Neues Mars- Curiosity Foto / Ufo?
20.10.2012 um 22:49für mich sie es wie ein diamant oder ein glassplitter aus.
elfenpfad schrieb:dann können wir uns ja auf einen Streit gefasst machen, wer dort dann das Schürfrecht einmal in Zukunft erhält ^^Das Element Gold ist überall vorhanden, die Frage ist nur wie hoch es konzentriert ist. Außerdem werden Asteroiden wesentlich ertragreicher sein. Wenn wir auf dem Mars Bergbau betreiben können wird es auf Asteroiden erst recht klappen ;)
brausud schrieb:Glas:Blitze Schmelzen SandDazu bräuchte es allerdings erst mal Blitze. Die halte ich aber bei der dortigen Atmosphäre eher für unwahrscheinlich.
Der Marsrover habe mit seinem Roboterarm eine Mischung aus Staub und Sand aufgenommen, gesiebt und dann mit mehreren Messinstrumenten analysiert, teilte die US-Raumfahrtbehörde Nasa an einer Pressekonferenz mit.
Die Ergebnisse zeigten, dass die Zusammensetzung dem verwitterten, basaltischen Erdreich auf den Inseln von Hawaii sehr ähnlich sei. «Unser Team ist sehr ermutigt von diesen ersten Ergebnissen», sagte Nasa-Wissenschaftler David Blake.
Glünggi schrieb:Die Ergebnisse zeigten, dass die Zusammensetzung dem verwitterten, basaltischen Erdreich auf den Inseln von Hawaii sehr ähnlich sei.und von hier Wikipedia: Entstehung des Mondes#Schwesterplanet-Theorie
Die Kollisionstheorie wurde von William K. Hartmann und Donald R. Davis 1975 entwickelt.[9] Nach dieser Theorie kollidierte in der Frühphase der Planetenentwicklung ein etwa marsgroßer Protoplanet, der nach der Mutter der griechischen Mondgöttin Selene bisweilen Theia genannt wird, mit der Proto-Erde (Gaia, nach der griechischen Göttin Gaia), die damals bereits etwa 90 % ihrer heutigen Masse hatte. Die Kollision erfolgte nicht frontal, sondern streifend, sodass große Materiemengen, bestehend aus Teilen des Mantels des Impaktkörpers und des Erdmantels, in den Erdorbit geschleudert wurden, während sich die Eisenkerne vereinigten. Im Orbit bildete sich sofort (d. h. in weniger als 100 Jahren) der Proto-Mond, der rasch alle restlichen Trümmer einsammelte und sich nach knapp 10.000 Jahren zum Mond mit annähernd heutiger Masse verdichtet haben muss. Er umkreiste die damals – auch durch die Kollision – schnell rotierende Erde in einem Abstand von nur rund 60.000 km (siehe Roche-Grenze und Doppelplanet), was zu extremen Gezeitenkräften geführt haben muss, die Erde und Mond eiförmig deformierten. Aufgrund der extremen Reibung der bewegten flüssigen Gesteine führte das zu einer schnellen Abbremsung der Rotation mit Übertrag des Drehimpulses auf den Mond, dessen Bahn sich dadurch vergrößerte. Die heutige Geschwindigkeit der Erdrotation ist demnach durch diese frühen Vorgänge beeinflusst. Die synchronisierte Eigendrehung des Mondes, die dazu führt, dass wir heute stets nur eine seiner Seiten sehen können, hat hingegen noch andere Ursachen.theia ca mars größe....
Die Entwicklung dieser Theorie wird im Folgenden ausführlicher erläutert, da dieses Szenario die heute vorliegenden Fakten am besten beschreibt.