Mondlandung
20.04.2007 um 14:10
Nun da man damals noch keine Erfahrung mit dem Mond hatte und alles nur theoretischerforscht werden konnte, haben sie sich mit der Umsetzung schwer getan. Heute würde esihnen wohl nicht passieren, obwohl ich mit auch gut verstellen könnte, dass sie es heutegenauso wieder machen würden, nur um die erste Mondlandung zu stützen.
Damit will ichnicht sagen, dass sie nicht auf dem Mond gewesen sind. Nur wann sie dort wirklich gewesensind….lasse ich mal im Raumstehen.
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Der Raketenspezialist
In einer Diskussionsrunde von Anthroposophen imwürttembergischen Bad Liebenzell meldete sich ein Schweizer namens Kap. Er seiRaketenspezialist und habe 12 Jahre in den USA gearbeitet und könne uns versichern, daßdamals die Amerikaner nicht auf dem Mond gelandet sind, weder damals noch später. Wirwaren verblüfft, zumal wir es doch alle damals gesehen haben. Doch mir fiel gleich derFußabdruck im Mondstaub ein. Kap meinte, daß das größte Problem damals in der Fragebestand, wann und mit welcher Kraft die Bremsraketen gezündet werden müßten. Man kanntedie Schwerkraftverhältnisse auf dem Mond zwar theoretisch, aber wenn diese Theorie nichtmit der Praxis genau übereinstimmt, wenn die Bremsraketen nur eine Sekunde zu früh oderzu spät gezündet würden, wäre die Katastrophe da. Es schloß sich ein langes Palaver an,bei dem niemand etwas Besseres dagegen setzen konnte. Theoretisch, meinte Kap, soll manauf dem Mond Sprünge von 6 Metem Höhe machen können, und er fragte uns, ob wir einen derAstronauten so hoch hätten springen sehen. Nein, so hoch ist da niemand gesprungen, aberihr Gang, das fiel auf, war so etwas schwebend.
Wenn man einen Geher oder Läuferin Zeitlupe - auf deutsch slow-motion - filmt, dann schwebt er auch; und so, behaupteteKap, daß sich die ganze Mondlandung in den Ateliers der NASA abgespielt habe; dieAufzeichnungen waren schon viele Wochen vor dem sagenhaften Termin vom 20. Juli 1969fertig.
Die unterlassene Fälschung
Wir hielten das für ausgeschlossen. DieseBehauptung war ja noch sensationeller als die Mondlandung. Außerdem: Eine ganze MengeLeute, die von der Nasa und die Kamera- und Atelierleute, haben das doch gewußt. AuchWernher v. Braun. Der würde sich doch niemals für einen solchen Schwindelhergeben.
Die Zeitschrift PHI (Politische Hintergrund-Iriformation) vom September1991 berichtete bereits über die »weltweite komplette Irreführung der Weltöffentlichkeit«und nannte die Motive: Die Russen hatten mit ihrem >Sputnik< und dessen Mondumkreisungeinen unerhörten Prestigevorsprung erreicht, Amerika hatte im Vietnamkrieg die ersteNiederlage seiner Geschichte erlitten. Das Ansehen der westlichen Führungsmacht drohteabzustürzen. Mit der Mondlandung hatte man spontan wieder an Ansehen aufgeholt aber vorallen Dingen Zeit gewonnen.
War die Mondlandung nun ein Schwindel oder nicht? EineReihe amerikanischer Illustrierter sowie die Fernsehkette CNN hatten es schon baldverbreitet: Eine amerikanische Mondlandung hat es weder im Juli 1969 noch sonstwanngegeben. Doch die Amerikaner sind Patrioten und nicht bereit, diesen Skandal in alle Weltzu posaunen. im Gegenteil: Die amtlichen oder gar verantwortlichen Stellen üben immernoch größte Geheimhaltung, so daß letztlich alle Gerüchte über den Schwindel von einerMondlandung eben nur Gerüchte sind.
Doch da ist noch eine Panne passiert. Die inPhiladelphia erscheinende Zeitung ABC News berichtete bereits 1971 über einePhysikstudentin, die, begeistert von der Mondlandung, sich über die von der NASAveröffentlichten Zahlen und technischen Daten hermachte; über Gewichte derMondlandefähre, Schubkraft, Anziehungskraft des Mondes, Treibtoffrnenge und dergleichen.Sie überprüfte und rechnete nach, daß diese Daten allen möglichen physikalischen Gesetzenwidersprachen und nicht stimmen konnten, ganz abgesehen davon, daß die angegebeneTreibstoffrnenge für ein solches Unternehmen niemals ausgereicht hätte. ihr Professor,dem sie ihre Arbeit vorlegte, riet ihr, alles schnellstens zu vergessen. Doch die ABCNews hat diese Arbeit veröffentlicht. Die NASA hat nicht einmal ihre technischen Datenfür die Mondlandung gefälscht.
Welches Interesse haben solche Leute, diesesensationelle Mondlandung madig zu machen? Ist das Antiamerikanismus? Aber es sind jaselbst Amerikaner, die das behaupten. Sind es Wichtigtuer? Schließlich kann man alles inFrage stellen. Man versuche einmal, einem mündigen Bürger, gar einem Akademiker zu sagen,daß die Mondlandung nur in einem Atelier stattgefunden habe, in einem Atelier, in dem manauch die vielen Science-Fiction- Filme dreht.
Der akademische Bürger würde einensolchen Kerl nicht mehr für ernst nehmen.
Ein unbeachteterLeserbrief
In der Stuttgarter Zeitung Sonntag Aktuell vom 16. 12. 1990erschien ein Leserbrief von einem gewissen Siegmar Lüttgen aus Hülben, darin war u. a. zuerfahren, daß ein Bill Kaysing technischer Leiter beim >Rockedyne Propulsion FieldLaboratory< des US-Konzerns Rockwell Internationale gewesen sei; dieser habe 1981 einBuch herausgebracht mit dem Titel We Never Went to the Moon - Americas 30 Billion DollarSwindle (>Wir waren nie auf dem Mond, Amerikas 30 Billionen Dollar-Schwindel<). Der Mannkönnte mit seinen 30 Billionen maßlos übertrieben haben, wenn man nicht wüßte, daß in denUSA die Billion nur eine Milliarde wert ist. Kaysing behauptete auch, daß PeterchensMondfahrt in den unterirdischen Studios der Trainingsbasis bei Mercury / Las Vegasstattgefunden habe. Auf diesen Leserbrief hat niemand reagiert.
Anderebehaupten übrigens, daß der Film vom Mann im Mond in einer entsprechend ausstaffiertenNASA-Halle bei Flagstone im Bundesstaat Minnesota gedreht wurde. Irgendwo muß er jagedreht worden sein - wenn nicht gar auf dem Mond. Armstrong und seine Mannen sind aufjeden Fall in Richtung Mond gestartet, war ihm auch sehr nahe gekommen. Ob aber Frau Lunairnmer noch jungfräulich ist, könnte sie uns nur selbst verraten. Der Kreis der Mitwisserwird immer kleiner, und einige von ihnen sollen ein seltsames Schicksal gehabthaben.
Am 20. Juli 1997 war zwar kein Mondfahrtjubiläum, aber doch ein Gedenktag.Das Bayerische Fernsehen hat daran gedacht. In den frühen Morgenstunden, wenn nur nocheinige Nachtwächter glotzen, bringt das Bayerische Fernsehen Satellitenbilder von derErde. Sehr interessant. An diesem Tag streifte der Sender durch die Geschichte derRaumfahrt und wiederholte die Filmberichte von der Mondfahrt. Obgleich kein Nachtwächter,habe ich mir den Streifen zu einer unmenschlichen Stunde angeschaut. Da war wieder dieseSzene. Der Astronaut stieg aus der Mondfähre, setzte seinen dicken Mondlandeschuh nebender letzten Leitersprosse auf die viele Zentimeter dicke Staubschicht der Mondoberfläche.Dieser Fußabdruck des ersten Menschen auf dem Mond wurde dann in Großaufnahmegezeigt.
Die Landung selbst wurde nicht gezeigt. In diesen weltbewegenden Minutenhatte die Besatzung wirklich andere Sorgen, als sich selbst zu filmen. Es war also nichtzu sehen, wie sie gelandet sind. Auf keinen Fall war es per Fallschirm, weil der ja Luftbenötigt, die es dort nicht gibt. Es gibt zur Zeit keine andere Möglichkeit, als rnitRaketen zu bremsen, Spezialisten könnten ausrechnen, welchen Strahldruck man beriötigt,um die viele Tonnen schwere Mondfähre abzubremsen. Sie können auch sagen, wieviel Hitzedieser Strahldruck entwickelt. Mit Sicherheit wäre der ganze Staub von der Landestellehinweggeblasen, und was dennoch übrig war, wäre bei einer unmittelbaren Einwirkung desRaketenstrahls verbrannt, geschmolzen.
Wie es Armstrong trotzdem fertiggebrachthat, so fernsehwirksam in eine dicke Staubschicht zu treten, dieses Geheimnis hat er mitins Grab genornmen.
In den Jahren während des Zweiten Weltkrieges wurde denAmerikanern ein Film über die Landung von Marsmenschen auf der Erde vorgeführt. Er löstedamals eine Panik aus, wenngleich der Film sich nicht als Dokumentation ausgegeben hatte.Wer weiß, wieviele geschichtsträchtige Filmdokumentationen wir schon über uns ergehenlassen haben, die unausrottbare Wahrheiten geschaffen haben - wie PeterchensMondfahrt.