lightshot
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lightshot schrieb:Lass mich raten, du glaubst an die Evolutionstheorie die besagt das dein Opa Ursuppe war, stimmts?Entschuldige das ich jetzt erst schreibe, die 10 Minuten vorher musste ich mit Lachen verbringen. Dafür danke ich dir aber.
Jabberwocky schrieb:Nun ja ich glaube an die Evolution ja, den sie ist ja auch bewiesen. Zwar lückenhaft aber ein Fakt.Ein lückenhaft bewiesener Fakt also...:-D *Lach...Sorry...LOL
Jabberwocky schrieb:Noch lächerlicher gehts kaum ehrlich.ich fühle mich hier gut unterhalten durch user, wie es der disk. leiter ist.
lightshot schrieb:Die Evolutionstheorie ist nicht nur gar nicht bewiesen sondern basiert auf totalem Nonsens....^^Ha...Hahaha. so nun schluss mit dem Comic. Also wenn du irgendwelche fundamental-Christen oder andere religiöse Spinner oder Donald Duck als heutige Wissenschaftler bezeichnest, ja dann kann man nur über die Evolutionstheorie lachen. xD
Du lachst über andere und glaubst einer "Theorie" über die die heutige Wissenschaft nur noch lachen kann....^^
lightshot schrieb:Der Darwinismus beruht auf nichts ausser einem absolut schwachem Gedankenansatz und null Fundament.Bullshit. Darwinismus beruht auf Fakten. Da kannst du noch lange labern, man kann die Evolution z.B. an Bakterien direkt beobachten.
lightshot schrieb: Alleine schon die Entstehung durch Zufall ist nichtmal der rede Wert und widerspricht in der Grössenordnung jeglicher mathematischen Logik, geschweige denn Vernunft.Also wer hats gemacht? :D
Hinsichtlich der theoretischen Floskel über die „natürliche Zuchtwahl“ akzentuiert der Journalist Tom Bethell in der Zeitschrift Harper`s die Inkontinenz der Theorie: „Darwins Irrtum war so schwerwiegend, dass seine Theorie hätte untergraben werden können. ... Ein Lebewesen ist vielleicht ‚tüchtiger’ als ein anderes ... Das trägt natürlich nicht zur Erschaffung eines Lebewesens bei ... So, wie ich die Sache sehe, ist das Ergebnis ziemlich erschütternd: Ich glaube, Darwins Theorie steht kurz vor dem Zusammenbruch.“
Im wissenschaftlichen Literaturensemble Evolution aus dem All ist die Rede davon, dass „in der Biologie die Schwierigkeit darin [liegt], einen einfachen Anfang zu finden. Wenn man zeitlich bis zu den ältesten Gesteinen ... zurückgeht, findet man auch in den Versteinerungen alter Lebensformen keinen einfachen Anfang. Auch wenn uns versteinerte Bakterien, Algen und Pilze im Vergleich zum Hund oder zum Pferd vielleicht einfach vorkommen, bleibt ihr Informationsgehalt unvorstellbar hoch. Die biochemische Kompliziertheit des Lebens existierte zum größten Teil schon, als sich das erste Oberflächengestein auf der Erde bildete. ... Damit mangelt es der Evolutionstheorie aber an der rechten Grundlage.“
Wiederum erzeigt es sich als äußerst schwierig, die Bestandteile der kleinsten lebenden Organismen hinsichtlich ihrer „Entstehungsgeschichte“ zu deuten: „In sauerstoffhaltiger Luft wäre die erste Aminosäure [funktionales Bauteil einer Zelle] niemals entstanden; in sauerstoffloser Luft wäre sie durch die kosmische Strahlung sofort zerstört worden.“
Trotz dieser Erkenntnisse beharrt die leutselige Wissenschaft darauf, dass die „Ursuppe“ jedenfalls ihre Daseinsberechtigung habe. Der Chemiker Richard E. Dickerson erklärt im Zusammenhang zur weiteren theoretischen Ablaufdidaktik, welche die mehr oder weniger „spontane Entwicklung“ von Leben impliziert, warum ein wässriges Milieu - das für die Theorie der „Ursuppe“ unabkömmlich ist - grundsätzlich nicht in Frage kommt: „Protein- und Nukleinsäure-Moleküle haben die Form langer Ketten, die aus einfacheren Molekülen hervorgehen, indem sich diese miteinander verbinden. Pro Bindung wird dabei ein Molekül Wasser freigesetzt, was andererseits bedeutet, dass ein Überangebot von Wasser die Bindungen wieder spalten kann. Die Frage stellt sich also, wie im wasserreichen Milieu der jungen Ozeane Proteine und Nukleinsäuren überhaupt entstehen konnten.“ Der Biochemiker George Wald pflichtet dieser Feststellung bei, indem er bekennt: „Eine spontane Auflösung ist viel wahrscheinlicher, da sie viel schneller fortschreitet als eine spontane Synthese. ... [Dies ist das] hartnäckigste Problem, dem wir [Evolutionisten] uns gegenübersehen.“
„Kein Fossil oder anderer naturwissenschaftlicher Beweis zeugt von einer direkten Verbindung vom Affen zum Menschen.“ (Science Digest)
„Die Menschheit [geht] nicht auf eine einzige Abstammungslinie ...[zurück], die von einer affenähnlichen Ausgangsform bis zu unserer Art, Homo sapiens, führt.“ (Der neue Fahrplan der Evolution, Steven M. Stanley)
- „Wir hatten ... festgestellt, dass es in der Chronik der Versteinerungen keine Zwischenformen gibt. Jetzt wissen wir auch, warum: vor allem deshalb, weil Zwischenformen nie existiert haben.“ (Evolution aus dem All, Fred Hoyle und N. C. Wickramasinghe)
„Die Suche nach dem sprichwörtlichen ‚fehlenden Bindeglied’ in der Entwicklung des Menschen, dem heiligen Gral einer niemals untergehenden Sekte von Anatomen und Biologen, lässt Spekulationen und Legenden heute genauso gut gedeihen wie vor 50 oder mehr Jahren.“ (Solly Zuckermann, Anatom [Wissenschaftler auf dem Gebiet der Anatomie])
Im Bulletin of the Atomic Scientists wird verlautbart: „Die frühen Theorien über die Evolution des Menschen stellen sich bei näherer Betrachtung als sehr merkwürdig heraus. Nach David Pilbeam sind sie ‚fossilfrei’. Das heißt, es handelt sich um Theorien über die Evolution des Menschen, die zwar den Eindruck entstehen ließen, es sei ein bestimmter Fossilienbeweis vorhanden, aber in Wahrheit gab es keine Fossilien oder nur so wenige, dass sie keinen Einfluss auf die Theorie ausgeübt haben können. Das Bindeglied zwischen den angeblich engsten Verwandten des Menschen und frühen Menschenfossilien existierte somit nur in der Vorstellung der Wissenschaftler des neunzehnten Jahrhunderts.“
Der Evolutionist Edmund Samuel verfestigt in seinem Buch Order: In Life die Feststellung: „Das Evolutionskonzept ist keine überzeugende wissenschaftliche Erklärung für das Vorhandensein der verschiedenen Lebensformen. ... Weder eine genaue Analyse der geographischen Verbreitung der Lebewesen noch eine eingehende Untersuchung der Fossilien kann die Evolutionsthese direkt stützen.“
Hitching sagt: „Die fossilen Lücken weisen eine kuriose Gemeinsamkeit auf: Die Fossilien fehlen an allen wichtigen Stellen.“
„Die Millionen fehlen - Argumente für eine junge Erde“
Im Werk Die Millionen fehlen - Argumente für eine junge Erde belastet Hansruedi Stutz die wissenschaftliche These einer auf Jahrmilliarden gestützten Erdgeschichte mit mancherlei schwergewichtiger Gegenargumentation: „Die stärkste Stütze für ein milliardenschweres Erdalter sind die radiometrischen Uhren. Es wird argumentiert, dass es viele übereinstimmende Resultate gebe und diese daher zuverlässig seien. Dem ist entgegenzuhalten, dass man zur echten Überprüfung einer bestimmten Messmethode nicht dieselbe Methode anwenden darf, sondern eine völlig andere wählen muss. Die Altersbestimmung mit Hilfe der Sedimentationsgeschwindigkeit eignet sich gut zur echten Überprüfung der radiometrischen Langzeituhren. Und hier zeigt sich denn auch eine unüberbrückbare Kluft. Wo die radiometrischen Uhren für die Bildung einer bestimmten Formation 60 Millionen Jahre anzeigen (z. B. im Karbon), kann man mühelos feststellen, dass die Sedimentation dieser Formation innerhalb weniger Jahre möglich ist. Das ergibt einen millionenfachen Unterschied! Man kann auch unschwer zeigen, dass erhebliche Erosions- und Lebens-Spuren (Bioturbation) in den Sedimenten weitgehend fehlen, welche infolge der ungeheuer großen Zeiträume vorhanden sein müssten.“
„Die meisten Leute meinen, dass viele Millionen Jahre nötig seien, um all die Gesteinsschichten (Sedimente) abzulagern, die wir auf der Erdoberfläche finden. Um diese Zeit abschätzen zu können, haben die Wissenschaftler gemessen, wie schnell sich das Material ablagert, aus dem sich das Gestein gebildet hat. [Der Geologe] Richter gibt an, dass die kohleführenden Schichten des Ruhrgebietes pro 100 Jahre etwa 1,5-15 Millimeter zugenommen hätten. Je nach der Menge von suspendierten (schwebenden) Stoffen im Wasser und je nach der Geschwindigkeit des Nachschubes kann es aber wesentlich schneller gehen. Meterdicke Gesteinsbänke können bei großer Sinkgeschwindigkeit und genügend Nachschub schon innerhalb von wenigen Stunden abgelagert werden.