Allmy Psychiatrie
71.665 Beiträge ▪ Schlüsselwörter:
Psyche, Psychologie, Verrückt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 705 von 3.573vorherige 1 ... 605655695703704705706707715755805 ... 3.573 nächste
Direkt zur Seite:
Allmy Psychiatrie
26.09.2017 um 21:54Allmy Psychiatrie
26.09.2017 um 21:55Schreiend sprang die Anstaltsleiterin auf Donna. Die darüber keineswegs überrascht erschien. Jeder wusste bereits, dass die Anstaltsleitung sich mehr oder weniger ungewöhnlich verhielt. Danach stand sie wieder auf, und Donna wurde aufgeholfen. "Ist er schon da?", fragte die Frau Doktor.
Allmy Psychiatrie
26.09.2017 um 21:57Blues666 schrieb:warf ihrer Kollegin, die derweilen damit beschäftigt war, einen Einlauf herzurichten:D :D :D
Blues, danke danke danke, dass du den Einlauf mit einbringst! Der durfte nicht fehlen! :'D
:Y:
@GuardianoEtern
@Blues666
Könntet ihr den Hustensaft bitte auch noch irgendwie einbauen? :)
:troll:
Allmy Psychiatrie
26.09.2017 um 21:59Der vermummte gesellte sich noch einmal zu den beiden und seine worte klangen wie das vergehen einer kleinen sonne "ein paar dinge möchte ich noch einmal anmerken schwester donna. 1. ich mag es nicht wenn man mich berührt das kann schwere konsequenzen haben. 2. mein name ist malakay nestilion. und 3. ich werde wohl keine medikamente benötigen außer die schwarzen. und nun gehen sie sich vergnügen mit ihren restlichen 3 jahren 4 monaten und 37,6 stunden"
Allmy Psychiatrie
26.09.2017 um 22:03Schwester Donna blickte fragend zu ihrer Chefin, die allerdings keine Miene rührte. "Nun, Mister - äh - Nestillion, über die Medikation habe ich nicht zu entscheiden, das ist ausschließlich Sache der Ärzte." "Das geht in Ordnung!" unterbrach die Anstaltsleiterin, und ihr Ton duldete keinen Widerspruch.
Allmy Psychiatrie
26.09.2017 um 22:04Die Anstaltsleiterin beugte sich zu Donna, und flüsterte ihr ins Ohr: "Wer ist denn malakay nestilion? Ich dachte, dass heute einer eingewiesen wird, der Nestilion Malakay heißt. Ich habe es sogar extra angeordnet."
Allmy Psychiatrie
26.09.2017 um 22:30Entrüstet streckte sich Schwester Donna und wagte nun doch einen kurzen Moment des Aufbegehrens. "In den mir übergebenen Unterlagen steht, dass der Mann Mister Guardiano heißt. Bitte verzeihen sie, aber so kann ich nicht arbeiten!"
Begütigend hob die Leiterin die Hand und erwiderte "Aber Mister Guardiano ist doch jemand völlig anderes. Außerdem kommt er erst morgen, die Polizei hat eben angerufen, dass er noch nicht transportfähig ist. Wollte ich ihnen gerade sagen."
Eine der Patientinnen näherte sich währenddessen aus dem Nordflügel, unter den Armen zwei riesige, leere Plastikflaschen geklemmt. "Frau Professor?" fragte sie schüchtern mit einem Blick auf die Leiterin.
"Leyla, mein Kind, was ist denn? Ist der Hustensaft schon wieder aus?" fragte die angesprochene mit ungewohnt sanfter Stimme. Schwester Donna beugte sich zu ihrer Chefin und flüsterte "Was in aller Welt macht die eigentlich mit dem ganzen Zeug? So viel kann ja nicht mal ein Kamel trinken. Und dann noch Hustensaft?" "Psst, sie braucht es für ihre Kinder." antwortete die Chefin in verschwörerischem Ton ebenso flüsternd. "Kinder? Aber sie hat doch gar keine Kinder!" Schwester Donna konnte sich nur mit Mühe zurückhalten. "Na ja, wir können sie natürlich nicht sehen." erwiderte die Chefin und zwinkerte mit dem rechten Auge.
"Mister Dimitrov!" schallte die befehlsgewohnte Stimme der Chefin in Richtung Rezeption, wo sich ruckartig der Kopf eines Mannes über eine Tischplatte hob, der eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Hamster hatte. "Ja, Madame? Hustensaft, Madame?" "Ja, ganz recht, Miss Leyla braucht mehr Hustensaft, würden sie die Güte haben, und die beiden Flaschen neu anzufüllen?" "Sehr wohl, Madame!" schnarrte der Hamster, ließ sich von der dankbar zur Chefin blickenden Patientin die beiden Plastikflaschen geben und verschwand im Dunkel des Zimmers.
"Falls es noch Fragen gibt, stehe ich Ihnen selbstverständlich jederzeit gerne zur Verfügung." Schwester Donna fuhr erschrocken herum. Da stand ja immer noch Mister Guardiano. Oder Mister Nestilion. Oder wie auch immer diese seltsame Gestalt auch heißen möge. Bevor Donna antworten konnte, sprang ihre Chefin ein "Alles ist wie vereinbart vorbereitet, Mister Nestilion. Mein Gatte hat mich über alles informiert." Überrascht blickte Schwester Donna zu ihrer Chefin auf. Sie hatte gar nicht gewusst, das sie verheiratet war.
"Vielen Dank, Madame!" flötete Leyla und brachte die beiden frisch gefüllten Flaschen mit Hustensaft zu ihren Kindern.
Oder wohin auch immer.
"Ich werde hier noch wahnsinnig." murmelte die entnervte Rezeptionistin leise.
"Das habe ich gehö-ört." feixte die Chefin.
Begütigend hob die Leiterin die Hand und erwiderte "Aber Mister Guardiano ist doch jemand völlig anderes. Außerdem kommt er erst morgen, die Polizei hat eben angerufen, dass er noch nicht transportfähig ist. Wollte ich ihnen gerade sagen."
Eine der Patientinnen näherte sich währenddessen aus dem Nordflügel, unter den Armen zwei riesige, leere Plastikflaschen geklemmt. "Frau Professor?" fragte sie schüchtern mit einem Blick auf die Leiterin.
"Leyla, mein Kind, was ist denn? Ist der Hustensaft schon wieder aus?" fragte die angesprochene mit ungewohnt sanfter Stimme. Schwester Donna beugte sich zu ihrer Chefin und flüsterte "Was in aller Welt macht die eigentlich mit dem ganzen Zeug? So viel kann ja nicht mal ein Kamel trinken. Und dann noch Hustensaft?" "Psst, sie braucht es für ihre Kinder." antwortete die Chefin in verschwörerischem Ton ebenso flüsternd. "Kinder? Aber sie hat doch gar keine Kinder!" Schwester Donna konnte sich nur mit Mühe zurückhalten. "Na ja, wir können sie natürlich nicht sehen." erwiderte die Chefin und zwinkerte mit dem rechten Auge.
"Mister Dimitrov!" schallte die befehlsgewohnte Stimme der Chefin in Richtung Rezeption, wo sich ruckartig der Kopf eines Mannes über eine Tischplatte hob, der eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Hamster hatte. "Ja, Madame? Hustensaft, Madame?" "Ja, ganz recht, Miss Leyla braucht mehr Hustensaft, würden sie die Güte haben, und die beiden Flaschen neu anzufüllen?" "Sehr wohl, Madame!" schnarrte der Hamster, ließ sich von der dankbar zur Chefin blickenden Patientin die beiden Plastikflaschen geben und verschwand im Dunkel des Zimmers.
"Falls es noch Fragen gibt, stehe ich Ihnen selbstverständlich jederzeit gerne zur Verfügung." Schwester Donna fuhr erschrocken herum. Da stand ja immer noch Mister Guardiano. Oder Mister Nestilion. Oder wie auch immer diese seltsame Gestalt auch heißen möge. Bevor Donna antworten konnte, sprang ihre Chefin ein "Alles ist wie vereinbart vorbereitet, Mister Nestilion. Mein Gatte hat mich über alles informiert." Überrascht blickte Schwester Donna zu ihrer Chefin auf. Sie hatte gar nicht gewusst, das sie verheiratet war.
"Vielen Dank, Madame!" flötete Leyla und brachte die beiden frisch gefüllten Flaschen mit Hustensaft zu ihren Kindern.
Oder wohin auch immer.
"Ich werde hier noch wahnsinnig." murmelte die entnervte Rezeptionistin leise.
"Das habe ich gehö-ört." feixte die Chefin.
Allmy Psychiatrie
26.09.2017 um 22:39Blues666 schrieb:" ...Und dann noch Hustensaft?" "Psst, sie braucht es für ihre Kinder." antwortete die Chefin in verschwörerischem Ton ebenso flüsternd. "Kinder? Aber sie hat doch gar keine Kinder!" Schwester Donna konnte sich nur mit Mühe zurückhalten. "Na ja, wir können sie natürlich nicht sehen." erwiderte die Chefin und zwinkerte mit dem rechten Auge.:D :D :D
Herrlich!
Blues666 schrieb:"Vielen Dank, Madame!" flötete Leyla und brachte die beiden frisch gefüllten Flaschen mit Hustensaft zu ihren Kindern.Oder wohin auch immer.hahaahahahahahahahaha...wohin auch immer! :'D
Danke, Blues!
Bravo! Weiter! Lass dich nicht stören! :D
Allmy Psychiatrie
26.09.2017 um 23:38"Da bist Du ja, Kumpel." Bob Caldwell rieb sich die Hände, mit denen er die dunkle Gestalt packen und mal ordentlich durchschütteln wollte. Er achtete sorgsam darauf, von niemandem gesehen zu werden, also hatte er sich bei einem der großen Fenster unter einen Mauervorsprung gestellt. Kein Lichtschein fiel von innen auf ihn, er war so gut wie unsichtbar. Er allerdings hatte alles sehen können. Die ganzen Verrückten da drinnen. Und - mitten drin und voll dabei - die schwarze Gestalt, die ihm so einen Schrecken eingejagt hatte.
"Ich werd Deinen blöden Vogel rupfen und..." Bob unterbrach sich. Ungute Erinnerungen schoben sich in seine Gedanken. Erinnerungen, die er besser verdrängen wollte. Aber er wollte auch dieser Sache auf den Grund gehen. Gerüchte gab es ja genug über Doggsmith Castle und das darin befindliche Sanatorium. Normalerweise gab er einen Dreck auf sowas. Aber jetzt war seine Neugierde geweckt. Diesen Kerl wollte er sich holen. Einfach so die Autotüre öffnen. Und was, wenn er losgefahren wäre? Genau in dem Moment? Scherereien, nichts als Scherereien hätte er gehabt. 16 Jahre unfallfrei, das sollte auch so bleiben. Der Job als Fahrer eines Lieferwagens war nicht schlecht. Jedenfalls besser als auf der Baustelle. Oder als Torfausstecher. Das waren harte Jobs, aber ein paar Tabletten von A nach B fahren, da kann man was Schlechteres treffen.
Er begann eine Stelle zu suchen, an der er möglichst unbemerkt in das Sanatorium eindringen konnte. Von außerhalb würde er das Rätsel nicht lösen können. Anfangs war ihm noch mulmig zumute gewesen, aber mittlerweile hatte die nagende Neugierde die Angst fast zur Gänze verdrängt. Während er mit leisen Schritten über die weiche, feuchte Wiese stapfte, die rund um das Gebäude gepflanzt war, versuchte er sich einen Plan zurecht zu legen, wie er vorgehen solle, wenn er erst mal drinnen war. Alle Gänge sind beleuchtet, da musste man schon aufpassen.
Er kam an einem Kellerfenster vorbei, vergittert, wie alle Fenster des Sanatoriums. Was war das? Da war doch eben ein Geräusch gewesen? Oder war es Einbildung? Es klang wie das leise Wimmern eines Kindes. Bob hielt den Atem an, versuchte, keinen Mucks zu machen. Nichts. Er hatte sich getäuscht. Waren wohl die Nerven. Vorsichtig ging er weiter.
"Hah." An dieser Dachrinne entlang konnte er bis zum ersten Stock klettern. Dort war ein Fenster, hinter dem kein Licht brannte. Mit etwas Glück konnte er es öffnen, ohne die Scheibe einschlagen zu müssen. Er hatte da so ein paar Tricks auf Lager. Ja, das könnte klappen.
"Oh, Mister Caldwell, studieren sie Architektur?" Der Schreck fuhr ihm in die Glieder. "Nein, Gnädichste, ich hab was verloren, das suche ich." Die Anstaltsleiterin grinste ihn an. "Ja, vielleicht ist es ja die Regenrinne rauf gewachsen. Könnte schon sein. Haben sie es vorher gedüngt?"
Verdammte Vettel, die hat ihm gerade noch gefehlt. Verrückt wie der ganze Haufen, auf den sie eigentlich aufpassen sollte!
"Ich dünge meine Kontaktlinsen immer mit Salzwasser und Vaseline, das hält sie geschmeidig und ist eine erhebliche geschmackliche Verbesserung, finde ich." plapperte die Leiterin des Sanatoriums munter weiter. "Kommen sie rein, ich zeige Ihnen mal das Haus, das sie so sehr interessiert."
Das allerdings hörte Bob gerne. Irgendwie würde er die Chefin schon loswerden, und dann war er ganz offiziell drinnen. "Aber gerne, Gnädichste, über den Vorraum bin ich ja nie hinweg gekommen. Jo, interessiert mich!" polterte er vergnügt. Wenigstens konnte er sich die Kletterei ersparen. Er war ja auch nicht mehr der Jüngste.
Na, dann folgen sie mir mal. Besuchszeit ist zwar schon um, aber heute habe ich den Tag der Ausnahmen." Sie blieb abrupt stehen und wandte sich ihm zu. "Und da sind sie voll mit drinnen!" zwitscherte sie fröhlich.
´
Eigentlich gar nicht so übel, die Kleine. Wenn ich ein paar Jahre jünger wär und sie nicht gerade hier arbeiten würde...
Bob Caldwell neigte immer schon dazu, Situationen falsch einzuschätzen...
"Ich werd Deinen blöden Vogel rupfen und..." Bob unterbrach sich. Ungute Erinnerungen schoben sich in seine Gedanken. Erinnerungen, die er besser verdrängen wollte. Aber er wollte auch dieser Sache auf den Grund gehen. Gerüchte gab es ja genug über Doggsmith Castle und das darin befindliche Sanatorium. Normalerweise gab er einen Dreck auf sowas. Aber jetzt war seine Neugierde geweckt. Diesen Kerl wollte er sich holen. Einfach so die Autotüre öffnen. Und was, wenn er losgefahren wäre? Genau in dem Moment? Scherereien, nichts als Scherereien hätte er gehabt. 16 Jahre unfallfrei, das sollte auch so bleiben. Der Job als Fahrer eines Lieferwagens war nicht schlecht. Jedenfalls besser als auf der Baustelle. Oder als Torfausstecher. Das waren harte Jobs, aber ein paar Tabletten von A nach B fahren, da kann man was Schlechteres treffen.
Er begann eine Stelle zu suchen, an der er möglichst unbemerkt in das Sanatorium eindringen konnte. Von außerhalb würde er das Rätsel nicht lösen können. Anfangs war ihm noch mulmig zumute gewesen, aber mittlerweile hatte die nagende Neugierde die Angst fast zur Gänze verdrängt. Während er mit leisen Schritten über die weiche, feuchte Wiese stapfte, die rund um das Gebäude gepflanzt war, versuchte er sich einen Plan zurecht zu legen, wie er vorgehen solle, wenn er erst mal drinnen war. Alle Gänge sind beleuchtet, da musste man schon aufpassen.
Er kam an einem Kellerfenster vorbei, vergittert, wie alle Fenster des Sanatoriums. Was war das? Da war doch eben ein Geräusch gewesen? Oder war es Einbildung? Es klang wie das leise Wimmern eines Kindes. Bob hielt den Atem an, versuchte, keinen Mucks zu machen. Nichts. Er hatte sich getäuscht. Waren wohl die Nerven. Vorsichtig ging er weiter.
"Hah." An dieser Dachrinne entlang konnte er bis zum ersten Stock klettern. Dort war ein Fenster, hinter dem kein Licht brannte. Mit etwas Glück konnte er es öffnen, ohne die Scheibe einschlagen zu müssen. Er hatte da so ein paar Tricks auf Lager. Ja, das könnte klappen.
"Oh, Mister Caldwell, studieren sie Architektur?" Der Schreck fuhr ihm in die Glieder. "Nein, Gnädichste, ich hab was verloren, das suche ich." Die Anstaltsleiterin grinste ihn an. "Ja, vielleicht ist es ja die Regenrinne rauf gewachsen. Könnte schon sein. Haben sie es vorher gedüngt?"
Verdammte Vettel, die hat ihm gerade noch gefehlt. Verrückt wie der ganze Haufen, auf den sie eigentlich aufpassen sollte!
"Ich dünge meine Kontaktlinsen immer mit Salzwasser und Vaseline, das hält sie geschmeidig und ist eine erhebliche geschmackliche Verbesserung, finde ich." plapperte die Leiterin des Sanatoriums munter weiter. "Kommen sie rein, ich zeige Ihnen mal das Haus, das sie so sehr interessiert."
Das allerdings hörte Bob gerne. Irgendwie würde er die Chefin schon loswerden, und dann war er ganz offiziell drinnen. "Aber gerne, Gnädichste, über den Vorraum bin ich ja nie hinweg gekommen. Jo, interessiert mich!" polterte er vergnügt. Wenigstens konnte er sich die Kletterei ersparen. Er war ja auch nicht mehr der Jüngste.
Na, dann folgen sie mir mal. Besuchszeit ist zwar schon um, aber heute habe ich den Tag der Ausnahmen." Sie blieb abrupt stehen und wandte sich ihm zu. "Und da sind sie voll mit drinnen!" zwitscherte sie fröhlich.
´
Eigentlich gar nicht so übel, die Kleine. Wenn ich ein paar Jahre jünger wär und sie nicht gerade hier arbeiten würde...
Bob Caldwell neigte immer schon dazu, Situationen falsch einzuschätzen...
Allmy Psychiatrie
26.09.2017 um 23:41Tja...
Was wird Caldwell im Inneren des Sanatoriums zu sehen bekommen?
Wer ist die dunkle Gestalt wirklich?
Was verbirgt die Anstaltsleiterin?
Was wimmert da im Keller?
Fragen über Fragen. Wenn Sie antworten wollen, schalten sie morgen wieder ein, wenn Sie die bezaubernde Miss Piggy sagen hören:
"Es ist Wurst, was aus uns wird..."
Was wird Caldwell im Inneren des Sanatoriums zu sehen bekommen?
Wer ist die dunkle Gestalt wirklich?
Was verbirgt die Anstaltsleiterin?
Was wimmert da im Keller?
Fragen über Fragen. Wenn Sie antworten wollen, schalten sie morgen wieder ein, wenn Sie die bezaubernde Miss Piggy sagen hören:
"Es ist Wurst, was aus uns wird..."
Allmy Psychiatrie
26.09.2017 um 23:48sorry ich bin raus
Allmy Psychiatrie
27.09.2017 um 16:46:kaffee:
Allmy Psychiatrie
27.09.2017 um 17:02:kaffee: :kaffee:
Allmy Psychiatrie
27.09.2017 um 17:19@dedux
ICH GEH STEIL !!
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
Allmy Psychiatrie
27.09.2017 um 17:23@Dr.Serotonin
:'D
Das erinnert mich an den Kram, gibt mehrere Vids von denen ^^
edit: Ach, das sind die selben Macher :palm: :D
:'D
Das erinnert mich an den Kram, gibt mehrere Vids von denen ^^
edit: Ach, das sind die selben Macher :palm: :D
Die Frenchcore Taube
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
Allmy Psychiatrie
27.09.2017 um 17:31:D :D :D
Ähnliche Diskussionen
Wie ist es möglich, die Verfolgung durch die Zahl "23" zu stoppen?
Warum habe ich rapide mein Selbstbewusstsein gestärkt?
Ist Psychologie nur eine Vorstellung des Menschen?Natur gewinnt immer?
Ist es normal nicht arbeiten zu wollen?
Was macht euch glücklich?
Psychiatrie gegen Religion?
Kann das Gehirn aus allen etwas realistisches machen?