Guten Morgen,
@Bananengrips Regulär sind Achäologen nach dem Studium auf eine bestimmte Thematik aus, wie zum Beispiel in der Ägyptologie, antikes Rom, altes Griechenland, etc.
Hinzu kommt, dass der nur Menschenbezogene spuren verwertet. Und er verwertet nicht selbst, sondern läßt verwerten. Der Archäologe hat bestimmte Ausgrabungstechniken und kann bekanntes Material direkt verwerten und natürlich neue Vergleiche den alten zuordnen.
Wenn jetzt eine neue Hieroglyphe oder ein neuer Menschenknochen gefunden wird, leitet er das auch weiter. Zu den Linguisten oder Anthropologen. Tierknochen müssen nicht unbedingt verwertet werden, es sei denn, es besteht ein Bezug. Um zum Beispiel das Alter einer Feuerstelle zu ermitteln. Das heißt Funde zur evolutionstechnischen Veränderungen in der Tierwelt könnten den Archäologen zum Opfer gefallen sein.
Der Anthropologe kann nichts ohne Skelett anfangen. Den Archäologe interessiert es nicht und der Linguist kann nur die Sprache ermitteln und nicht was so gesprochen wurde. Das ist so, als ob man anhand der Computertastatur ermitteln müßte, über was man so spricht.
Vielleicht gab es ja mal Kraterspuren in Pumapunku? Aber die Beweise werden ja ordentlich weggegraben. Ein Geologe kann keine Löcher begutachten.
Ein Ufologe hat sich aber gemausert. Von einer Pseudowissenschaft, zu einer Protowissenschaft. Sie hat also ein Vorwissenschaftliches Stadium erreicht und unterscheidet sich von Pseudowissenschaften, da sie die Wissenschaft nicht mehr vortäuscht.
Das bedeuted, der Prä-Astronautik-Forscher kann sich nur an alte Schriften und Archäologen halten.