@Amsivarier Mein Ansatz, der mir unlogisch erscheint:
Früher, wenig Kameras = Massig UFOs, spektakuläre Ereignisse
Heute, viele Kameras = Drastischer Rückgang der Sichtungen
Wenn Du die Qualitäten der Kameras, das erweiterte All-Wissen der Menschen, die weit verbreiteten PCs und mit ihnen Bildbearbeitungsprogramme, was zu weit verbreiteten Fähigkeiten, diese zu benutzen und auch ein bearbeitetes Bild zu erkennen, führt, sowie die sich doch mittlerweile rumgesprochenen Erkenntnisse der Wahrnehmungspsychologie und der Neurologie mit berücksichtigst, dann wird Deine Aufzählung wieder logisch.
Wenn jemand mit einer einfachen Kamera ein weit entferntes Objekt aufnimmt, dann kann man da alles rein interpretieren. Wird die Optik besser, sieht man auch viel eher, dass das vermeintliche UFO dich ein BFO ist.
Auch nachlassende politische Spannungen und Panik bewirken, dass nicht jeder sofort in jedem Flugobjekt Aliens oder russische Spionage (na ja, zur Zeit doch mal wieder) vermutet.
Ebenso lassen sich viele Sichtungen auf Wahrnehmungsfehler, Pareidolien, etc zurück führen, und das ist viel mehr Menschen bewusst. Auch denen, die Unbekanntes sehen und sich das daher nicht jedesmal mit Aliens erklären.
Weniger Panik, mehr Vernunft, auch auf Seiten der Believer, ergeben durchaus weniger Sichtungen.
Usw.