gasmann100
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Eigenartiges Gebilde am Nachthimmel über Mittelfranken
27.02.2013 um 18:45hallo leute ;-)
kurz zu mir: ich bin jetzt 30 jahre alt, arbeite bei einem sicherheitsdienst und fahre deshalb nachts hier die stadtstreife, welche sich auch nebenbei über sämtliche industriegebiete hier erstreckt. seitdem ich neun jahre alt bin beschäftige ich mich intensiv mit der ufothematik und dachte eigentlich dass ích sicherlich nachts einmal etwas ungewöhnliches am himmel sehen werde, da ich seit 12 jahren nur nachtschicht arbeite und mich daher auch viel draussen aufhalte wenn ich auf meinen rundgängen bin.
da ich weiss wie oft normale sterne, die iss oder sternschnuppen, naturerscheinungen etc. mit ufos verwechselt werden und daher nur auf wirklich aussergewöhnliche dinge achte kann ich behaupten dass ich in den 12 jahren nie etwas wirklich aussergewöhnliches beobachten konnte bis auf dieses eine mal.
wenn man sich den mufon report zur hand nimmt und sich mit der thematik ausserdem beschäftigt weiss man dass diese ufos meist nie gleich aussehen (untertassen mal aussen vor).
da werden fliegende eisenbahnwagons gesehen, kugeln, physische und nicht-physische objekte (hessdalen, knittelfeld, utah ranch etc. ...) kurzum, ich persönlich denke dass es nicht immer dasselbe phänomen ist was sich da uns zeigt, sondern dass es vermutlich viele verschiedene ursachen sowie herkunftsörte hat. ausserdem bin ich der meinung dass gerade die nicht-physischen objekte wissen wenn sie jemand beobachtet und sich einige davon in entspr. gestalt dem beobachter zeigen, nämlich genau der gestalt welche auf den beobachter eine persönliche wirkung hat.
ich war also auf besagter nachtschicht und weiss um wieviel uhr der mond wo steht. es war eine mondlose nacht und um zwei uhr morgens steht der mond niemals in nun folgender richtung sowie höhe.
es war herbst und ich stand aussen an das streifenfahrzeug gelehnt und rauchte eine zigarette. meinen blick in richtung frankenberg gelegt sah ich die vorüberziehenden wolken, welche alle über der stadt uffenheim und umgebung hingen. besser gesagt, sie zogen vorbei. ich konnte aber nur die wolken über besagtem frankenberg gut sehen, da diese von hinten orange beleuchtet wurden. es war ein sehr helles und intensives orange, welches mir sofort auffiel und mein blick eben deshalb in dieser richtung haften blieb.
ich war sehr verwundert da eben diese grelle farbe und die helligkeit nicht normal sind, dachte aber dass es ja sein könnte dass der mond heute durch etwaige umstände in der atmosphäre o. ähnlichem in einer etwas anderen farbe leuchtet. es zog eine wolke nach der nächsten dicht an dicht an dieser lichtquelle vorbei. nach ca. 5 minuten kam dann endlich eine wolke, welche nicht dicht von der nächsten gefolgt wurde und es entstand sozusagen ein kleiner lochfetzen und man konnte nun sehen was dort so hell leuchtete.
ich konnte nur sehen dass es etwas sehr grosses grell orange leuchtendes war. hätte sogar der mond unter aussergewöhnlichen umständen sein können, allerdings nicht an dieser stelle um diese uhrzeit und nicht so tief und dazu dieses grelle orange, als würde man im sommer einen absolut klaren, farbenprächtigen sonnenuntergang anschauen. allerdings sah man nur dieses licht. ob es rund war oder welche form es hatte konnte ich nicht sehen, da darüber und darunter wolken vorbeizogen. leider kam dann sofort die nächste wolke und es war wieder verdeckt...leuchtete aber noch. zudem muss ich sagen dass es sich nicht bewegt hat.
ich war total fasziniert und noch nie in den 12 jahren hatte ich nachts um zwei uhr eine "untergehende sonne" gesehen (es war spätherbst). ich zündete mir noch eine zigarette an und wartete noch einige minuten um das objekt wieder zwischen den wolken durchspitzen zu sehen. tatsächlich passierte es nach einigen minuten auch und nun passierte etwas absolut abgefahrenes. man kann es schlecht so unglaublich beschreiben wenn man es nicht selbst gesehen hat...
es verschwand wieder hinter den wolken und sekunden später stieg ein gitterartiges gebilde über dem objekt über die wolken und blieb stehen. es sah in etwa so aus wie ein gittermollekülmodell, welches wir aus dem chemieunterricht kennen. obwohl es so weit weg war konnte man erkennen dass es sich nicht bewegt, in etwa die größe des mondes bei nacht hatte (also in etwa so gross wie das orange leuchtende objekt) und die "gitterstäbe", welche man auch erkennen konnte durch kugelförmige punkte zusammengehalten wurde... eben wie bei einem mollekülmodell. plötzlich sprühten aus den kugeln an den ecken silberregenartige funken heraus. dies dauerte in etwa eine halbe minute bevor alles erlosch- die wolken waren nach wie vor orange erleuchtet. nach weiteren minuten fuhr ich zu einer höhergelegenen stelle der stadt um evtl. das objekt aus dieser perspektive zu erspähen. leider kam es auch hier in den nächsten 15 minuten nicht wieder aus der dichten wolkendecke hervor.
das objekt war in etwa 30 km entfernt und befand sich schätzungsweise 5 km über dem frankenberg. ich wollte es auch fotografieren, allerdings war die nacht so dunkel dass es selbst mit einer guten handykamera (iphone) nicht im sucher zu finden war. das ist tatsächlich relativ schwierig, zumal es nicht lange sichtbar war. das handy zückte ich bereits nach dem ersten wolkenriss, in der hoffnung den nächsten riss abzuwarten um abzudrücken. zudem stand ich zu dieser zeit bei einem autohaus, dessen hofbeleuchtung es sehr schwierig gestaltete, da die laterne vor mir leuchtete und den suchmodus wesentl. erschwerte.
das war das beeindruckenste was ich je gesehen habe und denke heute noch oft an diese erscheinung obwohl es schon zwei jahre her ist. da ich mich auch mit astrologie beschäftige weiss ich dass dies kein bekanntes himmelsphänomen war. ich glaube auch nicht direkt an ein raumschiff o. ä. . eher ein nicht physisches objekt, da derartige erscheinungsformen im flugverkehr nicht möglich und auch unplausibel wären. es war eher eine dieser erscheinungen welche wir aus hesdalen oder knittelfeld kennen. in diese kathegorie würde ich es persönlich stecken...
danke fürs lesen
kurz zu mir: ich bin jetzt 30 jahre alt, arbeite bei einem sicherheitsdienst und fahre deshalb nachts hier die stadtstreife, welche sich auch nebenbei über sämtliche industriegebiete hier erstreckt. seitdem ich neun jahre alt bin beschäftige ich mich intensiv mit der ufothematik und dachte eigentlich dass ích sicherlich nachts einmal etwas ungewöhnliches am himmel sehen werde, da ich seit 12 jahren nur nachtschicht arbeite und mich daher auch viel draussen aufhalte wenn ich auf meinen rundgängen bin.
da ich weiss wie oft normale sterne, die iss oder sternschnuppen, naturerscheinungen etc. mit ufos verwechselt werden und daher nur auf wirklich aussergewöhnliche dinge achte kann ich behaupten dass ich in den 12 jahren nie etwas wirklich aussergewöhnliches beobachten konnte bis auf dieses eine mal.
wenn man sich den mufon report zur hand nimmt und sich mit der thematik ausserdem beschäftigt weiss man dass diese ufos meist nie gleich aussehen (untertassen mal aussen vor).
da werden fliegende eisenbahnwagons gesehen, kugeln, physische und nicht-physische objekte (hessdalen, knittelfeld, utah ranch etc. ...) kurzum, ich persönlich denke dass es nicht immer dasselbe phänomen ist was sich da uns zeigt, sondern dass es vermutlich viele verschiedene ursachen sowie herkunftsörte hat. ausserdem bin ich der meinung dass gerade die nicht-physischen objekte wissen wenn sie jemand beobachtet und sich einige davon in entspr. gestalt dem beobachter zeigen, nämlich genau der gestalt welche auf den beobachter eine persönliche wirkung hat.
ich war also auf besagter nachtschicht und weiss um wieviel uhr der mond wo steht. es war eine mondlose nacht und um zwei uhr morgens steht der mond niemals in nun folgender richtung sowie höhe.
es war herbst und ich stand aussen an das streifenfahrzeug gelehnt und rauchte eine zigarette. meinen blick in richtung frankenberg gelegt sah ich die vorüberziehenden wolken, welche alle über der stadt uffenheim und umgebung hingen. besser gesagt, sie zogen vorbei. ich konnte aber nur die wolken über besagtem frankenberg gut sehen, da diese von hinten orange beleuchtet wurden. es war ein sehr helles und intensives orange, welches mir sofort auffiel und mein blick eben deshalb in dieser richtung haften blieb.
ich war sehr verwundert da eben diese grelle farbe und die helligkeit nicht normal sind, dachte aber dass es ja sein könnte dass der mond heute durch etwaige umstände in der atmosphäre o. ähnlichem in einer etwas anderen farbe leuchtet. es zog eine wolke nach der nächsten dicht an dicht an dieser lichtquelle vorbei. nach ca. 5 minuten kam dann endlich eine wolke, welche nicht dicht von der nächsten gefolgt wurde und es entstand sozusagen ein kleiner lochfetzen und man konnte nun sehen was dort so hell leuchtete.
ich konnte nur sehen dass es etwas sehr grosses grell orange leuchtendes war. hätte sogar der mond unter aussergewöhnlichen umständen sein können, allerdings nicht an dieser stelle um diese uhrzeit und nicht so tief und dazu dieses grelle orange, als würde man im sommer einen absolut klaren, farbenprächtigen sonnenuntergang anschauen. allerdings sah man nur dieses licht. ob es rund war oder welche form es hatte konnte ich nicht sehen, da darüber und darunter wolken vorbeizogen. leider kam dann sofort die nächste wolke und es war wieder verdeckt...leuchtete aber noch. zudem muss ich sagen dass es sich nicht bewegt hat.
ich war total fasziniert und noch nie in den 12 jahren hatte ich nachts um zwei uhr eine "untergehende sonne" gesehen (es war spätherbst). ich zündete mir noch eine zigarette an und wartete noch einige minuten um das objekt wieder zwischen den wolken durchspitzen zu sehen. tatsächlich passierte es nach einigen minuten auch und nun passierte etwas absolut abgefahrenes. man kann es schlecht so unglaublich beschreiben wenn man es nicht selbst gesehen hat...
es verschwand wieder hinter den wolken und sekunden später stieg ein gitterartiges gebilde über dem objekt über die wolken und blieb stehen. es sah in etwa so aus wie ein gittermollekülmodell, welches wir aus dem chemieunterricht kennen. obwohl es so weit weg war konnte man erkennen dass es sich nicht bewegt, in etwa die größe des mondes bei nacht hatte (also in etwa so gross wie das orange leuchtende objekt) und die "gitterstäbe", welche man auch erkennen konnte durch kugelförmige punkte zusammengehalten wurde... eben wie bei einem mollekülmodell. plötzlich sprühten aus den kugeln an den ecken silberregenartige funken heraus. dies dauerte in etwa eine halbe minute bevor alles erlosch- die wolken waren nach wie vor orange erleuchtet. nach weiteren minuten fuhr ich zu einer höhergelegenen stelle der stadt um evtl. das objekt aus dieser perspektive zu erspähen. leider kam es auch hier in den nächsten 15 minuten nicht wieder aus der dichten wolkendecke hervor.
das objekt war in etwa 30 km entfernt und befand sich schätzungsweise 5 km über dem frankenberg. ich wollte es auch fotografieren, allerdings war die nacht so dunkel dass es selbst mit einer guten handykamera (iphone) nicht im sucher zu finden war. das ist tatsächlich relativ schwierig, zumal es nicht lange sichtbar war. das handy zückte ich bereits nach dem ersten wolkenriss, in der hoffnung den nächsten riss abzuwarten um abzudrücken. zudem stand ich zu dieser zeit bei einem autohaus, dessen hofbeleuchtung es sehr schwierig gestaltete, da die laterne vor mir leuchtete und den suchmodus wesentl. erschwerte.
das war das beeindruckenste was ich je gesehen habe und denke heute noch oft an diese erscheinung obwohl es schon zwei jahre her ist. da ich mich auch mit astrologie beschäftige weiss ich dass dies kein bekanntes himmelsphänomen war. ich glaube auch nicht direkt an ein raumschiff o. ä. . eher ein nicht physisches objekt, da derartige erscheinungsformen im flugverkehr nicht möglich und auch unplausibel wären. es war eher eine dieser erscheinungen welche wir aus hesdalen oder knittelfeld kennen. in diese kathegorie würde ich es persönlich stecken...
danke fürs lesen