Allmy Psychiatrie

Na, dann wollen wer mal...



Recht so, Gnädichste?

Na dann, Mahlzeit...

InsaneMajesty schrieb:Hustensaft? Direkt an @Leela .

*Schnuller in Hustensaft tunkt und sanft spricht* Für jeden von euch etwas zur Beruhigung. :)

Blues666 schrieb:Recht so, Gnädichste?

So ist es gut.

@-Leela-
@Dr.Serotonin
@GuardianoEtern
@DonkeyKong
@dedux
@iceflip
@RPGBot
@Kotknacker
@Rumkugel

Es ist angerichtet!

Beitrag von Blues666 (Seite 704)

@InsaneMajesty
Sind die vegan Stufe 7?

Dr.Serotonin schrieb:Sind die vegan Stufe 7?

Natürlich. :)

Was viel wichtiger ist: Hat der arme Mann sein Erntewerkzeug bereits zurück erhalten :ask:

Ein seufzer im tonfall von bröckelndem putz löst sich aus der schwärze unter der kapuze als sich der schwarze mann von der rezeption abwendet und ehrfurchtsgebietend zum pillenhaufen schreitet. Bedächtig schaut er herab um sich dann langsam zu bücken und jede schwarze pille aufzulesen welche er finden kann.

Als die pillen auf diese weise in der dunkelheit verschwinden wendet er sich noch einmal um und meint "nevermind. Ich werde wohl noch einige zeit hier bleiben bis ich die sense selbst gefunden habe. Die welt wird wohl nicht unter gehen wenn ein paar tage nicht gestorben wird"

"Lauter Verrückte!" schnaufte Bob, als er langsam zu seinem Lieferwagen zurück schlurfte. Wie immer bei wechselhaftem Wetter sandte sein linkes Knie bei jedem Schritt einen Stich bis zur Hüfte. Späte Folgen seiner Begeisterung für Bowling. Missmutig öffnete er die linke Vordertür und ließ sich schnaufend in den Fahrersitz fallen.

"Okay, Klapsmühle hätten wir, dann noch Dr. Sokhams Apotheke und dann Miss Larson, und das wars dann." Die Hoffnung auf einen baldigen Feierabend ließ ihn dann doch seine Lippen zu einem kurzen Schmunzeln formen. Umständlich kramte er den Zündschlüssel, der sich in seiner Hosentasche wie immer hinter allerlei zerknüllten Taschentüchern, Zettelchen und einer gebrauchten Serviette versteckt hielt, aus der Tasche. Er schob den Schlüssel bedächtig in das Zündschloss, als er plötzlich aus dem Augenwinkel etwas Unwirkliches wahrnahm, einen Schatten, so, als ob Nachts ein schwerer Vogel an der Straßenbeleuchtung vor seiner kleinen Wohnung vorbeiflöge und das gewohnte Halbdunkel in seiner Kammer für einen ganz kurzen Moment noch etwas mehr verdüsterte.

"Was zum..." murmelte Bob und sah nach hinten. Schlagartig gefror das Blut in seinen Adern...

@GuardianoEtern

...to be continued... :D

Bobs augen fixierten sich auf den anblick in seinem rückspiegel. Ungläubig beobachtete er die szene welche sich ihm nun darbot. Obwohl die fenster geschlossen waren hatte es anscheinend ein rabe geschafft in das gefährt einzudringen und starrte bob nun aus seelenlosen augen an.

Noch bevor bob irgendwie reagieren konnte öffnete sich auch schon die fahrzeugtür und ein schwarzer ärmel schob sich hinein in richtung des raben.
Eine stimme welche an eisigen nordwind erinnerte raunte "brutus ich wie oft soll ich dir noch sagen du sollst keine menschen erschrecken. Du weißt doch dass du dieses... Dunkele präsenz... Ding an dir hast.
Entschuldigen sie vielmals sir ich hoffe wir haben sie nicht beunruhigt"
Die autotür schloss sich erneut und der mysteriöse fremde entfernte sich weiterhin mit seinem raben lamentierend wieder in richtung sanatorium.

@GuardianoEtern
@Blues666
Mehr. :)

@-Leela-
:D

(offtopic: soll ich ihm jetzt noch die fähigkeit geben die 4te wand zu durch brechen und dem sensationslüsternen volk sagen es soll nicht nur geifernd auf die mattscheibe stieren sondern selbst kreativen einfallsreichtum beweisen?? ... NEEEEIIIN wir wollen den mysteriösen fremden jetzt auch nicht zu OP machen)

@GuardianoEtern
Ich bin ein eher passiver Mitleser. :D

"...Henker" beendete Bob den begonnenen Satz. Er wandte sich um. An dem Platz, an dem eben noch der unheimliche Rabe saß, hatte sich Raureif gebildet, der nun langsam zu schmelzen begann. Bob stieg aus und ging nach hinten. Vom Griff der Fahrzeugtür, die der Schwarzegewandete geöffnet hatte, tropfte ebenfalls Wasser. Er berührte mit einem Finger den Türgriff und zuckte erschreckt zurück. Eiskalt! Wo kam bloß diese unnatürliche Kälte her an diesem so lauen Herbstabend?

"Das kann doch alles nicht wahr sein!" stieß er hervor. In Bob Caldwells Welt gab es keinen Platz für Geister. Whisky und Nutten, das ja. Aber keine Geister. Hier trieb irgendein Blödmann seinen Unfug mit ihm. "Na, mal sehen, Freundchen, was Du so zu bieten hast." knurrte Bob.

Er verschloss den Lieferwagen, drehte sich um und schritt langsam zurück nach Dogsmiths Asylum, dem ältesten und renomiertesten Sanatorium in den Midlands.

Der mysteriöse fremde machte sich inzwischen mit dem Raben auf der schulter auf den weg zurück zur rezeption. ihm fiel auf dass er sich auf den vielen pillen rollend bewegen konnte so dass er seine beine nicht beanspruchen musste. dies gefiel ihm. vor dem thresen kam er erneut zum stehen und im gewohnten tonfall der verfall und pestilenz verhieß ergossen sich die worte "ich und mein freund hier wollen einige zeit hier verbringen, wo muss ich denn unterschreiben?" in das ohr derrezeptionsleitung.

"Einer Neuer?", dachte sich die kleine Frau, hinter dem riesigen Blumentopf.
"Das ist doch wohl offensichtlich!", maulte die andere Stimme.
"Weiß er, dass Haustiere verboten sind? Hoffentlich bekommt er keinen Ärger?", sagte sie mit dem Finger auf den Raben zeigend.
Langsam ließ sie ihn sinken.
"Das ist mir egal, er zertrampelt unsere Pillen und die schwarzen hat er schon alle aufgesammelt! Was denkt er eigentlich wer er ist? Huh!", schimpfte die andere Stimme in ihrem Kopf.
Ihre Hände verkrampften sich zu Fäusten.

Schnell versteckte sie sich wieder hinter dem großen Blumentopf und beobachtete die ihn weiter.

Die Rezeptionistin sah erstaunt auf. "Mister Guardiano? Nett, dass sie fragen, aber das ist schon alles geregelt. Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen." Sie stand auf, warf ihrer Kollegin, die derweilen damit beschäftigt war, einen Einlauf herzurichten, einen fragenden Blick zu, den diese mit einem Schulterzucken quittierte.

"Kommen sie, ich zeige Ihnen mal Ihr Zimmer. Sie haben ein Einzelzimmer. Ganz für sich alleine!" Sie griff nach seiner vom Umhang verdeckten Hand und zuckte erschreckt zurück. "Meine Güte, Mister Guardiano, haben Sie Durchblutungsprobleme?"

"Keineswegs, Madame." antwortete die verhüllte Gestalt mit einer Stimme, die von ganz weit her und von ganz weit unten zu kommen schien. Wie in Zeitlupe hob er seinen Arm, und langsam, wie eine furchtsame Feldmaus, die vorsichtig aus dem Bau lugte, um zu schauen, ob die Luft rein war, schob sich ein Eislutscher der Marke "Dadoom" hervor. Das Eis war bei Kindern ein Renner, aber das auch Erwachsene darauf abfuhren, war der Rezeptionistin neu.

"So. Na dann. Gut, Ahäm, ich muss sie allerdings darauf hinweisen, dass Tiere hier normalerweise nicht aufgenommen werden, Mister Guardiano." warf sie in tadelndem Tonfall ein. "Aber wir werden sehen, was sich machen lässt. Ich spreche mal mit der Anstaltsleitung, vielleicht können wir ja eine Ausnahme machen."

"Das würde ich außerordentlich zu schätzen wissen, Madame." erwiderte die dunkle Gestalt, und es klang wie das Rauschen eines Meeres aus Tränen. "Brutus begleitet mich schon seit einer Ewigkeit, ich wäre nicht ich, würde er nicht bei mir sein." fügte er hinzu. Schwester Donna, wie die Rezeptionistin genannt wurde, wenn sie gerade nicht an der Rezeption saß, lief ein kalter Schauer über den Rücken. Ganz geheuer war ihr der Mann nicht.

"Sooo, Mister Guardiano, hier ist ihr Zimmer!" flötete Schwester Donna fröhlich und öffnete die Tür zu Zimmer 13. Sie wollte eben Platz für ihren neuen Gast machen, als sie überrascht inne hielt. Die Vorhänge waren zugezogen und auf einem Beistelltisch in der hinteren Ecke des Raumes stand ein Vogelkäfig, für den das Attribut "Groß" die Untertreibung des Jahres gewesen wäre. "Aber..." stammelte sie.

"Ah, meine Assistenz hat wohl schon vorsorglich erwähnt, dass ich in Begleitung komme." säuselte die Grabesstimme, und es schien fast, als ob etwas wie Zufriedenheit in ihr lag. "Ich werde wohl eine Weile rasten, und mich dann auf die Suche machen." Trotz all der Wehmut, die in der Stimme des seltsamen neuen Patienten lag, war Schwester Donna klar, dass der Gast an seinem Entschluss festhalten würde. Auch gut. Soll sich ruhig ein wenig umsehen. Am Abend gibts dann mal die netten Leckerlis, da würde er dann schnell einschlafen. Sehr schnell, da war sich Schwester Donna sicher.

Wortlos wandte sie sich um und kehrte zu ihrer Rezeption zurück. Sie musste noch Rücksprache mit der Anstaltsleitung halten. So ging das ja auch nicht, dass man sie über Sondervereinbarungen nicht informierte.

Mit einem leisen Klicken schloss sich Tür Nummer 13.

Warum könnt ihr das so gut? :/

Dafür bin ich beim Fußball eine komplette Niete, und als Hausmann möchtest Du mich nicht mal von der Weite sehen... ;)

Ich spiele auch kein Fußball und ich habe einen Putzzwang.