@phil-t. phil-t. schrieb:Um die Sklaven zu verwirren, wuerde man ihnen ggf.
unterschiedliche Sprachen beibringen, ihre Geschichtsschreibung
manipulieren, bzw. sie immer wieder den neuen Generationen
anpassen, - ihr Informationswesen so gestalten, dass sie nur
ueber die Dinge informiert werden, die sie auch hoeren sollen, -
sie Dinge lehren, die perfekt zum Sklaven-Dasein passen, - und
Ihnen dazu Angebote zur Zerstreuung jeglicher Art geben, damit
moeglichst wenige ueber ihr Dasein nachdenken.
Die einigen wenigen die es trotzdem tun, halten die anderen
Sklaven ggf. schon selbst in schach.
Man wuerde sie bestimmt auch in viele kleine politsche Systeme
splitten, damit die Massen so leichter unter Kontrolle zu halten
waeren.
Natuerlich wuerde das alles noch nicht reichen, und darum wuerde
man sie in Kriegen untereinander zusaetzlich entzweien, und in
Friedenszeiten die Angst vor Kriegen gegen sie nutzen.
Wichtig waere auch eine soziale Ungerechtigkeit ein zu fuehren,
damit die Klasse der zufriedenen Konsumenten auch etwas hat, auf
das sie herunterschauen kann, bzw. man ihnen auf diesem Wege
Angst machen kann, weil sie ja nicht ihren Status verlieren
wollen. Deshalb fuehrt man dazu eine Menge unnuetzer
Statussymbole ein, damit der zufriedene Sklave morgens beruhigt
mit dem 5er BMW an den Slums vorbeifahren kann, und immer ein
achtsames Auge auf das Gesoks wirft.
Um jeden jederzeit in der Hand zu haben, gibt man ihnen dazu noch
vielleicht moeglichst viele unueberschaubare Gesetze, so das
jeder zu jeder Zeit zu einem potentiellen Straftaeter gemacht
werden kann.
Jetzt braucht man sie eigentlich nur noch gegeneinander aus zu
spielen, und ein Geldsystem einfuehren, welches die Macht immer
auf der Seite der Infiltratoren laesst, und Einfluss auf die
Politik/Politiker aller Regionen zulaesst.
Ein Blick auf die Geschichte zeigt, dass wir das alles selber
"geschafft" haben. Die Entwicklung des Geldes zum Beispiel ist
sehr gut und in verschiedenster Art nachvollziehbar. Genauso ist
das mit politischen und sozialen Systemen. Wenn du den Menschen
so wenig zutraust, heisst das, dass du dir auch wenig zutraust.
phil-t. schrieb:Um die Sklaven zu verwirren, wuerde man ihnen ggf.
unterschiedliche Sprachen beibringen, ihre Geschichtsschreibung
manipulieren, bzw. sie immer wieder den neuen Generationen
anpassen, - ihr Informationswesen so gestalten, dass sie nur
ueber die Dinge informiert werden, die sie auch hoeren sollen, -
sie Dinge lehren, die perfekt zum Sklaven-Dasein passen, - und
Ihnen dazu Angebote zur Zerstreuung jeglicher Art geben, damit
moeglichst wenige ueber ihr Dasein nachdenken.
Die einigen wenigen die es trotzdem tun, halten die anderen
Sklaven ggf. schon selbst in schach.
Ja, einige der Sklaven scheint das wirklich verwirrt zu haben.
:Dphil-t. schrieb:Es ging vielleicht dabei um das Abernten von Energie, denn die
sich in den Behaeltern befindlichen Seelen bestehen vielleicht
aus reinster Energie..., welche sie mit ihrer fortgeschrittenen
Technik bequem abernten koennen, solange ihre Sklaven nicht
erwachen....
Du beschreibst fast ausschlieslich, was die Aliens verändert
haben könnten, aber das Warum begründest du nur sehr kurz. Was
soll denn das für eine Energie sein, die Seelenenergie, die sie
abschöpfen? Und woher haben sie die Energie bezogen, bevor sie
interstellar reisen konnten? Da gibt es doch bestimmt auch einen
drittklassigen Sience Fiction, der die Vorlage liefert?
:Dphil-t. schrieb:Kommt ihnen dann doch mal jemand auf die Schliche, so wird er
oeffentlich fertiggemacht, und als durchgeknallt hingestellt.
Kommt der Mann auch dadurch, dann laesst man ihn ggf. durch einen
manipulierten Sklaven einfach ueberfahren.
OK, wir hatten vorher schon den elitären Kreis, der im 5er BMW
durch die Ghettos braust, und mit den Men in Black, die einfach
mal so Leute umfahren, schliesst sich der Kreis. Toll, irgendwie
einleuchtend. Es stellt sich eigentlich nur noch die Frage, ob die "Vollstrecker"
auch einen BMW fahren.
:)