Die Klum hat die Modewelt verändert
04.02.2018 um 16:31Schöne Kleider, Drogen, Schoßhündchen und mit den Modelagenten schlafen. Aber bitte die Klappe halten. Das war Modeln.
In den Zeiten von GNTM ist nichts mehr wie es war. Dort bedeutet Model sein schlicht "Callenge". Heidi hat Model 2.0 erschaffen. Eine Mischung aus DschungelKind, Extremsportler und Übertussi. Tiefste Klasse im (hohen) Niveau.
Lächeln bis die Muskeln krampfen (früher nannte man das Liften). Die Konkurrentinnen schlagen ist das neue winken.
Sinnlos laufen bis die Füße bluten, über wackelige Gelände laufen und sich mal gleich die Beine brechen; ist heute die Devise von Catwalk.
Auch beim schwänzelden Gang läuft es bei GNTM anders. Nicht mehr Frauen wackeln mit der Hüfte, sondern Männer. Schwule Männer sind eh die besseren Frauen.
Auch magersüchtig ist keiner mehr. Die Zuschauer sehen die Damen essen, trotzdem sind sie spindeldürr (natürlich keine Bulimie): viel Sport und keine Kohlenhydrate nach 20uhr.
Schöne Kleider? Um Mode geht es gar nicht mehr.
Drogen? Bei Klums affektierter, kreischigen Art könnte man einen Cocktail aus Aufputschmittel, Psychopharmaka und Magenbitter vermuten.
Mit den Modeagenten zu schlafen wird zunehmend schwieriger. Denn entweder sind es Frauen oder Schwule. Hier ist Offenheit gefragt.
Klappe halten ist aich nicht mehr angesagt. Die Models kreischen und Zicken, bis weit über die zulässige Lärmschutzverordnung.
Das beste an Heidis Model 2.0 ist nicht, dass auch Nassrasierer sich jetzt in "TM" leisten kann, sondern dass die Mädchen fit werden für ein anderes, noch erfolgreicheres Fernsehformat: Das Dschungelcamp.
In den Zeiten von GNTM ist nichts mehr wie es war. Dort bedeutet Model sein schlicht "Callenge". Heidi hat Model 2.0 erschaffen. Eine Mischung aus DschungelKind, Extremsportler und Übertussi. Tiefste Klasse im (hohen) Niveau.
Lächeln bis die Muskeln krampfen (früher nannte man das Liften). Die Konkurrentinnen schlagen ist das neue winken.
Sinnlos laufen bis die Füße bluten, über wackelige Gelände laufen und sich mal gleich die Beine brechen; ist heute die Devise von Catwalk.
Auch beim schwänzelden Gang läuft es bei GNTM anders. Nicht mehr Frauen wackeln mit der Hüfte, sondern Männer. Schwule Männer sind eh die besseren Frauen.
Auch magersüchtig ist keiner mehr. Die Zuschauer sehen die Damen essen, trotzdem sind sie spindeldürr (natürlich keine Bulimie): viel Sport und keine Kohlenhydrate nach 20uhr.
Schöne Kleider? Um Mode geht es gar nicht mehr.
Drogen? Bei Klums affektierter, kreischigen Art könnte man einen Cocktail aus Aufputschmittel, Psychopharmaka und Magenbitter vermuten.
Mit den Modeagenten zu schlafen wird zunehmend schwieriger. Denn entweder sind es Frauen oder Schwule. Hier ist Offenheit gefragt.
Klappe halten ist aich nicht mehr angesagt. Die Models kreischen und Zicken, bis weit über die zulässige Lärmschutzverordnung.
Das beste an Heidis Model 2.0 ist nicht, dass auch Nassrasierer sich jetzt in "TM" leisten kann, sondern dass die Mädchen fit werden für ein anderes, noch erfolgreicheres Fernsehformat: Das Dschungelcamp.