Steuererklärung. Wer hat's gemacht? Erfahrungen und Tipps.
24.02.2018 um 15:32@knopper
Nunja grundsätzlich steht dir das ja auch zu. Der Trend geht auch dahin erstmal weniger Nachweise mitzuschicken, um den Papierkrieg zu vereinfachen. Es wird nicht jede Steuererklärung im Detail nachgeprüft, der Aufwand wäre ja unvorstellbar.
Das passiert sporadisch, bei gewissen Summen oder wenn Dinge total unglaubwürdig sind.
Ich hatte schon einmal das Vergnügen einer Nachprüfung, da ich etwas eingereicht habe, was grad frisch vom BFH "erlaubt wurde" abzurechnen. In dem Fall hat mein Sachbearbeiter für bestimmte Aspekte Nachweise gefordert. Die habe ich geliefert und entsprechend wurde auch alles erstattet.
In dem Fall ging es die Verpflegungspauschale, die Außendienstlern bei mehr als 8 Stunden zusteht. Ich konnte die Umstände nachweisen und gut.
Anderes Beispiel: Ich bin umgezogen, näher zu meiner Arbeitsstelle, Ich konnte mittels eines Google Maps Ausdrucks nachweise, dass ich mehr als 30 Minuten Fahrtweg einspare, pro einfache Strecke, damit gilt das als berufsbedingter Umzug, den ich dann absetzen konnte :)
Nunja grundsätzlich steht dir das ja auch zu. Der Trend geht auch dahin erstmal weniger Nachweise mitzuschicken, um den Papierkrieg zu vereinfachen. Es wird nicht jede Steuererklärung im Detail nachgeprüft, der Aufwand wäre ja unvorstellbar.
Das passiert sporadisch, bei gewissen Summen oder wenn Dinge total unglaubwürdig sind.
Ich hatte schon einmal das Vergnügen einer Nachprüfung, da ich etwas eingereicht habe, was grad frisch vom BFH "erlaubt wurde" abzurechnen. In dem Fall hat mein Sachbearbeiter für bestimmte Aspekte Nachweise gefordert. Die habe ich geliefert und entsprechend wurde auch alles erstattet.
In dem Fall ging es die Verpflegungspauschale, die Außendienstlern bei mehr als 8 Stunden zusteht. Ich konnte die Umstände nachweisen und gut.
Anderes Beispiel: Ich bin umgezogen, näher zu meiner Arbeitsstelle, Ich konnte mittels eines Google Maps Ausdrucks nachweise, dass ich mehr als 30 Minuten Fahrtweg einspare, pro einfache Strecke, damit gilt das als berufsbedingter Umzug, den ich dann absetzen konnte :)