Weisse Gestalt mit gelben/weissen Augen am Friedhof
10.08.2013 um 23:33@andi1986
Wenn ich jetzt meine irische Geisterratgeberin zur Hand hätte, würde sie Dich vermutlich damit beruhigen, dass es eine Banshee war. Ich zitiere mal Wikipedia:
"Die Beschreibungen von gesichteten Banshees in Irland variieren. Es gibt einige Merkmale, die allen Banshees eigen sind. Es tritt stets nur eine Banshee auf, die einer autochtonen Familie zugeordnet ist.
Sie wird meist als totenbleiche und weißgekleidete Frau mit langem weißlichem oder schwarzem Haar dargestellt. Ihre Augen sind oft glutrot vom ständigen Weinen. In den meisten Beschreibungen ist sie eine alte Frau, seltener auch jung und schön. Sie wird häufiger gehört als gesehen: Sie setzt sich meist einige Tage vor dem Tod eines Familienmitglieds vor das Fenster der Familie und weint (banshee wail). Dabei erscheint die Banshee vorzugsweise am Stammsitz jener alteingesessenen irischen Familie, der sie sich angeschlossen hat, selbst wenn das Familienmitglied, dem ihre Totenklage gilt, im Ausland lebt. Häufig wird sie auch am Rande von Wegen oder an Gewässern gesehen oder gehört. Die Person, deren Tod die Banshee ankündigt, hört ihr Klagen selbst nicht. Angeblich besitzt jede autochthone Familie in Irland ihre eigene Banshee."
Ich würde mal sagen: Ordne deine Sachen und nimm Dir für die nächsten Tage nichts vor.
Manchmal verirren sich Banshees offenbar im urkeltischen Territorium, zu dem bekanntlich auch Teile Österreichs gehören. Dann stehen sie auch schon mal an Friedhöfen herum, statt vor dem Fenster der Etagenwohnung zu hocken.
Wenn ich nächtens eine kleine weissgekleidete Frau auf der Strasse am Friedhof sehen würde, würde ich anhalten und sie fragen, ob ich ihr irgendwie helfen kann. Vielleicht hat sie nur einen Ausflug aus der Gruft gemacht und fand den Weg zurück nicht mehr. Der Tod kann den Orientierungssinn nachhaltig beeinflussen.
Die meisten spukenden Damen sind froh, wenn sie mal ein netter junger Mann anspricht.
Wenn ich jetzt meine irische Geisterratgeberin zur Hand hätte, würde sie Dich vermutlich damit beruhigen, dass es eine Banshee war. Ich zitiere mal Wikipedia:
"Die Beschreibungen von gesichteten Banshees in Irland variieren. Es gibt einige Merkmale, die allen Banshees eigen sind. Es tritt stets nur eine Banshee auf, die einer autochtonen Familie zugeordnet ist.
Sie wird meist als totenbleiche und weißgekleidete Frau mit langem weißlichem oder schwarzem Haar dargestellt. Ihre Augen sind oft glutrot vom ständigen Weinen. In den meisten Beschreibungen ist sie eine alte Frau, seltener auch jung und schön. Sie wird häufiger gehört als gesehen: Sie setzt sich meist einige Tage vor dem Tod eines Familienmitglieds vor das Fenster der Familie und weint (banshee wail). Dabei erscheint die Banshee vorzugsweise am Stammsitz jener alteingesessenen irischen Familie, der sie sich angeschlossen hat, selbst wenn das Familienmitglied, dem ihre Totenklage gilt, im Ausland lebt. Häufig wird sie auch am Rande von Wegen oder an Gewässern gesehen oder gehört. Die Person, deren Tod die Banshee ankündigt, hört ihr Klagen selbst nicht. Angeblich besitzt jede autochthone Familie in Irland ihre eigene Banshee."
Ich würde mal sagen: Ordne deine Sachen und nimm Dir für die nächsten Tage nichts vor.
Manchmal verirren sich Banshees offenbar im urkeltischen Territorium, zu dem bekanntlich auch Teile Österreichs gehören. Dann stehen sie auch schon mal an Friedhöfen herum, statt vor dem Fenster der Etagenwohnung zu hocken.
Wenn ich nächtens eine kleine weissgekleidete Frau auf der Strasse am Friedhof sehen würde, würde ich anhalten und sie fragen, ob ich ihr irgendwie helfen kann. Vielleicht hat sie nur einen Ausflug aus der Gruft gemacht und fand den Weg zurück nicht mehr. Der Tod kann den Orientierungssinn nachhaltig beeinflussen.
Die meisten spukenden Damen sind froh, wenn sie mal ein netter junger Mann anspricht.