Wozu Wissenschaft? - oder: Sinn und Unsinn der Wissenschaft
04.03.2024 um 19:15Zuerst zwei Dinge vorweg: Habe lange darüber nachgedacht, überhaupt etwas in diese Richtung zu posten, mich jetzt aber doch dafür entschieden ;-)
und zweitens: warum hier? Ja, es würde auch bei "Wissenschaft" oder "Philosophie" passen, nur dass es mir hier nicht um eine wissenschaftliche Diskussion geht, im Sinne von, was soll diese Frage denn? Und was Philosophie angeht, nun, da ist ein ähnliches Problem. Darum hier, weil ich für alles offen bin, sowohl gute, "wissenschaftliche" Argumente, wenn man so will wie auch Aussagen, die einen zum schmunzeln oder gar lachen bringen können/sollen. Das Thema sollte nicht zu ernst genommen werden, doch ernst genug, um einen Gedankenaustausch zu erhalten ;-)
So.. und nun zum eigentlichen Thema: "Wozu Wissenschaft?" Also, was hat uns diese gebracht, was ist überhaupt der "Sinn" dahinter? (klar, das erforschen XP) doch.. hat sie ein Ziel? oder geht's eben einfach nur darum, immer und immer weiter zu erforschen, also Wissen anzuhäufen ohne bestimmtes Ziel, Nutzen...?
Und auch natürlich: "Sinn und Unsinn": Was oder welche Wissenschaftsdisziplinen haben denn einen echten Nutzen in euren Augen? Machen also "Sinn"? Und welche weniger bis gar nicht?
Und auch die folgende Frage finde ich noch interessant: Es wird ja immer behauptet, das Leben wäre so einfach geworden, DANK der Wissenschaft. Doch.. ist das wirklich so? Sind wir gesünder, wohlhabender, "besser", dank der Wissenschaft? Oder ist es nicht eher/auch so, dass wir dadurch erst angefangen haben die Natur zu zerstören, neue Krankheiten zu erschaffen (natürlich, die gab's auch schon vorher, doch.. verdanken wir doch auch viele erst dem heutigen, eben durch die Wissenschaft möglichen "modernen" Lebensstil), und sogar ganze Lebensarten auszulöschen oder wenigstens zu dezimieren?
Und auch passend hierzu: Was wäre eigentlich so schlimm daran, wenn wir immer noch "primitiv" leben würden? Wäre das ein so viel "schlechteres" Leben?
Und eine andere, etwas "philosophischere" Frage noch: Angenommen, es würde etwas passieren, was uns alle bisher erforschten Kenntnisse inklusive der daraus resultierenden Objekte nimmt, inklusive unsere Erinnerungen daran, würden wir als Menschen dann einfach wieder "bei 0" anfangen? Dh.: ist es einfach in der "Natur des Menschen" zu erforschen, zu untersuchen, "Erkenntnisse" zu gewinnen?
Kurz zusammengefasst: es soll hier über pro/kontra der Wissenschaft gehen, wohin sie uns bisher geführt hat, vielleicht noch führen wird/kann doch allen voran, was sie eigentlich wirklich bringt, nutzt sowie unseren "Drang" dieses zu tun.
Viel Spass beim Austausch ;-)
und zweitens: warum hier? Ja, es würde auch bei "Wissenschaft" oder "Philosophie" passen, nur dass es mir hier nicht um eine wissenschaftliche Diskussion geht, im Sinne von, was soll diese Frage denn? Und was Philosophie angeht, nun, da ist ein ähnliches Problem. Darum hier, weil ich für alles offen bin, sowohl gute, "wissenschaftliche" Argumente, wenn man so will wie auch Aussagen, die einen zum schmunzeln oder gar lachen bringen können/sollen. Das Thema sollte nicht zu ernst genommen werden, doch ernst genug, um einen Gedankenaustausch zu erhalten ;-)
So.. und nun zum eigentlichen Thema: "Wozu Wissenschaft?" Also, was hat uns diese gebracht, was ist überhaupt der "Sinn" dahinter? (klar, das erforschen XP) doch.. hat sie ein Ziel? oder geht's eben einfach nur darum, immer und immer weiter zu erforschen, also Wissen anzuhäufen ohne bestimmtes Ziel, Nutzen...?
Und auch natürlich: "Sinn und Unsinn": Was oder welche Wissenschaftsdisziplinen haben denn einen echten Nutzen in euren Augen? Machen also "Sinn"? Und welche weniger bis gar nicht?
Und auch die folgende Frage finde ich noch interessant: Es wird ja immer behauptet, das Leben wäre so einfach geworden, DANK der Wissenschaft. Doch.. ist das wirklich so? Sind wir gesünder, wohlhabender, "besser", dank der Wissenschaft? Oder ist es nicht eher/auch so, dass wir dadurch erst angefangen haben die Natur zu zerstören, neue Krankheiten zu erschaffen (natürlich, die gab's auch schon vorher, doch.. verdanken wir doch auch viele erst dem heutigen, eben durch die Wissenschaft möglichen "modernen" Lebensstil), und sogar ganze Lebensarten auszulöschen oder wenigstens zu dezimieren?
Und auch passend hierzu: Was wäre eigentlich so schlimm daran, wenn wir immer noch "primitiv" leben würden? Wäre das ein so viel "schlechteres" Leben?
Und eine andere, etwas "philosophischere" Frage noch: Angenommen, es würde etwas passieren, was uns alle bisher erforschten Kenntnisse inklusive der daraus resultierenden Objekte nimmt, inklusive unsere Erinnerungen daran, würden wir als Menschen dann einfach wieder "bei 0" anfangen? Dh.: ist es einfach in der "Natur des Menschen" zu erforschen, zu untersuchen, "Erkenntnisse" zu gewinnen?
Kurz zusammengefasst: es soll hier über pro/kontra der Wissenschaft gehen, wohin sie uns bisher geführt hat, vielleicht noch führen wird/kann doch allen voran, was sie eigentlich wirklich bringt, nutzt sowie unseren "Drang" dieses zu tun.
Viel Spass beim Austausch ;-)