mal denkst,
du kannst nicht mehr weiter,
denkst du es nun
zum letzten Male.

Was dir nun geschieht,
was du nun denkst
in diesem Augenblick,
wird dich zu deinem letzten
Augenblick führen.
Denn einmal
so ersehnt,voller Schmerz
senkt sich auf dich
diese Stille,dieses Nichts.
Verf. Bluish


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22.12.2007 um 01:36
My house

Wie ist der Wald voller Raureif.
Wie ein Wald aus einem Märchen.
Die Luft verhangen.
Grau und wie tödliches Gas.

Ich laufe,nein nicht ich.
Sie ,
geht im Schritt.
Ich sitze im Sattel.
Führe sie,oder auch nicht.

Sie ,
Aline meine Kleine.
Das weibliche.
So anschmiegsam.
Sie drückt sich
in meine Oberschenkel.

Will mit mir verbunden sein.
Es ist so kalt,
es friert mich so.
Sie gibt mir Vertrauen.
*Nüstern blasen Nebelschwaden.
So warm.

Ich hänge mich um ihren großen Kopf.
Meine Arme halten zärtlich
umfangen was mir so viel Urvertrauen gibt.
Mein Sternbild,der Zentaur.
Der Schütze.
Aline und ich.Sie so stark und voller Wärme.
Verbunden in Universums Sternenzeit.
Und ich sitze auf ihr,
doch so klein.

Ich schnalze mit der Zunge.
Und schon gehts im Galopp
Über Stock und Stein
Sie beweist mir damit,
das ich ja lebe,
dennoch:
Und wenn es mir das Herz
aus meinem Lebe reißt.
Ich fühlte Liebe in meinem Herzen.
Doch nun wurd sie hinfort gespült.

Meine Liebe?Was ist Liebe?
Gefühle so gekannt.
So vermisst.
Es wird sie nicht mehr geben.
Vorbei ists,
was Leben ausmacht.
Einmal ist alles zuende.
Was Leben ausmacht.
Ob er sich erinnert,
der, der mir so viel wert schien,
meine Gedanken zu erfahren.

Sie fällt grad in leichten Trab,
meine starke Seelenschwester.
Was ich so denke,wie ich es fühle,
Du bist für mich kein Tier.So klug dein Blick.
Ich seh dich an mit Augen der Liebe
bin ganz im Jetzt und Hier.

So sanft hast du mich angeschaut,
als ich dich in deine Box dann geführt`.
Wir schmusten noch ne Weile.
Wäre auch gern bei Allister heut
und das auch ne große Weile.

In Cornwall werden wir nächstes Jahr
zu dritt uns wiedersehn.
Es kommt der Sommer
und der wird schön.
Alles ist schon eigentlich klar.
Muß nur noch etwas planen,
aber was alles noch so kommt,
kann man nur ahnen.

Hab ja ne Nachricht,
für *Jeden* ist sie nicht.
Und das freut mich.
Werd meinen Prince herzlich grüssen
und seinen lieben Schatz natürlich auch.

Dann denke ich in Bahnen.
Ne Mail,
wer konnte dieses ahnen.
Mach endlich* Nägel mit Köpfen*
Das tat ich dann auch.
Hab meinen Glauben
ans Gute gefunden
Und meinen Grundsatz wieder ,
*auch*

My Prince,
ich bin seit* Ewigkeiten*
mit Dir und deinen *Gedichten*
sehr befasst.
Einmal kommen große Stunden
und es wird dann Elfenzeit
bin mit*Deinem Haus* verbunden.
Niemand weiß ,
wie weit.
Verf.Bluish


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