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Ein Hilferuf? Ich bekomme keine Freundin

4.981 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Freundin, Einsamkeit, Verzweiflung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ein Hilferuf? Ich bekomme keine Freundin

07.09.2016 um 19:17
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Eher Umgekehr tdie gleichen Interessen führen eher zu einer Begegnung.
Das stimmt allerdings.


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Ein Hilferuf? Ich bekomme keine Freundin

07.09.2016 um 19:18
Zitat von vincentvincent schrieb:Merkst du nicht, dass du dir jetzt widersprichst?
Jetzt widerspreche ich mir, weil du meine Argumentation nicht peilst? :D

Was ist Trauer denn? Kein biochemischer Prozess?
Zitat von vincentvincent schrieb:Welche chemischen Botenstoffe sollten das verhindern, und es ist ja angeblich nur alles biochemie.
Natürlich, siehe oben.
Ich denke, während der Trauerphase werden gewisse Botenstoffe überdeckt. Die sind schon da, wenn auch nur im geringeren Maße. Man nimmt sie nur nicht wahr, da das andere Gefühl, das Negative, überwiegt. Und jetzt rat mal, was das ist. Chemie.....
Zitat von vincentvincent schrieb:Außerdem ging es darum, dass die Entscheidungsfindung biochemisch nicht zu einer Zufriedenheit erklärt werden kann, nicht die Trauer, der Verlust etc. selbst. Das schreibe ich dir jetzt aber bereits zum dritten mal.
Das kann es, genau wie die Liebe selbst. Was passiert denn mit dem schönen Oxytocin, wenn der geliebte Mensch nimmer da ist? Kann es sein, dass der Mensch hier vielleicht eine Art "Entzugserscheinung" erleidet?
Zitat von vincentvincent schrieb:Du möglicherweise nicht, andere Frauen schon. Vielleicht nicht zwei Jahre, vielleicht nur ein halbes. Aber das ist irrelevant.
Die Gründe für das Allein-Bleiben wären interessant. Und das Alter derjenigen, die sich dafür entscheiden bzw. keinen Bedarf mehr an einer neuen Partnerschaft sehen.


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07.09.2016 um 19:28
Hoffen wir mal, dass die verlorenen Seelen hier im Thread noch darauf kommen, dass es dort draussen noch mehr gibt, als Neurotransmitter im Hirn...Neurotransmitter im Gehirn erklären sicher keine Philosophie, dazu zähle ich auch Liebe, sie ist schließlich etwas philosophisches, man möge mir das Gegenteil ins Gesicht smashen. ;)

Sich an Chemie zu klammern mag sachlich korrekt sein, ich sehe da weitaus mehr, aber das will ich natürlich auch niemanden aufdrängen.


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07.09.2016 um 19:32
@Kältezeit
Ich widerspreche mir grundsätzlich nie.. :troll:
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Weil die Trauer überwiegt, die Psyche den Verlust des geliebten Menschen erst verarbeiten muss? Man daher, für eine gewisse Zeit, garnicht in der Lage dazu ist, sich zu verlieben?
Schau mal. Du schreibst hier, man müsse die Trauer verarbeiten. Damit meinst du doch ganz sicher nicht die passive Regulierung der Hormone, sondern eben eine sonstige aktive psychische Verarbeitung, in der man sich gedanklich damit auseinandersetzt.
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Ich denke, während der Trauerphase werden gewisse Botenstoffe überdeckt. Die sind schon da, wenn auch nur im geringeren Maße.
Ach komm, jetzt schwurbelst du irgendwas zusammen. Welche ominösen Botenstoffe sollten gerade dies und jenes überdecken? Sprich doch tacheles, du bist hier die Hormon-Expertin.
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Das kann es, genau wie die Liebe selbst. Was passiert denn mit dem schönen Oxytocin, wenn der geliebte Mensch nimmer da ist? Kann es sein, dass der Mensch hier vielleicht eine Art "Entzugserscheinung" erleidet?
Tja, das frage ich dich ja auch schon bereits das zweite oder dritte Mal. Was passiert denn nun mit dem Oxytocin, wenn der Partner über ein Jahr räumlich getrennt ist. Die Hormone wird es nicht interessieren, ob der Partner verstorben oder nur auf Geschäftsreise ist.
Und wenn die Entzugserscheinungen tatsächlich vorhanden wären, wäre es eben umso erstaunlicher, wenn man sich dennoch an die Entscheidung halten würde, sich nicht wieder neu zu binden.
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Die Gründe für das Allein-Bleiben wären interessant.
Ja, das wären sie. Und ich wette ein Kasten Bier, dass du diese Gründe eben nicht biochemisch erklären kannst.


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07.09.2016 um 19:34
@Kältezeit

Ich finde es schade, dass du deinen Horizont derart verstümmelst..


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Venom ehemaliges Mitglied

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07.09.2016 um 19:39
Also es gibt Menschen die bereits einen Tag nach der Trennung nach dem neuen Partner suchen :D


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07.09.2016 um 19:52
@Vymaanika

versteht ich nicht...sie gibt doch lediglich den aktuellen Stand der Wissenschaft wieder, was Partnersuche & Auswahl betrifft.

Sonst heißt es hier immer, Mystery, Eso- Bereich usw... und lediglich die wissenschaftliche Meinung wird akzeptiert.
Aber beim Thema Liebe geht es dann plötzlich oder wie?
Da malt man sich seine schöne bunte Scheinwelt und will die Fakten irgendwie nicht wahr haben.

Seltsam...


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07.09.2016 um 19:58
@knopper

Richtig, du verstehst nicht.Sie gibt maximal ein Bruchstück der aktuellen Forschung wieder..wir wissen, dass Oxytocin zu einem gewissen Grad Bindungen im sozialen Bereich fördert, was wir NICHT wissen, ist weitaus mehr... @Kältezeit hat sich halt die Infos zusammengegoogelt und meint jetzt, alles blicken zu können, das verneine ich nur.Nicht weil ich recht haben möchte, sondern weil wir im grunde nur einen Bruchteil wissen, was "Liebe" ausmacht.

Das soltest auch du mal überdenken.Liebe ist etwas philosophisches, siehst du das anders?Denkst du, Menschen wären hormongesteuert?Nicht Herr ihrer Situation?

Verstehe auch deine Einwände nicht, sind für mich größenteils nur blabla, bitte um Entschuldigung.

Wenn wir die Wissenschaft im Bezug "Liebe" herbeibemühen, ist das bislang vorgetragene "Hormon-Babbel" viel zu wenig, wirklich, VIEL zu wenig.


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07.09.2016 um 20:06
@Vymaanika
Ich hab mir nix zusammengegoogelt, aber auch Google und diverse wissensch. Arbeiten geben mir Recht.
Wenn man einmal begriffen hat, wie der menschliche Organismus funktioniert, wie Gefühle entstehen, wieso sie bei einigen nicht oder kaum vorhanden sind, dann hat man halt keinen romantisch-verklärten Dutz-Wutzi-Blick mehr auf die Liebe.
Zitat von VymaanikaVymaanika schrieb:Ich finde es schade, dass du deinen Horizont derart verstümmelst..
Sehe ich nicht so. So, wie du argumentierst, argumentierte ich noch vor 3-4 Jahren. "Liebe ist etwas ganz besonders Unbeschreibliches". Ich hab den Horizont erweitert und muss sagen: nein, ist es eben (leider) nicht.


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07.09.2016 um 20:15
@Kältezeit
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:und diverse wissensch. Arbeiten geben mir Recht
An dieser Stelle fühle ich mich immer genötigt, Quellen einzufordern, aber die Mühe mache ich mir in der Rubrik grade mal nicht, allerdings würde ich diese Arbeiten natürlich auch gerne mal lesen, denke aber nicht, dass ich danach "geheilt" bin. ;) Ich hoffe sehr für dich, dass du irgendwann mal eher auf dein herz hören wirst, denke, das kann nicht schaden.

Ansich @Kältezeit tut es mir auch eher leid um deine Sicht der Dinge..sie ist so endgültig und "kühl"..du meinst auch, du seist geistig weitaus überlegen, weil du vor 3-4 Jahren soundso...nya, halt "blabla".Auf den pubertären Müll gehe ich nicht ein, an dieser Stelle würde ich simpel anbringen "du hast recht und ich meine Ruhe". ;)

Nur eines..deine persönlichen Misserfahrungen sind wissenschaftlich stark irrelevant, es ist bloß deine Meinung, nicht aber Fakt.Meine persönliche Meinung ist eher positiv, auch wenn sie sich teils mit deine Erfahrungen kreuzen..wissenschaftlich ist meine Erfahrung dennoch nicht.Es würde demnach schon reichen, wenn du dir auf deine Flagge schreiben würdest, du hast eben miese Erfahrungen gemacht, die Wissenschaft scheint mir da etwas neutraler, womöglich auch ergebnisoffen. ;) Du bist jung, sicher sieht dein Horizont anders aus in zehn Jahren, das will ich hoffen zumindest. :)

Grüße


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07.09.2016 um 20:38
@Vymaanika
Jung, ich hab nicht angefangen, hier persönlich zu werden.

Ich bin aber pro Wissenschaft und contra Religion und Glauben. Ich denke, da schneiden wir uns einfach.

Jeder, wie er will und kann.


Eine Quelle hab ich vorhin schon verlinkt.
Zitat von VymaanikaVymaanika schrieb:.deine persönlichen Misserfahrungen sind wissenschaftlich stark irrelevant, es ist bloß deine Meinung, nicht aber Fakt.
Meine "Mißerfahrungen" sind hier überhaupt nicht Thema und von mir auch nirgends thematisiert worden. Ich gebe nur wieder, was der wissenschaftl. Stand ist, alles andere interpretierst du hier hinein.
Zitat von VymaanikaVymaanika schrieb:Es würde demnach schon reichen, wenn du dir auf deine Flagge schreiben würdest, du hast eben miese Erfahrungen gemacht, die Wissenschaft scheint mir da etwas neutraler, womöglich auch ergebnisoffen.
Nochmal: das ist hier überhaupt nicht Thema. Weil ich Liebe versuche zu erklären, und ich - für mich - eine recht gute Erklärung gefunden habe, ihr den romantischen Touch nehme, muss ich zwangsläufig schlechte Erfahrungen gemacht haben?!

Ich negiere dieses Gefühl ja nicht, ich frage mich halt nur, woher es kommt. ;)


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07.09.2016 um 20:49
Mal für die Mitleser:

Wikipedia: Oxytocin

Habs grade mal noch durchgelesen..interessant ist, dass der MDMA-Einfluss bzw. die Wirkung eines Empathogens durch das Hormon verursacht wird, was auf die Wirkung von MDMA zurückgeht, danke @Kältezeit für den Denkanstoß, das hat mich grade echt bereichert. :D

Ja Mädl, ich bin auch pro Wissenschaft, ich sag nur, dass die Wissenschaft leider Gottes(und ich glaube nicht an Gott) noch nicht soweit ist, jegliche Bindung zu erklären, aufgrund der Psychologie.Du reduzierst dich da selber auf ein Minimum, sry. ;) Oder denkst du, dass die Wissenschaft da die ultimative Erkenntnis hat?Also ich nicht, auch wenn ich der Forschung sehr offen bin.Es gibt doch stets in der Philosophie immer Einwände und das ist ja auch gut so.

Der aktuelle Stand der Wissenschaft stagniert im Bezug des Topics leider, auch wenn ich mir das Gegenteil wünsche, dir scheint es ja zu reichen.

Deine Neugier zeichnet dich jedoch aus..Neugier ist gut, treibt uns an. ;)


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07.09.2016 um 21:06
Zitat von VymaanikaVymaanika schrieb:Oder denkst du, dass die Wissenschaft da die ultimative Erkenntnis hat
ähm… ja??

ist das nicht das Ziel selbiger? Natürlich kann sie zur Zeit noch nicht alles erklären, aber einiges nun schon, bspw. das nach spätestens 2 Jahren die Luft raus aus, also was das anfängliche Verliebt sein betrifft

-> Wikipedia: Liebe#Neurobiologie der Verliebtheit
...
Verliebt sich ein Mensch, so sorgen verschiedene Botenstoffe für Euphorie (Dopamin), Aufregung (Adrenalin), rauschartige Glücksgefühle und tiefes Wohlbefinden (Endorphin und Cortisol) sowie erhöhte sexuelle Lust (Testosteron sinkt bei Männern, steigt bei Frauen). Umgekehrt können Momente, in denen man nicht mit der geliebten Person zusammen ist, als sehr schmerzlich bis hin zur Verzweiflung empfunden werden. Auch Sexualduftstoffe (Pheromone) werden vermehrt abgegeben. Hingegen sinkt der Serotoninspiegel stark ab, wodurch der Zustand der Verliebtheit in diesem Punkt eine Ähnlichkeit mit vielen psychischen Krankheiten aufweist. Das trägt dazu bei, dass Verliebte sich zeitweise in einem Zustand der „Unzurechnungsfähigkeit“ befinden können, sich dabei zu irrationalen Handlungen hinreißen lassen und Hemmschwellen abbauen. Nach einiger Zeit (wenige Monate) gewöhnt sich der Körper an diese Dosen und ganz allmählich (laut WHO maximal nach 24 bis 36 Monaten) beendet das Gehirn diesen sensorischen „Rauschzustand“.
...
verschiedene Botenstoffe, und damit verbunden tiefes Wohlbefinden, so so..
Was meinst du ob es ohne diese Botenstoffe auch so wäre? um wie viel wollen wir wetten?

Gut zu erklären sind damit auch verschiedene irrationale Handlungen die Verliebte eben so tun, das ist kein Hexenwerk.

und das da aktuelle was stagniert scheint mir auch nicht so, grade in den letzten 15 Jahren kamen viele neue Erkenntnisse hinzu!


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07.09.2016 um 21:12
@knopper

Vielen Dank, das bestätigt auch meine Einwände, Dopamin und Serotonin sind auch an einer Art "Liebe" beteiligt.


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Venom ehemaliges Mitglied

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07.09.2016 um 21:17
@Vymaanika
Zitat von VymaanikaVymaanika schrieb:Dopamin und Serotonin sind auch an einer Art "Liebe" beteiligt.
Dachte das wäre so oder so klar gewesen? ^^


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07.09.2016 um 21:21
@Venom

Klar, aber ich wollte das für den Thread nochmal festhalten, dachte, das kann nicht schaden.Weil ich im Vorfeld, ein paar Beiträge weiter dafür ausgesprochen hatte, die Bindung nicht nur dem Beziehungshormon zuzuschreiben, sondern das für den allgemeinen, ich nenne es mal "Lebensantrieb", Antrieb von nöten ist, Dopamin, Serotonin und auch Norephedrin in die Synapsen zu befeuern.

Der "Geist" im Körper eines Menschen ist damit jedoch noch lange nicht erklärt, dabei bleibe ich. ;)


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07.09.2016 um 21:37
Zitat von VymaanikaVymaanika schrieb:Das soltest auch du mal überdenken.Liebe ist etwas philosophisches, siehst du das anders?Denkst du, Menschen wären hormongesteuert?Nicht Herr ihrer Situation?
Nein Liebe im Biologischem Sinn ist nix Philosophisches. Philosophisch ist lediglich die Beschreibung dieser REaktion.

Oder anders. Liebe hätte dann "erfunden werden müssen"
Zitat von VymaanikaVymaanika schrieb:Der "Geist" im Körper eines Menschen ist damit jedoch noch lange nicht erklärt, dabei bleibe ich. ;)
Die Beschreibung hat doch schon das PRoblem das du den "Geist" nicht defnieren kannst. Es läuft also schon in richtung Esotherik.
Zitat von VymaanikaVymaanika schrieb:Dopamin und Serotonin sind auch an einer Art "Liebe" beteiligt.
Nochmal wer hat Behauptet alles wäre nur dem Oxytocin zuzuschreiben.


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07.09.2016 um 23:10
@Vymaanika


jaaa hast du ja recht!
Neulich kam bspw. auch ne Doku, wo es um Dinosaurier und ihr Verhalten ging.

Eine Mutter und ihr Junges, einer bestimmten Art, wurden von einem anderen angegriffen woraufhin das Junge tödlich verletzt wurde.
Aber anstatt "hinterherzutrauern" bzw. irgendwas Vergleichbares schaltete die Mutter wie von jetzt auf gleich um, und fraß das tote Junge.

Da war ich ehrlich gesagt auch erstmal geschockt. ...

Aber so ist das Hirn von einfachen Reptilien bspw. gestrickt, es gibt nur den Moment, keine Trauer und auch nicht das was wir Liebe nennen, reine Instinkte halt.

Wenn ich mich recht entsinne war es ja sogar bei Katzen so...also das die auch evt. ihr totes Herrchen / Frauchen fressen würden.... will ich aber nicht so recht glauben :)

Und dann im krassen Gegensatz dazu wir Menschen...jeder der schon mal richtig getrauert hat kennt das, also wie dreckig es einem da geht. Sei es nun Tod oder Trennung.

Ebenso ist das Weinen noch immer nicht vollständig geklärt, da es in dieser Form ausschließlich Menschen tun! .... das wissen bzw. glauben immer viele nicht.

Is also schon merkwürdig und hier gibt es sicherlich noch viel Klärungsbedarf.


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07.09.2016 um 23:17
@knopper
Meinst du Jurassic Fight Club?
Eine Mutter ,einer bestimmten Art,


Ein Majungasaurus (Majungatholus).
Bei fossilen Überresten von Majungasaurus wurden an den Knochen Kerben von Zähnen, also Bissspuren, entdeckt. Die Abstände und die Formen der Kerben passen exakt zu dieser Spezies. Es liegt also nahe, dass die Tiere Kannibalen waren und ein Majungasaurus sich von einem anderen ernährt hat.
Wikipedia: Majungasaurus


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07.09.2016 um 23:17
@te

Partnerinnen sind überbewertet :) - tob Dich aus ;)


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