@Banana_Joe Banana_Joe schrieb:Das lasse ich gelten. Solange Du den Tieren tatsächlich helfen kannst bzw. den Besitzern und diese Dich tatsächlich, derart fürstlich entlohnen wollen oder können, ist es ok. Was kostet denn so eine heilsame Stunde pro Hund? Pro Pferd?
Also ich mache kein Hand auflegen oder verteile " Zuckerperlen "
:DIch mache zB. private Hundeschule. Das heißt, wir treffen uns nicht einmal wöchentlich um über einen Hundeplatz zu fegen. Es gibt DA keinen Stundenlohn. Die Leute bezahlen für 12 Monate. In der Zeit treffe ich mich mit den Leuten bei ihnen Zuhause, in der ersten Zeit. Danach trifft man sich auch mit anderen Hundbesitzern und übt draußen, bei alltäglichen Situationen, damit dass ganze auch nen Sinn macht. Und wenn es Fragen oder Probleme gibt, kann man mich immer erreichen. Für einen Welpen zahlen sie 800€ und für einen ausgewachsenen 600€ <---- das geht aber nur ein halbes Jahr.
Das meiste sind die Pferde. Der erste Besuch kostet 150€, da geht es aber nur darum sich dass " Problem " anzusehen. Das kann 5 Minuten dauern, oder eine Stunde. Und dann wird in Stunden gerechnet bzw. in 45 Minuten. Das kostet meist 120€. Da geht es aber nicht nur um Probleme, ich begleite auch manchmal dass anreiten. Manche Beträge variieren, wenn ich nur 20 Minuten da bin.
So ungefähr kannst du dir das vorstellen.
Aber du kannst das wirklich nur beherrschen, wenn du dich nebenbei wirklich drum kümmerst, praktische Erfahrungen zu sammeln. Es ist bei manchen " Schulen " leider so , dass du sogar genommen wirst, wenn du die Sonderschule besucht hast. Deswegen sieht der Staat es auch nicht an, weil es jeder Depp machen kann.
Und natürlich helfe ich, sonst hätte ich ja nicht so viele Stammkunden gehabt. Bzw Leute, die enfach mal 800€ auf den Tisch legen.
Ja, ich mach das gut
:) Falls man das schreiben darf
;)