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Human Mutilations - Verstümmelungen von Menschen

281 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Aliens, Ufos ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Human Mutilations - Verstümmelungen von Menschen

02.12.2012 um 13:02
@Pallas
Und ich bin sicher wenn der hiesige Drogenbaron den restlichen Dorfbewohnern seeeehr deutlich klar macht was sie der Polizei erzählen sollen,dann wirst du eine 1A-UFO-Story bekommen...


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Human Mutilations - Verstümmelungen von Menschen

02.12.2012 um 13:04
@smill
Hast du was deutsches zu der Operation??Mir steht Kopfschmerztechnisch nicht der Sinn nach miserablen Google-Übersetzungen...


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Human Mutilations - Verstümmelungen von Menschen

02.12.2012 um 13:09
Zwei Männer starben auf sonderbare Weise in einem Abstand von neun Jahren, aber mit fast identisch mysteriösem Hintergrund auf der brasilianischen Krabbeninsel (Ilha dos Caranguejos) in Nordbrasilien, außerdem verbrannten zwei weitere Männer bei den Vorfällen. Kein Fall wurde gelöst, aber man wusste, dass UFOs damit im Zusammenhang standen.

Die besagte Insel ist fünfundzwanzig Meilen lang und sieben Meilen breit und befindet sich in der São Marcos Bucht im Bereich von Maranhão (Nord-Brasilien). Dort ist es sehr sumpfig, die Insel wird nur von Krabben und Stechmücken bewohnt. Der einzige Grund, warum irgendjemand dort hingeht ist Holz zu besorgen, um es in dem 15 km entfernten São Luís zu verkaufen.

Der erste Krabbeninsel-Fall passierte im Jahr 1977. Schon in den Monaten zuvor gab es immer wieder Meldungen von UFO-Sichtungen im Bereich um die kleine Stadt Pinheiro, etwa siebzig Kilometer westlich von der Insel entfernt. In der Colares-Region erlitten in den Jahren 1977 und 1978 Dutzende Menschen Brandverletzungen durch UFOs und mindestens zwei starben.

Diese Ereignisse waren allseits bekannt, weil die brasilianische Luftwaffe FAB die Sache ernst nahm und die Fälle untersuchte (unter der Bezeichnung „Operation Teller“). Die Ergebnisse wurden nie für die Öffentlichkeit freigegeben. Erst viel später sagte der leitende Oberst der FAB Uyrange de Hollanda Lima beim TV-Sender Globo aus, was die mysteriösen Todesfälle herbeiführte. Zuvor veröffentlichte MAGAZIN2000 im Jahre 1998 in seiner Ausgabe 126 ein Interview mit dem Oberst.

Der erste Vorfall auf der Krabbeninsel fand an der Nacht des 25. April 1977 statt: Die Ermittlungsbeamten mussten in dieser Nacht zahlreiche Telefonanrufe über UFO-Sichtungen aus der Bevölkerung registrieren. Das Opfer war der Brasilianer José Souza, ein gesunder 22jähriger, der gerade nur einen Monat verheiratet gewesen war, als er starb. Sein 39jähriger Bruder Firmino wurde durch das UFO so stark verbrannt, dass er für einen Monat im Krankenhaus behandelt werden musste und sein linker Arm gelähmt blieb. Ihr 35jähriger Vetter Auleriano Alves erlitt Verbrennungen am Rücken und an der Wange.

Niemand weiß was geschah, die amtlichen Veröffentlichungen stimmten bezüglich der Ursache für den Tod und die Verletzungen nicht überein. Die Polizei berichtete, dass eine Anzahl von UFO-Erscheinungen vor und nach der Nacht des 25. April gemeldet wurde. Unter den Augenzeugen waren Fischer und Landwirte aus dem Bereich Pinheiro, die berichteten, dass es bei dem Erscheinen der UFOs teilweise taghell wurde.

In der Nacht, als José Souza starb, schliefen er und die anderen Männer sowie sein dritter Bruder Apolinário Souza. Sie befanden sich an Bord eines alten Holzfischerbootes der Maria Rosa. Keiner der drei Überlebenden erinnerte sich an irgendetwas das geschah, nachdem sie schlafen gegangen waren. Fünf Stunden später wachten die zwei verletzten Männer auf, sie befanden sich am entgegengesetzten Ende des Bootes wieder.

„Ich war sehr überrascht“, sagte Auleriano, „ich konnte nicht aufstehen, ich hatte die Kraft nicht. Ich rief sie alle, aber nur Apolinário wachte auf und kam zu Hilfe. Er zog mich an meinem rechten Arm, der verletzt war, auch meine Schulter war geschwollen. Er zog mich an meinem linken Arm herauf.“ „Ich dachte, dass José immer noch schliefe“, sagte Apolinário, „doch er war tot.

Ich wurde ängstlich, als ich Firmino sah. Er war ganz angeschwollen und verbrannt. Die Haut schien sich zu lösen. Er hatte keine Haut mehr über den Verbrennungen, aber es roch nicht, als wenn sie verbrannt worden wäre. Er war dann für einen Monat im Krankenhaus. Seine schwersten Verletzungen waren Verbrennungen zweiten Grades auf seinem linken Arm, die linke Seite von seinem Brustkorb und auf der Vorderseite und linken Seite seiner Stirn. Die Verbrennungen beschädigten Nerven, und die Finger seiner linken Hand sind jetzt nicht mehr bewegungsfähig.

Sein Körper war kalt und wurde schwer, als ich ihn in die Hängematte legte. Josés Körper war rasch in der äquatorialen Hitze zerfallen. Keine Autopsie wurde vorgenommen, ein Mediziner der Polizeibehörde deklarierte die Ursache für den Tod als eine zerebrale schwere Blutung. Ein Polizeiermittler meinte, dass ein Blitz José tötete und Firmino und Auleriano verbrannte.“

Gefragt nach Aulerianos Verbrennung auf einer Gesäßhälfte sagte Dr. Oliveira: „Es ist wahrscheinlich, dass, wenn er vom Blitz getroffen worden wäre, seine Kleidung auch verbrannt wäre.“ Aber seine Kleidung war nicht verbrannt, seine Shorts hatten keine Spuren von Verbrennungen. Die Regierungswetterstation an in der Nähe des São Luís' Flughafen berichtete, dass es in der besagten Nacht kein ungewöhnliches Wetter gab.

Beamte bestätigten die Wetteraufzeichnungen von 17 Uhr vom Nachmittag des 25. April bis 6 Uhr des nächsten Morgens. Sie meldeten keine Blitze, keinen Donner und keine Stürme in dieser Region. Ein leichter Regen fiel um 11 Uhr und Mitternacht, sonst war die Nacht klar.

Reinaldo da Silva, einer der Ermittler sagte: „Als ich das Boot prüfte, fanden wir keine Zeichen von einem Feuer. Es gab zwar diese Verbrennungen auf der Haut der Männer, aber es gab keine Zeichen von Feuer auf Teilen des Bootes oder der Hängematte. Es gab auch keine Hinweise, die auf irgendeinen Kampf unter den Männern schließen ließen, und es gab keine Zeichen von Gewalteinwirkungen auf das Boot.

Ich kann bestätigen, dass sie keinen Alkohol getrunken hatten, und ich sah keine Zeichen von Marihuanakonsum.“ Dr. Lago, der die Überlebenden unter Hypnose behandelte, sagte: „Die Männer waren sehr ehrlich, sie sind sehr einfache Leute, sehr ernsthafte Leute, und ich glaube, dass sie die Wahrheit sagen.“

Die Polizei war verwirrt. Staatsanwalt Clésio Muniz sagte: „Dies ist ein außergewöhnlicher Fall, es war ein phänomenales Ding, das da geschah. Viele Leute hatten den Feuerball gesehen, vor und nach dem Ereignis. Sie beschrieben den Feuerball als sich kontrolliert im Zick zack bewegend, mal langsam mal schnell.“

Der zweite Vorfall in derselben Region, der praktisch identisch war, geschah neun Jahre später. Dieses Mal starb auch ein Mann, und ein weiterer wurde verbrannt. Am 28. April 1986 segelten vier Männer zur Krabbeninsel, um Holz zu holen. Sie arbeiteten zwei Tage. Sie schnitten das Holz und stapelten es an nahe dem Boot.

Am dritten Tag stellten sie ihre Arbeit ein, als es dunkel wurde. Der 22jährige Juvéncio begann, das Abendessen zu kochen, jedoch fühlte er sich nicht gut. Plötzlich wurde es Juvéncio schwindelig, und er fiel in Ohmacht. In schneller Folge fielen auch Anselmo und Lázaro in Ohnmacht. Niemand weiß, was mit Veríssimo geschah.

Lázaro gewann erst am Mittag des nächsten Tages sein Bewusstsein zurück, achtzehn Stunden später. Veríssimo lag tot auf dem Deck des Bootes. Anselmo erwachte zwei Stunden später, und Juvéncio erwachte etwa gegen fünf Uhr, fast vierundzwanzig Stunden nach seiner Ohmacht. Die rechte Seite seines Kopfes war verbrannt und angeschwollen. Anselmo und Lázaro versuchten, das Holz auf das Boot zu laden, aber gaben bald auf.

Sie wollten zurück nach São Luis segeln, aber es war schwierig, weil alle drei sich krank und geschwächt fühlten. Keiner der drei Überlebenden wusste, was in dieser Nacht geschehen war, außer, dass allen schwindelig geworden war, und sie in Ohnmacht gefallen waren. Sie waren sicher, dass es keine Lebensmittelvergiftung war, denn vor der Ohnmacht hatten sie alle noch nicht gegessen.

Es wurde keine Autopsie an Veríssimo vorgenommen, in seiner Todesbescheinigung wurde als Todesursache „Unbestimmt“ eingetragen. Eine UFO - Verbindung zu diesem zweiten Vorfall ist nicht nachweisbar, die Männer sagten jedoch, sie hätten ein fürchterlich lautes Geräusch in den Büschen, irgendwo nahe dem Boot, gehört.

Sie konnten aber nichts sehen und wussten nicht, was den Lärm verursacht hatte. Soweit sie sich erinnerten, war außer ihnen niemand auf der Insel. Erst nach dem Vorfall wurde bekannt, dass ein Bewohner in der besagten Nacht eine UFO-Begegnung, nicht weit von der Krabbeninsel, gehabt hatte:

Sein Boot war auf einem Fluss, auf der westlichen Seite der Bucht, verankert, als ein großes helles Objekt schwebend herunterkam. Der Mann und seine Begleiter versteckten sich in den Büschen, bis das UFO wegflog. Welches Phänomen auch immer für diese Vorfälle verantwortlich ist, es wird wohl ein Geheimnis bleiben.
http://ufo-alarm.blog.de/2012/07/15/operacao-prato-14109145/


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Human Mutilations - Verstümmelungen von Menschen

02.12.2012 um 13:12
Zu den Verbrennungen fällt mir eine beliebte Bestrafungsart in Südamerika ein.Das "Necklacing"...Interessierte mögen es googlen....


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Human Mutilations - Verstümmelungen von Menschen

02.12.2012 um 13:16
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb:Und ich bin sicher wenn der hiesige Drogenbaron den restlichen Dorfbewohnern seeeehr deutlich klar macht was sie der Polizei erzählen sollen,dann wirst du eine 1A-UFO-Story bekommen...
So einfach ist es aber nicht zu erklären. Aus den Akten geht ganz klar hervor das es merkwürdige Lichtphänomene gab aus denen Lichstrahlen kamen. Selbst Polizei und Militär sahen es.
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb:Hast du was deutsches zu der Operation??Mir steht Kopfschmerztechnisch nicht der Sinn nach miserablen Google-Übersetzungen...
Mit Übersetzungen ist es schwierig. Hab bislang zu 'Operacao Prato' nur das hier in deutscher Übersetzung finden können.

http://www.fastwalkers.de/downloads/operationteller.pdf (Archiv-Version vom 07.09.2012)


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Human Mutilations - Verstümmelungen von Menschen

02.12.2012 um 13:25
@Amsivarier
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb:Ok,eine Dorfärztin stellt fest das die Wunden verstrahlt sind...? Naja,aber warum sind nur die Wunden verstrahlt? Operieren die mit Atomskalpellen??Und warum ist die Verstrahlung nur so schwach das sie ausschliesslich an den Wunden ist? Da sind ja Pilze im Wald belasteter...
Wenn die Öffentlichkeit wüsste, durch was soetwas verursacht wird, hätte niemand einen Grund es zu verheimlichen!
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb:Zwei Männer starben auf sonderbare Weise in einem Abstand von neun Jahren, aber mit fast identisch mysteriösem Hintergrund auf der brasilianischen Krabbeninsel (Ilha dos Caranguejos) in Nordbrasilien, außerdem verbrannten zwei weitere Männer bei den Vorfällen. Kein Fall wurde gelöst, aber man wusste, dass UFOs damit im Zusammenhang standen.

Die besagte Insel ist fünfundzwanzig Meilen lang und sieben Meilen breit und befindet sich in der São Marcos Bucht im Bereich von Maranhão (Nord-Brasilien). Dort ist es sehr sumpfig, die Insel wird nur von Krabben und Stechmücken bewohnt. Der einzige Grund, warum irgendjemand dort hingeht ist Holz zu besorgen, um es in dem 15 km entfernten São Luís zu verkaufen.

Der erste Krabbeninsel-Fall passierte im Jahr 1977. Schon in den Monaten zuvor gab es immer wieder Meldungen von UFO-Sichtungen im Bereich um die kleine Stadt Pinheiro, etwa siebzig Kilometer westlich von der Insel entfernt. In der Colares-Region erlitten in den Jahren 1977 und 1978 Dutzende Menschen Brandverletzungen durch UFOs und mindestens zwei starben.

Diese Ereignisse waren allseits bekannt, weil die brasilianische Luftwaffe FAB die Sache ernst nahm und die Fälle untersuchte (unter der Bezeichnung „Operation Teller“). Die Ergebnisse wurden nie für die Öffentlichkeit freigegeben. Erst viel später sagte der leitende Oberst der FAB Uyrange de Hollanda Lima beim TV-Sender Globo aus, was die mysteriösen Todesfälle herbeiführte. Zuvor veröffentlichte MAGAZIN2000 im Jahre 1998 in seiner Ausgabe 126 ein Interview mit dem Oberst.

Der erste Vorfall auf der Krabbeninsel fand an der Nacht des 25. April 1977 statt: Die Ermittlungsbeamten mussten in dieser Nacht zahlreiche Telefonanrufe über UFO-Sichtungen aus der Bevölkerung registrieren. Das Opfer war der Brasilianer José Souza, ein gesunder 22jähriger, der gerade nur einen Monat verheiratet gewesen war, als er starb. Sein 39jähriger Bruder Firmino wurde durch das UFO so stark verbrannt, dass er für einen Monat im Krankenhaus behandelt werden musste und sein linker Arm gelähmt blieb. Ihr 35jähriger Vetter Auleriano Alves erlitt Verbrennungen am Rücken und an der Wange.

Niemand weiß was geschah, die amtlichen Veröffentlichungen stimmten bezüglich der Ursache für den Tod und die Verletzungen nicht überein. Die Polizei berichtete, dass eine Anzahl von UFO-Erscheinungen vor und nach der Nacht des 25. April gemeldet wurde. Unter den Augenzeugen waren Fischer und Landwirte aus dem Bereich Pinheiro, die berichteten, dass es bei dem Erscheinen der UFOs teilweise taghell wurde.

In der Nacht, als José Souza starb, schliefen er und die anderen Männer sowie sein dritter Bruder Apolinário Souza. Sie befanden sich an Bord eines alten Holzfischerbootes der Maria Rosa. Keiner der drei Überlebenden erinnerte sich an irgendetwas das geschah, nachdem sie schlafen gegangen waren. Fünf Stunden später wachten die zwei verletzten Männer auf, sie befanden sich am entgegengesetzten Ende des Bootes wieder.

„Ich war sehr überrascht“, sagte Auleriano, „ich konnte nicht aufstehen, ich hatte die Kraft nicht. Ich rief sie alle, aber nur Apolinário wachte auf und kam zu Hilfe. Er zog mich an meinem rechten Arm, der verletzt war, auch meine Schulter war geschwollen. Er zog mich an meinem linken Arm herauf.“ „Ich dachte, dass José immer noch schliefe“, sagte Apolinário, „doch er war tot.

Ich wurde ängstlich, als ich Firmino sah. Er war ganz angeschwollen und verbrannt. Die Haut schien sich zu lösen. Er hatte keine Haut mehr über den Verbrennungen, aber es roch nicht, als wenn sie verbrannt worden wäre. Er war dann für einen Monat im Krankenhaus. Seine schwersten Verletzungen waren Verbrennungen zweiten Grades auf seinem linken Arm, die linke Seite von seinem Brustkorb und auf der Vorderseite und linken Seite seiner Stirn. Die Verbrennungen beschädigten Nerven, und die Finger seiner linken Hand sind jetzt nicht mehr bewegungsfähig.

Sein Körper war kalt und wurde schwer, als ich ihn in die Hängematte legte. Josés Körper war rasch in der äquatorialen Hitze zerfallen. Keine Autopsie wurde vorgenommen, ein Mediziner der Polizeibehörde deklarierte die Ursache für den Tod als eine zerebrale schwere Blutung. Ein Polizeiermittler meinte, dass ein Blitz José tötete und Firmino und Auleriano verbrannte.“

Gefragt nach Aulerianos Verbrennung auf einer Gesäßhälfte sagte Dr. Oliveira: „Es ist wahrscheinlich, dass, wenn er vom Blitz getroffen worden wäre, seine Kleidung auch verbrannt wäre.“ Aber seine Kleidung war nicht verbrannt, seine Shorts hatten keine Spuren von Verbrennungen. Die Regierungswetterstation an in der Nähe des São Luís' Flughafen berichtete, dass es in der besagten Nacht kein ungewöhnliches Wetter gab.

Beamte bestätigten die Wetteraufzeichnungen von 17 Uhr vom Nachmittag des 25. April bis 6 Uhr des nächsten Morgens. Sie meldeten keine Blitze, keinen Donner und keine Stürme in dieser Region. Ein leichter Regen fiel um 11 Uhr und Mitternacht, sonst war die Nacht klar.

Reinaldo da Silva, einer der Ermittler sagte: „Als ich das Boot prüfte, fanden wir keine Zeichen von einem Feuer. Es gab zwar diese Verbrennungen auf der Haut der Männer, aber es gab keine Zeichen von Feuer auf Teilen des Bootes oder der Hängematte. Es gab auch keine Hinweise, die auf irgendeinen Kampf unter den Männern schließen ließen, und es gab keine Zeichen von Gewalteinwirkungen auf das Boot.

Ich kann bestätigen, dass sie keinen Alkohol getrunken hatten, und ich sah keine Zeichen von Marihuanakonsum.“ Dr. Lago, der die Überlebenden unter Hypnose behandelte, sagte: „Die Männer waren sehr ehrlich, sie sind sehr einfache Leute, sehr ernsthafte Leute, und ich glaube, dass sie die Wahrheit sagen.“

Die Polizei war verwirrt. Staatsanwalt Clésio Muniz sagte: „Dies ist ein außergewöhnlicher Fall, es war ein phänomenales Ding, das da geschah. Viele Leute hatten den Feuerball gesehen, vor und nach dem Ereignis. Sie beschrieben den Feuerball als sich kontrolliert im Zick zack bewegend, mal langsam mal schnell.“

Der zweite Vorfall in derselben Region, der praktisch identisch war, geschah neun Jahre später. Dieses Mal starb auch ein Mann, und ein weiterer wurde verbrannt. Am 28. April 1986 segelten vier Männer zur Krabbeninsel, um Holz zu holen. Sie arbeiteten zwei Tage. Sie schnitten das Holz und stapelten es an nahe dem Boot.

Am dritten Tag stellten sie ihre Arbeit ein, als es dunkel wurde. Der 22jährige Juvéncio begann, das Abendessen zu kochen, jedoch fühlte er sich nicht gut. Plötzlich wurde es Juvéncio schwindelig, und er fiel in Ohmacht. In schneller Folge fielen auch Anselmo und Lázaro in Ohnmacht. Niemand weiß, was mit Veríssimo geschah.

Lázaro gewann erst am Mittag des nächsten Tages sein Bewusstsein zurück, achtzehn Stunden später. Veríssimo lag tot auf dem Deck des Bootes. Anselmo erwachte zwei Stunden später, und Juvéncio erwachte etwa gegen fünf Uhr, fast vierundzwanzig Stunden nach seiner Ohmacht. Die rechte Seite seines Kopfes war verbrannt und angeschwollen. Anselmo und Lázaro versuchten, das Holz auf das Boot zu laden, aber gaben bald auf.

Sie wollten zurück nach São Luis segeln, aber es war schwierig, weil alle drei sich krank und geschwächt fühlten. Keiner der drei Überlebenden wusste, was in dieser Nacht geschehen war, außer, dass allen schwindelig geworden war, und sie in Ohnmacht gefallen waren. Sie waren sicher, dass es keine Lebensmittelvergiftung war, denn vor der Ohnmacht hatten sie alle noch nicht gegessen.

Es wurde keine Autopsie an Veríssimo vorgenommen, in seiner Todesbescheinigung wurde als Todesursache „Unbestimmt“ eingetragen. Eine UFO - Verbindung zu diesem zweiten Vorfall ist nicht nachweisbar, die Männer sagten jedoch, sie hätten ein fürchterlich lautes Geräusch in den Büschen, irgendwo nahe dem Boot, gehört.

Sie konnten aber nichts sehen und wussten nicht, was den Lärm verursacht hatte. Soweit sie sich erinnerten, war außer ihnen niemand auf der Insel. Erst nach dem Vorfall wurde bekannt, dass ein Bewohner in der besagten Nacht eine UFO-Begegnung, nicht weit von der Krabbeninsel, gehabt hatte:

Sein Boot war auf einem Fluss, auf der westlichen Seite der Bucht, verankert, als ein großes helles Objekt schwebend herunterkam. Der Mann und seine Begleiter versteckten sich in den Büschen, bis das UFO wegflog. Welches Phänomen auch immer für diese Vorfälle verantwortlich ist, es wird wohl ein Geheimnis bleiben.
Wenn du etwas zitierst es auch angeben, dafür gibt es den "Zitieren"-Button!
Deine Überlegungen sind nicht komplett abwegig, die Drogenmafia wird sicherlich für einige Leichen verantwortlich sein aber wenn hunderte Menschen gleichzeitig kugelförmige, in verschiedenen Farben leuchtende Objekte sehen, diese sogar nachweißlich vom Radar erfasst wurden, mehrere Zeugen sahen, wie "Lichtstrahlen" Menschen verletzten, dann ist deine Theorie darauf nicht haltbar, haltbar ist auch nicht die Vampirfledermaustheorie, denn Vampirfledermäuse hinterlassen kreisrunde Bissspuren, in diesem Fall hatten die Menschen aber stichartige Einstichstellen, meist mehrere Nebeneinander, die sogar verstrahlt waren.
Wenn du sagst es seien marodierende Drogenbanden gewesen und alle hätten gleichzeitig Hallus gehabt, warum gibt das Militär nicht das vorhandene Videomaterial frei? Wenn es nur Ufos(unerklärliche Lichtphänomene, etc) oder einfach nur Hubschrauber waren, sie haben über 40 Stunden Videomaterial davon, wenn sie es nicht freigeben heißt es, dass etwas sehr klar erkennbar ist, einige freigegeben Fotos sind es auch z.T. aber bei Fotos lässt sich immer spekulieren, wenn man über 40 Stunden Videomaterial von etwas hat, das sehr gut erkennbar ist und man eventuell auf etwas schließen kann, was aber z.b. das Militär geheim halten möchte(geheime Projekte- Waffen, etc.), so werden sie es auch weiterhin geheim halten.
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb:Zu den Verbrennungen fällt mir eine beliebte Bestrafungsart in Südamerika ein.Das "Necklacing"...Interessierte mögen es googlen....
Nochmal... Die Strahlungsrückstände sind keine Spekulation sondern Fakten, du störst die Diskussion seid mehreren Seiten mit deinem Unwissen, beschäftige dich erstmal etwas mit dem Fall, sogar auf Wikipedia findest du einige Sachen, naja und den Google Übersetzer Copy and Paste kann eigentlich fast jeder bedienen.


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Human Mutilations - Verstümmelungen von Menschen

02.12.2012 um 13:31
Oh,entschuldigung,ich wusste nicht das du hier die Richtung bestimmst...!! Natürlich waren das UFOs und ET schnippe lt Menschen auseinander mit Lichtstrahlen. Beschäftige du dich bitte erstmal mit den Machtverhältnissen in südamerikanischen Ländern mit Drogenexport. Du wirst dich wundern was für kuriose Flugobjekte dort zum schmuggeln verwendet werden und wie Leute bei der Polizei aussagen wenn "jemand" denen im Nacken sitzt.


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Human Mutilations - Verstümmelungen von Menschen

02.12.2012 um 13:33
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb: http://ufo-alarm.blog.de/2012/07/15/operacao-prato-14109145/
Das steht unter meinem Text.Reicht das euer Ehren als Link??


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Human Mutilations - Verstümmelungen von Menschen

02.12.2012 um 13:47
@Amsivarier
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb:Oh,entschuldigung,ich wusste nicht das du hier die Richtung bestimmst...!!
Ich bestimme nicht die Richtung aber deine ignorante Diskussionsart ist furchtbar, du bezeichnest die ganzen Zeugen indirekt als Lügner, denkst du die haben sich das alles nur eingebildet,
hier schau dir sie mal an, ja schau dir die Einstichstellen an
http://4.bp.blogspot.com/-9OJEmxGWWL4/T9Vdpki58eI/AAAAAAAAA4Y/HtIb_AXNkXM/s1600/edison-o_prato-01-12.jpg
Es haben sie Ärzte um die Verletzten gekümmert, denkst du die waren 1978 so unfähig festzustellen ob es eine Verstrahlung ist oder nicht? 2 Menschen sind daran gestorben!
Hier aus Wikipedia : http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=pt&tl=de&u=http%3A%2F%2Fpt.wikipedia.org%2Fwiki%2FOpera%25C3%25A7%25C3%25A3o_Prato
Ursprünglich, Captain Holland Lima sagte, dass, obwohl er in der Möglichkeit außerirdischen Lebens glaubt, nicht glauben, dass dies der Fall von sichtbaren Aufzeichnungen in Colares sein, wie radikal seine Meinung während der er in der Gegend war verändert, weil er gesehen hätte, fotografiert und gefilmt UFOs fliegen über die Stadt, zu den Standorten, an denen die Mitarbeiter seines Teams wurde installiert zu schließen. Das Kommando der Luftwaffe offiziell Ende der Operation nach vier Monaten und ordnete die Rückkehr des Teams. Aber der Kapitän sagte, er würde versuchen, weiter zu untersuchen, auf eigene Faust. Die Lichter weiterhin in Colares sehen eine Weile, aber nicht mit der gleichen Intensität und Fälle von Verbrennungen Opfer wurden nicht mehr registriert. Uyrangê Hollanda Bolivar Lima wurde tot in seinem Haus in der Lakes Region gefunden Rio de Janeiro zwei Monate nach seinem Interview gegeben werden. Ufologen, die Freunde des Militärs Anspruch nicht glauben, dass er tatsächlich umgebracht hat, Gießen Verdacht auf Verschwörung zum Mord. Alle Materialien wurden mit seinem Team während der Operation Untertasse aufgezeichnet war im Besitz des FAB, die erst die Freigabe der Dateien in der Öffentlichkeit im Jahr 2008.
Findet ihr es nicht seltsam das das Kommando plötzlich nach 4 Monaten die Untersuchung beendet, er auf eigene Fest weiterermittelt und plötzlich 3 Monate später tot aufgefunden wird.
Im Militär und Presse hieß es, er sei deppresiv gewesen etc, seine Kameraden sagten allerdings etwas völlig anderes aus: Er soetwas niemals getan. Wenn man nun eine Verschwörung dahinter vermutet könnte man glauben, dass das Kommando, oder einige Puppenspieler Angst um einige Informationen hatten, sie nahmen Captain Holland vielleicht als Bedrohung war, wenn man davon ausgeht, dass sie irgendetwas getestet hatten(neuartige Flugtechnologie, Waffen, etc.), so wollten sie es natürlich um jeden Preis geheim halten.


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Human Mutilations - Verstümmelungen von Menschen

02.12.2012 um 13:49
@smill
Was ist deine Meinung zu dem Fall,hier einige Aufnahmen der Objekte:
Foto2B112BHollanda
ufo02g
foto-01-ribamar
Denkst du das "Operacao Prato" eine Untersuchung war, wollte man die Bevölkerung vor etwas schützen oder wolle man etwas testen? Was ist deine Meinung zu dem Ganzen?


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02.12.2012 um 14:03
Ich habe gerade ein Interview mit Oberst Hollanda Lima und Operation Prato (Teller) gefunden, welches 1998 im Magazin 2000plus erschien:

/downloads/operationteller.pdf

Bitte in die Adresszeile kopieren, ich kanns leider nicht verlinken, danke!


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02.12.2012 um 15:07
Zitat von RainloveRainlove schrieb:Ich bestimme nicht die Richtung aber deine ignorante Diskussionsart ist furchtbar, du bezeichnest die ganzen Zeugen indirekt als Lügner, denkst du die haben sich das alles nur eingebildet,
hier schau dir sie mal an, ja schau dir die Einstichstellen an
Aber ehrlich, wenn ein Drogenboss dich und deine Familie mit dem Umbringen bedroht, dann wirst du sicher den Behörden dass erzählen, was er will. Aus Angstgründen auch verständlich.


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Human Mutilations - Verstümmelungen von Menschen

02.12.2012 um 15:16
@Pallas
Wie ich sagte in einigen Fällen wird die Theorie stimmen, das will ich auch garnicht leugnen aber die "Operacao Prato"(Operation Unterasse) ist ein völlig anderer Fall. Etliche Militärs haben ausgesagt, die mit den Aussagen der Bevölkerung übereinsprechen, ein Captain der Operation ist 3 Monate danach zu Tode gekommen, nachdem er unerwünschterweise die Objekte am Himmel weiter beobachtet und untersucht hat, er hat selbst eines dieser Wesen /Roboter gesehn die mit einer blechernen Roboterstimme zu ihm sprachen.
alien1
das ist eine Zeichnung von ihm


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Human Mutilations - Verstümmelungen von Menschen

02.12.2012 um 15:17
Das soll eine Einstichstelle sein??? Das sieht eher aus wie eine audgedrückte Zigarre auf der Haut. Ehrlich,ihr könnt doch nicht so weltfremd sein und glauben das die dortigen Drogenkartelle aus 2-3 Hinterwäldlern bestehen oder wie ein Strassendealer in Berlin agieren. Die sind e xtrem aggressiv und beschäftigen oft die ganzen Dörfer. Da wird keiner etwas gegen die Bosse sagen. Und so eine kleine Zigarrenbrandwunde erinnert gut daran das man keine Drogen beim pflücken klauen darf....


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02.12.2012 um 15:18
Zitat von RainloveRainlove schrieb:ein Captain der Operation ist 3 Monate danach zu Tode gekommen, nachdem er unerwünschterweise die Objekte am Himmel weiter beobachtet und untersucht hat,
ja,die Mafia mag es gar nicht wenn Schnüffler ihre Transportwege aufdecken... und etliche Polizisten und Militärs stehen auf den Gehaltslisten der Drogenbosse.


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02.12.2012 um 15:28
@Rainlove
Zitat von RainloveRainlove schrieb:Es haben sie Ärzte um die Verletzten gekümmert, denkst du die waren 1978 so unfähig festzustellen ob es eine Verstrahlung ist oder nicht? 2 Menschen sind daran gestorben!
das mag ja alles sein.
aber die ausserirdischen lassen wir mal aussen vor, gelle.
irgend welche typen vom anderen stern, treiben hier ihr
unwesen - das glaubst du doch selber nicht.


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Human Mutilations - Verstümmelungen von Menschen

02.12.2012 um 15:30
Zitat von RainloveRainlove schrieb: Es haben sie Ärzte um die Verletzten gekümmert, denkst du die waren 1978 so unfähig festzustellen ob es eine Verstrahlung ist oder nicht? 2 Menschen sind daran gestorben!
Aus welchem Grund hätten die überhaupt bei den popeligen Verletzungen eine Strahlenuntersuchung machen?? Und welche Strahlen waren das?Und,nebenbei,das ist doch keine Stichwunde...edison-o prato-01-12


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02.12.2012 um 15:37
@Amsivarier

Oder die Aliens haben halt Operationswerkzeuge, welche schlechter sind, als die der Menschen im Mittelalter! ;)


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02.12.2012 um 15:37
Zitat von RainloveRainlove schrieb:er hat selbst eines dieser Wesen /Roboter gesehn die mit einer blechernen Roboterstimme zu ihm sprachen
Ja,in den 80zigern sprachen die Computer auf der Enterprise auch noch blechern und abgehackt.Heute spricht jedes Smartphone schon wie ein normaler Mensch.Klar,das ein Polizist damals sich nicht vorstellen konnte das Roboter mal wie ein Mensch sprechen....


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02.12.2012 um 15:38
@Alienpenis
Zitat von AlienpenisAlienpenis schrieb:irgend welche typen vom anderen stern, treiben hier ihr
unwesen - das glaubst du doch selber nicht.
Ah der kommt wieder jemand in die Diskussion der alle Seiten davor ignoriert oder einfach zu faul ist sie zu lesen, ich vertrete in diesem Fall die Theorie, dass es ein Test geheimer Militärtechnik war, das würde die Strahlungsrückstande an den Einstichwunden erklären und diese unter 1,50m großen kleinen Menschen, die eine Art engen Taucheranzug anhatten und eine roboterähnliche Stimme hatten halte ich entweder für kleine Menschen mit besonderen Schutzmasken/-anzügen, um sich gegen die Strahlen in diesen Objekten zu schützen oder für Roboter.
Zitat von AlienpenisAlienpenis schrieb:aber die ausserirdischen lassen wir mal aussen vor, gelle.
diesen Kommentar hättest die sparen können, hättest mal wenigstens ein paar Posts von mir gelesen...
@Amsivarier
ein Captain der Operation ist 3 Monate danach zu Tode gekommen, nachdem er unerwünschterweise die Objekte am Himmel weiter beobachtet und untersucht hat,

ja,die Mafia mag es gar nicht wenn Schnüffler ihre Transportwege aufdecken... und etliche Polizisten und Militärs stehen auf den Gehaltslisten der Drogenbosse.
Jetzt wirts aber haarsträubend was du da schreibst, der Captain wurde erdrosselt an einem Bett hängend in einem Zimmer gefunden, die Offiziellen sagen bis heute, dass es Selbstmord war, was auch wie auf den 1. Blick so aussieht aber Drogenkartelle geben sich nicht so eine Mühe, weißt du eigentlich wie es dort zugeht dort werden Richter und Polizisten auf öffentlicher Straße erschossen, warum sollten sie sich also bei einem suspendierten Captain solch eine Mühe geben?
@Amsivarier
ne ist auch keine, diese Wunden hatten viele Einwohner und Luftwaffenangehörige bezeugten auch, dass es "Lichtstrahlen" aus den Objekten waren


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