Außerirdische = Zeitreisende
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Außerirdische = Zeitreisende
27.01.2021 um 18:43@perttivalkonen es geht halt darum, dass das Wesen mit riesen Augen sind. Schlussendlich entzieht es sich meiner Kenntnis, ob es Greys letztlich gibt.
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27.01.2021 um 18:46Sampo schrieb:Schlussendlich entzieht es sich meiner Kenntnis, ob es Greys letztlich gibt.es könnte ja auch sein, dass es "Greys" überhaupt nicht gibt!
sondern "Greens"!
was dann?
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27.01.2021 um 18:47Sampo schrieb:Sie haben immerhin riesen Augen.Dafür aber auch zum Teil riesige Nasen, während Greys in der Regel als quasi nasenlos dargestellt werden:
Wikipedia: Wandjina
Andere Wondjina-Darstellungen weisen zudem eher relativ breite, kräftige und langbeinige Staturen auf, was ebenfalls nicht wirklich zu den eher kleinen und ziemlich schmächtigen Greys passt:
Sampo schrieb:Auch Sumerer haben derartige Wesen schon "gekannt":Wo haben die Sumerer denn genau solche Wesen dargestellt?
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27.01.2021 um 18:47"Greens" sind in der Tat bestandteil der UFO-Folklore. Grau und Grün sind aber die einzigen Farben. Ich habe zum Beispiel nie was von Blauen oder Roten gehört, was auch immer der Grund dafür sein mag.
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27.01.2021 um 18:49@Libertin da findet man einiges wenn man im Netz in der Bildersuche Sumerer - Igigi eingibt. Ich möchte hier aber keine Bilder verlinken, die urheberrechtlich geschützt sein könnten.
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27.01.2021 um 19:04Sampo schrieb:da findet man einiges wenn man im Netz in der Bildersuche Sumerer - Igigi eingibt. Ich möchte hier aber keine Bilder verlinken, die urheberrechtlich geschützt sein könnten.Sorry, aber selbst mit präastronautischem Teleskop sehen die ja noch viel weniger greyähnlich aus als die australischen Wondjina:
https://www.pinterest.de/pin/198791771034134808/
Naja, vielleicht, wenn man die Augen fest zusammenkneift. Weitere Seiten dazu mag ich hier auch nicht verlinken, da diese alles andere als koscher sind. Ne, sorry, da greift nicht mal das dänikanische "sieht aus wie" Prinzip, denn dazu müssten die Figuren zumindest ein wenig nach dem aussehen, was hier reingedeutet wird. Aber selbst da, klares nope.
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27.01.2021 um 19:04Sampo schrieb:es geht halt darum, dass das Wesen mit riesen Augen sind.Ähm, und was hat das jetzt mit Greys zu tun?
Mir ist schon klar, daß heute Greys mit übergroßen Augen dargestellt werden - wiewohl nicht mal heute alle Darstellungen die gleiche Augengröße abbilden. Aber das ist erst ne sekundäre Entwicklung unseres Grey-Bildes. Die frühesten Beschreibungen bzw. Darstellungen von Greys zeigen keine großen Augen. Die wirken allenfalls groß, da das Gesichtsfeld nach unten verschoben ist, die Kinnregion zudem eher schmaler als bei Menschen ist. Gleichbleibend große Augen bei verkleinertem Gesicht wirken größer. Gemessen am Kopf jedoch, der oberhalb des Gesichtsfeldes dann aber größer als bei uns ist, sind die Augen also eher klein.
Wenn das womöglich Greys waren, was hat dann unsere spätere menschlichze Vorliebe, die Viecher anders zu malen, damit zu tun, wie Aboriginals ihre Wandjinas malen?
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27.01.2021 um 19:23perttivalkonen schrieb:Die frühesten Beschreibungen bzw. Darstellungen von Greys zeigen keine großen Augen. Die wirken allenfalls groß, da das Gesichtsfeld nach unten verschoben ist, die Kinnregion zudem eher schmaler als bei Menschen ist. Gleichbleibend große Augen bei verkleinertem Gesicht wirken größer. Gemessen am Kopf jedoch, der oberhalb des Gesichtsfeldes dann aber größer als bei uns ist, sind die Augen also eher klein.Das konnte man z.B. auch noch wunderbar in "Unheimliche Begegnung der Dritten Art" sehen:
https://www.follow-me-now.de/html/body_unheimliche_begegnung_der_dritten_art.html
Seit 1977 hat sich da durchaus schon einiges am Greyantlitz getan.
Apropos: Wenn wir schon bei Filmen sind, die obigen Igigi-Figuren weisen da mMn schon eher Ähnlichkeit mit E.T. auf:
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27.01.2021 um 19:59Nehmen wir an es waren wirklich unsere nachkommen aus entfernter Zukunft. Welche Lebensumstände / Bedingungen, würden zu derartigen evolutionsstufen führen? 🤔
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27.01.2021 um 21:09Vanille29 schrieb:Nehmen wir an es waren wirklich unsere nachkommen aus entfernter Zukunft. Welche Lebensumstände / Bedingungen, würden zu derartigen evolutionsstufen führen? 🤔Stand Heute dürfte die Evolution des Menschen abgeschlossen sein. Welche Mutationen im größeren Umfang würden denn noch einen Vorteil bringen ?
Mir scheint es fast so als befinden wir uns in einer Zeit der Devolution. Schlechte Sehkraft ? Kein Ding bekommst ne Brille und gibst die Mutation an die nachfolgenden Generationen weiter. Und schlechte Sehkraft ist jetzt schon weit verbreitet.
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27.01.2021 um 21:09Vanille29 schrieb:Welche Lebensumstände / Bedingungen, würden zu derartigen evolutionsstufen führen?Streng genommen keine.
Evolution ist zuallermeist das Zusammenspiel von Mutation und Selektion. Im Erbgut treten immer mal Mutationen auf, also spontane Änderungen des Erbguts. Diese sorgen für veränderte Körperfunktionen, Organe, Anatomien, schließlich auch dazu, daß bestimmte Populationen einer Art sich nicht mehr miteinander paaren und vermehren können. Was dann zu einer Artaufspaltung / Artbildung führt.
Wichtig dabei ist aber die Selektion. Führt eine Mutation dazu, daß ein Tier ohne Kopf / Herz / Lunge geboren wird ---> exitus und aussortiert / ausselektiert! Das gleiche, wenn ein mutiertes Kaninchen im Dunkeln leuchtet: ex und hopp(el)! Mutiert hingegen ein Kaninchen im hohen Norden dazu, ein weißes Winterfell auszubilden, hat es bessere Überlebenschancen als die durchweg braunen, bringt mehr Kinder durch als jene und setzt seine Gene über kurz oder Lang in der ganzen arktischen Karnickel-Population durch. Selektion sind diese rein natürlichen Mechanismen, wie etwas bevorzugt wird oder aussortiert wird.
Wenn wir Menschen durch eine Mutation nicht mehr bestimmte Vitamine herstellen können, schlucken wir Vitaminpräparate. Sind die Augen schlecht, gibts Brillen, gerne auch Augenlasern. Von Geburt an lahm? Rollstuhl! Hat jemand ein Superhirn mitbekommen? Der kriegt deswegen noch lange nicht mehr Sexualpartner ab wie der Duchschnitts-Dumme.
Wir Menschen haben zwar Mutationen, doch sind wir kaum noch Selektionsmechanismen ausgesetzt, die bestimmte Mutanten fördern und bestimmte andere aussieben. Die einzige Selektion, die es bei uns noch immer ungebrochen gibt, ist die sexuelle Selektion. Da sich aber das Schönheitsideal immer wieder mal ändert und selbst zu ein und der selben Zeit in verschiedenen sozialen Schichten, Staaten und Kulturkreisen anders ausfallen kann, führt auch dies nicht zu einer einheitlichen kontinuierlichen Veränderung der Spezies Mensch.
Innerhalb der Evolution des Menschen hat sich eine allgemeine Tendenz gezeigt, hin zu einem größeren Hirnvolumen, einem kleineren Gesicht und kleineren Kiefern/Zähnen. Deswegen hatte man in früheren Jahrzehnten angenommen, diese Tendenz würde sich halt weiter fortsetzen. Auch ging man vom eher robusten Neandertaler, aber auch den recht stämmigen Australopithecinen davon aus, es gebe auch die Tendenz hin zum Grazilen. Da die schwere körperliche Arbeit ebenfalls immer weiter zurückging, dachte man drittens, der Mensch der Zukunft würde immer zierlicher, womöglich sogar kleiner. Insofern hat man schon im frühen 20.Jh. einen Zukunftsmenschen von grob Grey-Anatomie gemutmaßt. Doch wie gesagt, dafür fehlen uns die Selektionsmechanismen.
Und nebenbei hat sich die durchschnittliche Hirnkapazität des Menschen in den letzten 50.000 Jahren um ca. 100cm³ verringert. Wahrscheinlich ein Effekt, wie er auch bei domestizierten Tierarten zu beobachten ist; auch da fällt das Hirnvolumen gegenüber den Wildformen zurück.
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28.01.2021 um 03:12@perttivalkonen
du vergisst aber die Dynamik der Evolution. Das bedeutet,Merkmale schwenken hin und her.Klassisches Beispiel die Größe. Mal tendiert sie in groß dann schwenkt sie in klein um. Es ist also nicht so,dass alles nur zufällig passiert. Hier gibt es tatsächlich auch klare Regeln. Dieses permanente Hin-und her in Verbindung mit der Selektion, macht die Anpassung einer bestimmten Spezies letztendlich so perkfekt
du vergisst aber die Dynamik der Evolution. Das bedeutet,Merkmale schwenken hin und her.Klassisches Beispiel die Größe. Mal tendiert sie in groß dann schwenkt sie in klein um. Es ist also nicht so,dass alles nur zufällig passiert. Hier gibt es tatsächlich auch klare Regeln. Dieses permanente Hin-und her in Verbindung mit der Selektion, macht die Anpassung einer bestimmten Spezies letztendlich so perkfekt
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28.01.2021 um 10:14Sonnenenergie schrieb:du vergisst aber die Dynamik der Evolution. Das bedeutet,Merkmale schwenken hin und her.Klassisches Beispiel die Größe.Die Schwankung der durchschnittlichen Körpergröße beim Menschen ist nicht Evolution.
Sonnenenergie schrieb:Dieses permanente Hin-und her in Verbindung mit der Selektion, macht die Anpassung einer bestimmten Spezies letztendlich so perkfektNope.Das kannste gerne mal an nem konkreten Fall verdeutlichen. Wie macht z.B. die Größenschwankung die "Spezies letztendlich so perkfekt"?
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28.01.2021 um 19:21perttivalkonen schrieb:Nope.Das kannste gerne mal an nem konkreten Fall verdeutlichen. Wie macht z.B. die Größenschwankung die "Spezies letztendlich so perkfekt"?Die Größe ist von allen Eigenschaften, die eine Spezies haben kann, nur ein Beispiel. Aber auch diese kann entscheidend sein. Als Raubtier hat man Vor-oder Nachteile bei bestimmten Größn so auch als potentielles Beutetier.
Jetzt kommen aber noch gaaaaaanz viele andere Eigenschaften hinzu. Für die Leute hier habe ich mir die Größe als einfachen Beispiel ausgesucht.
Und die im Laufe der Evolution veränderten Eigenschaften werden nicht, so wie Darwin es beschrieb, durch rein zufällige Gendefekte hervorgerufen, sondern sind im Plan der Evolution mit einbegriffen. Und zwar mit dynamischer Veränderung
perttivalkonen schrieb:Die Schwankung der durchschnittlichen Körpergröße beim Menschen ist nicht Evolution.doch, gehört dazu
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28.01.2021 um 19:31Sonnenenergie schrieb:Die Größe ist von allen Eigenschaften, die eine Spezies haben kann, nur ein Beispiel. Aber auch diese kann entscheidend sein. Als Raubtier hat man Vor-oder Nachteile bei bestimmten Größn so auch als potentielles Beutetier.Du solltest nicht irgendwas Beliebiges schwafeln, wo die Vokabel "Größe" drin vorkommt, sondern erklären, wie eine regelmäßige Größenschwankung ne perfekte Anpassung erzeugt. Also bitte, ich warte.
Sonnenenergie schrieb:Jetzt kommen aber noch gaaaaaanz viele andere Eigenschaften hinzu.Werd docvh mal konkret. Immer nur leere Floskeln.
Sonnenenergie schrieb:Und die im Laufe der Evolution veränderten Eigenschaften werden nicht, so wie Darwin es beschrieb, durch rein zufällige Gendefekte hervorgerufen, sondern sind im Plan der Evolution mit einbegriffen. Und zwar mit dynamischer VeränderungAaah ja, verstehe. Du kannst zwar nichts davon belegen, aber es ist Tatsache. Irgendsone quantendynamische Gaia-Hypothese wahrscheinlich, mit Orgon, nachhaltig und CO2-neutral.
Sonnenenergie schrieb:perttivalkonen schrieb:Nö, tuts nicht.
Die Schwankung der durchschnittlichen Körpergröße beim Menschen ist nicht Evolution.
doch, gehört dazu
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28.01.2021 um 19:38@perttivalkonen
oh Gott...du schon wieder...Soll ich dir jetzt alle Eigenschaften aufzählen, die ein Lebewesen so haben kann. Farbe, Größe der Gliedmaßen, dick, dünn, Festigkeit der Haut, Flügelspannweite bei Vögeln, Augenleistung, Gebiss, Organe...das reicht!
Ich erkläre dir jetzt aber nicht mehr weil ich mich nicht gerne wiederhole bei eigentlich recht nachvollziehbaren Zusammenhängen.
Sei mir nicht böse aber irgendwie erinnerst du mich an ein Baby, das man noch portionsweise füttern muss.
oh Gott...du schon wieder...Soll ich dir jetzt alle Eigenschaften aufzählen, die ein Lebewesen so haben kann. Farbe, Größe der Gliedmaßen, dick, dünn, Festigkeit der Haut, Flügelspannweite bei Vögeln, Augenleistung, Gebiss, Organe...das reicht!
Ich erkläre dir jetzt aber nicht mehr weil ich mich nicht gerne wiederhole bei eigentlich recht nachvollziehbaren Zusammenhängen.
Sei mir nicht böse aber irgendwie erinnerst du mich an ein Baby, das man noch portionsweise füttern muss.
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28.01.2021 um 19:43Sonnenenergie schrieb:oh Gott...du schon wieder...Ja, das denk ich auch grad.
Sonnenenergie schrieb:Soll ich dir jetzt alle Eigenschaften aufzählen, die ein Lebewesen so haben kann.Nö. Erklär nur das mit der regelmäßig wandelnden Größe als Super-Anpassungs-Pusher. Kannst auch gerne irgendwas anderes regelmäßig Pendelndes nehmen. Nur werd, endlich mal, konkret!
Sonnenenergie schrieb:Ich erkläre dir jetzt aber nicht mehr weil ich mich nicht gerne wiederhole bei eigentlich recht nachvollziehbaren Zusammenhängen.Noch so'n Ding, und ich nutz den Petz-Button. Steh Rede und Antwort zu Deiner Behauptung, oder zieh sie zurück.
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28.01.2021 um 19:48ohhhh...VERZWEIFLUNG PUR
Ich kann einfach nicht nachvollziehen, dass du die Vorteile eines dynamischen Wandels gegenüber eines Zufallsprinzips nicht verstehst.
Und ehrlich gesagt glaub ich auch nicht, dass du das nicht verstehst. Daher. ENDE GELENDE!
Ich kann einfach nicht nachvollziehen, dass du die Vorteile eines dynamischen Wandels gegenüber eines Zufallsprinzips nicht verstehst.
Und ehrlich gesagt glaub ich auch nicht, dass du das nicht verstehst. Daher. ENDE GELENDE!